Selbstständigkeit im Betrieblichen Gesundheitsmanagement

Selbstständigkeit im Betrieblichen Gesundheitsmanagement

Selbstständigkeit im Betrieblichen Gesundheitsmanagement

Eines Tages oder Tag Eins, DU entscheidest!

Die Idee, sich selbständig zu machen, kommt nicht von ungefähr. Vielleicht fühlt Ihr Euch nicht wohl in Eurem Job?! Der Anfang war toll, die Arbeit war abwechslungsreich und Eure Kreativität nicht zu bremsen? – doch hatte Ihr nicht die Möglichkeit, Eure Ideen umzusetzen? Oder gab es einfach nicht den passenden Job und Euer Ziel war es, einfach Geld zu verdienen? Gerade die letzten Monate gaben uns die Chance, über unseren derzeitigen Arbeitsplatz nachzudenken. Bin ich zufrieden mit dem, was ich tue? Macht meine Tätigkeit Sinn? Bin ich über- oder gar unterfordert? Was kann oder muss ich ändern?

Also warum nicht den Schritt in die Selbstständigkeit wagen und zum Beispiel im Bereich des Betrieblichen Gesundheitsmanagements tätig werden?


Podcast-Episode: Selbstständigkeit im Betrieblichen Gesundheitsmanagement

Wie werde ich selbstständig im BGM?

Wer die Zeit im Homeoffice genutzt hat und sich das eine oder andere Unternehmenshandbuch gekauft hat, wird die Idee der Selbständigkeit vielleicht schnell bei Seite gelegt haben. Denn mit Tipps wie: Sie benötigen eine perfekte Geschäftsidee, einen Businessplan, qualifizierte MitarbeiterInnen, eine mittel- und langfristige Finanzplanung und so weiter und so fort, ist einem dabei nicht geholfen.

Die eben noch vorhandene Euphorie, Motivation und der Tatendrang sind wahrscheinlich ins minimale geschrumpft und haben sich unters Sofa verkrochen. Aber ganz so umständlich müsst Ihr es Euch gar nicht machen. „outness“ war eine Idee, die am Grillrost entstand und noch nicht ganz rund war. Mit Hilfe von Ideen und Wünsche unserer potentiellen Kunden hat sich das Produkt hinter dem Namen (weiter)entwickelt und ist zu dem geworden, was es heute ist, DER BGM-Dienstleister im Norden.

 Also wie wäre es mit einem Grillabend? Und dann macht Ihr es wie wir:

1. Habt eine Idee (vielleicht die Marktlücke?)

2. Macht potentielle Kunden ausfindig

3. Stellt ihnen Eure Idee vor (Kurse, Workshops, Coachings, Vorträge,…)

4. Nehmt Ideen und Wünsche der Kunden auf

5. Passt Eure Idee an die Nachfrage an

6. Entwickelt Euch und Eure Idee weiter

7. Macht aus Eurer Idee ein Produkt, welches Ihr verkaufen möchtet

8. Sucht und gewinnt Kunden (Akquise)

9. Bereitet den Verkauf Eures Produkts vor

Wenn Ihr nun merkt, es entwickelt sich weiter, wird es Zeit den alten Job zu kündigen. Dann könnt Ihr Euch Gedanken machen zu den Themen: Gewerbe anmelden, Homepage erstellen, Visitenkarten anfertigen, Diensttelefon einrichten, brauche ich eine Dienstklamotte?! Das alles und noch viel mehr…

Und denkt immer daran: Eines Tages oder Tag Eins, DU entscheidest!

Fazit – Selbstständigkeit im Betrieblichen Gesundheitsmanagement

Habt Euer Ziel immer vor Augen und nutzt die Euphorie und Motivation für Eure beruflichen Entfaltung und den Weg in die Selbstständigkeit. Es ist wichtig, dass Ihr Eure Idee von Anfang an selbstständig entwerft und sie anschließend leidenschaftlich und voller Begeisterung umsetzt.

Wenn Ihr weitere Ideen verfolgt, Fragen zum Weg in die Selbständigkeit, Fragen zu uns oder unseren Tätigkeiten habt, meldet euch! Tipps, Tricks, Antworten auf Fragen und Motivationsschübe erhaltet Ihr unter info@outness.de

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Podcast-Episode: Betriebliches Gesundheitsmanagement für 50+ | Interview mit Andreas Trienbacher

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Podcast-Episode: Betriebliches Gesundheitsmanagement für 50+ | Interview mit Andreas Trienbacher

Podcast-Episode: Betriebliches Gesundheitsmanagement für 50+ | Interview mit Andreas Trienbacher

50 ist das neue 30!

Viele starten im Alter von über 50 Jahren noch einmal durch, sowohl beruflich als auch privat. Auch aus sportlicher Sicht ist in diesem Alter der Drops noch nicht gelutscht. Wer sich allerdings längere Zeit auf die faule Haut gelegt hat oder jetzt erst beginnt sportlich aktiv zu werden, sollte einiges beachten. Worauf genau, das verrät uns heute unser Interviewgast Andreas Trienbacher.

Podcast-Episode: Betriebliches Gesundheitsmanagement für 50+ | Interview mit Andreas Trienbacher

Betriebliches Gesundheitsmanagement für 50+

Wer ist Andreas Trienbacher?

Er ist Personaltrainer aus Karlsruhe und trainiert UnternehmerInnen und Selbständige in Führungspositionen, die 

  • langfristig fit und gesund werden wollen, 
  • langfristig ihre Leistungsfähigkeit steigern wollen (durch Ernährung – Sport – Erholung)
  • Stressbewältigung erlernen wollen

Seine Teilnehmer sind in einem Alter zwischen 30 und 65 Jahren. Nach bzw durch sein Coaching fühlen sich diese häufig jünger, fitter und erfolgreicher.

Was ist für das persönliche Gesundheitsmanagement für 50+ zu beachten?

Mit zunehmendem Arbeitsalter werden die meisten ArbeitnehmerInnen träger. Der Arbeitsalltag wird als anstrengend und stressig empfunden und sich nach Dienstschluss noch zum Sport zu animieren, fällt vielen schwer. Das führt zunehmend zu Gewichtsproblemen, Einschränkungen in der Mobilität und die dadurch immer weniger aktiv werdende Muskulatur reduziert die Motivation. Für Sport ist es nie zu spät. Wer mit realistischen Erwartungen einen sportlichen Neustart wagt, kann viel erreichen.

Was dabei zu beachten ist:

  • einen sanften Einstieg wählen 
  • einen guten Trainer für die ersten Schritte kontaktieren
  • Schwerpunkte (Erhalt der Muskelmasse, der Funktionalität und der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit) beachten
  • Vor Beginn des Trainings Fehlhaltungen und Fehlbelastungen analysieren und korrigieren (Gelenkfehlstellungen können beim Sport Schmerzen verursachen und zu Verletzungen führen)
  • Aneignen eines gesunden Schlafverhaltens („wer gesund schläft, isst gesünder, bewegt sich lieber, trifft intelligentere Entscheidungen und macht weniger Fehler)
  • Aneignen einer Vorschlafroutine (ca. 30-60Min vor dem Schlafengehen)
  • Achtsamkeit (z.B. Zeit nehmen für Mikromeditation oder Powernapping)
  • Regelmäßige Spaziergänge in der Natur (Wald und Wiese, nicht in die Stadt)
  • Auf eine gesunde „art- und bedarfsgerechte“ Ernährung achten:
    • Nur so viel Kalorien zu sich nehmen, wie der Körper benötigt
    • Regelmäßige Mahlzeiten
    • Nicht zu spät essen
    • Dinge essen, die dem Körper die nötige Energie zuführen, aber nicht rauben
    • Bewusst essen

Fazit – Betriebliches Gesundheitsmanagement für 50:

All diese Tipps lassen sich Eins zu Eins auch auf das BGM übertragen. Wenn Ihr Euch fragt, wie Ihr das anstellen sollt, dann meldet Euch bei uns. Wir helfen Euch gern weiter und geben Euch weitere Tipps mit auf den Weg. Solltet Ihr Fragen zu unserem Interviewgast haben, geben wir auch da weitere Infos raus. Falls Ihr nicht warten könnt, findet Ihr den Andreas in unzähligen YouTube-Videos oder unter www.andreas-trienbacher.com

Wenn Ihr weitere Fragen habt, stehen wir ebenfalls zur Verfügung. Unsere Kontaktdaten findet Ihr HIER. Wir freuen uns von Euch zu hören oder zu lesen.

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Betriebliches Gesundheitsmanagement für 50+ | Interview mit Andreas Trienbacher

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Was hat BGM mit Grey’s Anatomy zu tun?

Was hat Grey_s Anatomy mit BGM zu tun

Was hat BGM mit Grey’s Anatomy zu tun?

Was hat BGM mit Grey’s Anatomy zu tun?:

Grey`s Anatomy? Ja richtig gelesen!

Heute machen wir mal Werbung für die Retroserie.

Aber nicht ohne Grund, denn in Staffel 5 Folge 4 („Schöne neue Welt“) zeigt sich, wie unterschiedlich es in den einzelnen Arbeitsbereichen zugeht und wenn auch überspitzt dargestellt, wie wichtig es ist, am Ende des Arbeitstages mit einem guten Gefühl nach Hause zu gehen.

Podcast-Episode: Was hat BGM mit Grey’s Anatomy zu tun?

Was hat Grey_s Anatomy mit BGM zu tun

So aber erstmal auf Anfang. Wenn Du auch zu den Wenigen gehörst, die die Serie nicht kennen, kommt jetzt die Kurzfassung. Grey`s Anatomy ist eine US-amerikanische Fernsehserie, die die Geschichte 5 junger AssistenzärztInnen im Seattle Grace Hospital erzählt. Im Mittelpunkt stehen Meredith Grey und ihre 4 MitstreiterInnen, die ihre Ausbildung auf der Chirurgie absolvieren. Hierbei kommen natürlich die üblichen Geschichten zum Tragen: Freundschaft, Liebe, Job und Karriere.

In der Serie wird deutlich, dass die Chirurgen häufig wie unter Strom arbeiten. Kein Dienst verläuft ruhig, es gibt immer Aufregung und alle stehen unter mentalem Druck durch:

  • Schichtarbeit
  • Lange Dienste
  • Stress mit KollegInnen, PatientInnen, Angehörige, Vorgesetzte
  • Streben nach Erfolg und Anerkennung
  • Soziale Kontakte bleiben auf der Strecke oder leiden unter der Situation
  • Gestörte Kommunikation

Als die AssistenärztInnen übermäßig nach ihren eigenen Regeln die Dienste tauschen, werden sie in ihre Schranken gewiesen. Aufgrund des Übereifers einer Ärztin kommt es zur Fehldiagnose. Dies verschlägt sie auf die Dermatologie. Schon beim Betreten der Station empfindet sie eine Art der Entspannung, die sie zu faszinieren scheint. Sie berichtet ihren Kolleginnen, die ebenfalls völlig irritiert scheinen, denn dort:

  • Scheinen alle ausgeglichen
  • Haben angenehme Arbeitszeiten
  • Ein angenehmes Miteinander
  • Soziale Kontakte
  • Ruhiges Arbeiten, Zeit für einen Plausch
  • BGFs in Form von Obst und Wasser
  • Sowie ein Masseur, der für die körperliche Entspannung in der arbeitsfreien Zeit zur Verfügung steht

Alle Assistenzärztinnen beobachten das Treiben auf der Station wie in Trance. Als sie auf ihre eigentlichen Stationen zurückkehren, holt sie der stressige Arbeitsalltag wieder ein. Sie funktionieren wieder wie auf Knopfdruck, aber hinterfragen sich gleichzeitig, ob ein Wechsel in die wunderbare Dermatologie eventuell die bessere Wahl wäre.

FAZIT – Was hat BGM mit Grey’s Anatomy zu tun?

Was wollen wir euch damit sagen?

Nun ja, selbstverständlich sind beide Situationen als überspitzte Extreme dargestellt. Trotzdem ist es in dieser Episode erkennbar, dass das eine oder andere Detail den Job positiv beeinflussen.

Darum ist es wichtig in Bezug auf das BGM immer ein Mittelmaß (wie auf der Chirurgie und Dermatologie) zu finden. Wenn ein Job Stress verursacht, ist das teilweise normal. Verursacht er allerdings dauerhaft Stress, müssen Maßnahmen gefunden und angeboten werden, damit dieser Stress keine gesundheitlichen Schäden auslöst.

Ähnlich verhält es sich mit den Diskrepanzen zwischen den MitarbeiterInnen. Sind diese erstmal entstanden, sollten Maßnahmen unternommen werden, die das Team wieder näher zusammenbringt. Für Diejenigen unter Euch die wir jetzt getriggert haben, denen wünschen wir jetzt viel Spaß beim nachschauen. Für alle anderen stehen wir für Fragen gern zur Verfügung. Meldet Euch einfach!

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YouTube-Episode: Was hat BGM mit Grey’s Anatomy zu tun?

Was hat Grey_s Anatomy mit BGM zu tun
Was hat BGM mit Grey’s Anatomy zu tun?

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Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz | Experteninterview mit René Träder

Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz - Experteninterview mit René Träder

Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz | Experteninterview mit René Träder

Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz | Experteninterview mit René Träder:

Wer zu viel arbeitet wird krank. Aber auch zu wenig Arbeit sorgt dafür, dass es uns nicht gut geht. Arbeit ist eine wichtige Voraussetzung für das seelische Wohlbefinden. Arbeit soll Sinn stiften

In den letzten 15 Jahren betrug der Anstieg psychischer Erkrankungen mehr als 80%. Dies hat mit den gestiegenen Belastungen in der Arbeitswelt zu tun. Als Auslöser dafür werden persönliche Konflikte (Stichwort Mobbing), belastende Bedingungen wie ständiger Leistungsdruck und Schichtarbeit, Unsicherheit des Arbeitsplatzes, andauernde Überlastung, aber auch Unterforderung angegeben.

Auf der anderen Seite werden am Arbeitsplatz soziale Kontakte geknüpft und gepflegt. Das Gefühl, gebraucht zu werden, wird befriedigt.

Angestellte, die ihren Job gern machen, entwickeln häufig psychische Erkrankungen (z.B. eine Depression), wenn sie ihre Arbeit verloren haben und länger arbeitslos bleiben.

Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz - Experteninterview mit René Träder2

Podcast-Episode: Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz | Experteninterview mit René Träder

Seit einem Jahr hält uns Corona nun in Schacht und viele ArbeitnehmerInnen und auch UnternehmerInnen bangen um ihre Jobs und ihre Existenzen. Der Arbeitsplatz wird ins Homeoffice verbannt, wo wir auf soziale Kontakte fast gänzlich verzichten müssen. Es fehlt die Abwechslung und die psychische Widerstandskraft (Resilienz) ist aufgebraucht. Doch das ist kein Grund den Kopf in den Sand zu stecken. Unser heutiger Interviewgast ist René Träder. Er gibt Tipps, wie wir die Energiereserven wieder auffüllen können und optimistisch in die Zukunft schauen können.

René ist selbständiger Psychologe, gibt Coachings, Workshops und Vorträge zu zentralen Themen wie Achtsamkeit & Resilienz, Kommunikation & Konflikte sowie Innovationen & Kreativität. Er ist Journalist, steht für verschiedene Radiosender und 2 Podcast-Formate hinter dem Mikro und ist Buchautor.

In seinem kürzlich (2020) erschienen Buch „Das Leben so: NEIN!, ich so: DOCH! – Wie du besser mit Stress, Krisen und Schicksalsschlägen umgehst“* zeigt er anhand bestimmter Fragen, Denkanstöße und Übungen, wie leicht man die psychische Widerstandskraft (wieder)erlernen kann. Mit diesen Übungen lernt man, die schönen Dinge im Leben wahrzunehmen und selbst etwas für sein Wohlbefinden zu tun. Ein Buch, das jeden durch schwierige Zeiten navigiert, damit man wieder zu einem glücklichen Leben zurückfindet.

8 Bausteinen für ein stabiles Leben

1. Verantwortungsübernahme – „wenn Dir das Leben Zitronen schenkt, kannst Du trotzdem Erdbeeren essen“

  • nicht in die Opferrolle fallen
  • sei Gestalter Deines Leben
  • übernimm Verantwortung für Dein Leben

    2. Akzeptanz – „Schicksal, ich wär dann so weit!“
  • Ein anderes Wort für akzeptieren ist loslassen!
  • Wer akzeptiert wird handlungsfähig  
  • Und hat Möglichkeiten auf Gegebenheiten zu reagieren

3. Zukunftsorientierung – „Mach das Leben zu einer Party, auch wenn Du Dich nicht eingeladen fühlst“

  • nach vorne zu schauen  
  • bereit zu sein für das, was es (noch) zu entdecken, zu erleben und erreichen gibt
  • Ziele haben
  • Die eigenen Werte  
  • Wer zukunftsorientiert ist, hat bei Rückschlägen einen Plan-B

4. Lösungsorientierung – „Es ist nicht leicht, ein Stachelschwein zu kitzeln, unmöglich ist es aber nicht“

  • Umdenken! die Lösungen stehen im Mittelpunkt
  • Ein lösungsorientiertes und konstruktives Denken lässt sich erlernen  
  • Hilfe suchen, um Unterstützung bitten und sie annehmen, ist ebenfalls eine Lösung

5. Netzwerkorientierung – „Niemand ist eine Insel“

  • Der Menschen ist ein soziales Wesen.  
  • Wir brauchen andere Menschen um mit ihnen schönes zu erleben
  • Und um in Krisenzeiten Unterstützung zu bekommen 

6. Optimismus – „Ich bin dann mal hin und weg von meinem Leben“

  • Resiliente Menschen blicken hoffnungsfroh und positiv in die Zukunft
  • Sie glauben an einen guten Verlauf der Dinge
  • Das lässt sie mutigere Entscheidungen treffen

7. Selbstwirksamkeit – Was wäre, wenn Du stärker bist, als Du denkst?

  • Selbstwirksame Menschen lassen sich nicht so leicht einschüchtern und kleinkriegen
  • Sie fühlen sich für das Leben gewappnet  
  • diese Überzeugung ist wichtig, um überhaupt ins Handeln zu kommen

8. Erholung – Ey Stress, chill mal!

  • Energiereserven sind wichtig
  • Bedürfnisse sollten achtsam wahrgenommen  
  • Ein gutes Stressmanagement kann verhindern, dass kleine Problemen nicht zu großen werden

FAZIT – Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz | Experteninterview mit René Träder:

Wenn Ihr mehr zu den einzelnen Resilienzbausteinen wissen möchtet, dann können wir euch das Buch von René empfehlen. Darüber hinaus können wir Euch die einzelnen Folgen zum Thema Resilienz noch mal empfehlen. Oder meldet Euch einfach, wenn Ihr weitere Fragen habt bei uns. Dann geben wir Euch auch da weitere Infos zum Thema. In diesem Sinne, bleibt optimistisch und gesund!

Das Buch von René Träder*

Das Leben so: NEIN! Ich so: DOCH!*

*

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BGM-Maßnahmen RICHTIG planen!

BGM-Maßnahmen RICHTIG planen!

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BGM-Maßnahmen RICHTIG planen!:

Habt Ihr das Thema BGM schon angegangen, seid eigentlich schon durch, aber es läuft trotzdem nicht?

Vielleicht habt Ihr nicht die richtigen Maßnahmen herausgefiltert, die für Euer Unternehmen nötig oder richtig wären.

Wenn Ihr die Analysephase erfolgreich abgeschlossen habt, habt Ihr eigentlich alle Informationen die Ihr benötigt. Nun heißt es zwischen den Zeilen lesen, Zusammenhänge erkennen und bloß nicht alle Angestellten in ein und denselben Rückenschulkurs prügeln. Ermittelt zunächst Schwerpunkte.

Wo hakt es aus UnternehmerIn-Sicht und welche Schwierigkeiten äußern die Angestellten. Versucht dahingehend individuelle Lösungen und Maßnahmen zu finden um möglichst allen Problemen und MitarbeiterInnen gerecht zu werden.

Denn eigentlich gibt es ein riesiges Angebot an Maßnahmen, warum also diese nicht auch nutzen? In dieser Episode erfahrt Ihr wie!

Podcast-Episode: BGM-Maßnahmen RICHTIG planen!

BGM-Maßnahmen RICHTIG planen!

Das Ziel von BGM-Maßnahmen:

Das allgemeine Ziel von BGM-Maßnahmen ist der Erhalt und die Förderung der körperlichen und psychischen Gesundheit der MitarbeiterInnen. Es sollen sowohl Beschwerden wie Rückenprobleme oder Krankheiten wie Burnout entgegengewirkt und verhindert werden, als auch Kommunikationsprobleme oder eine falsche Führungsstrategie behoben werden, um ein angenehmes Betriebsklima zu fördern. Resourcen der MitarbeiterInnen sollen aufgebaut und gesundheitsgefährdende Belastungen abgebaut werden. Buuuuh…eine ganze Menge auf einmal!

Strukturierte Planung:

Die Maßnahmenplanung des Betrieblichen Gesundheitsmanagement kann nach folgender Struktur erfolgen:

  1. EINEN Schwerpunkt auswählen
    • Anhand der Analyseergebnisse ergeben sich häufig mehrere Schwerpunkte. Dabei sollte man sich in der „Salami-Technik“ jedem Schwerpunkt einzeln widmen.
    • Ein möglicher Schwerpunkt könnte beispielsweise „Rückengesundheit“ sein.
  2. Maßnahmenunterteilung nach Art der Tätigkeit
    • Führt der/die MitarbeiterIn beispielsweise eine eher statische oder dynamische Tätigkeit aus?
    • statisch heißt, eine häufig gleichbleibende Arbeitshaltung, z.B. an einem Büroarbeitsplatz
    • dynamische Tätigkeiten bieten viel Abwechslung, was die Arbeitshaltung angeht, z. B. körperlich Aktive Tätigkeiten
  3. Berücksichtigung des Gesundheitsbewusstseins
    • Wie sieht es mit dem Gesundheitsbewusstsein dieser Person aus?
    • Weiß der/die MitarbeiterIn, dass er sich ungesund und nicht ausgewogen bewegt?
    • Hat er/sie ein Gesundheitsproblem, nimmt dieses aber noch nicht wahr?
    • Ist ihm/ihr bewusst, dass die tägliche Bewegung am Arbeitsplatz, auch wenn sie anstrengt, nicht ausreichend ist?
    • Wird nach Dienstschluss ein Ausgleich gesucht/betrieben?

Häufig ist es schwer, die MitarbeiterInnen zu Maßnahmen der Gesundheitsförderung zu motivieren, die ein geringes Gesundheitsbewusstsein haben. Sportangebote werden meist nur von denjenigen freudestrahlend begrüßt, die in ihrer Freizeit eh schon sportaffin sind.

Nun ist es daran herauszufinden, welchem Mitarbeiter welcher Schuh drückt, wie man seine Situation verbessern kann und welche Angebote für ihn zutreffend sind. Da es sicherlich mehrere Mitarbeiter mit ähnlichen Schwerpunkten gibt, kann man diese gemeinsam fördern.

Beispielsweise durch:

  • Gesundheitschecks und Vorträge zu entsprechenden Themen für Angestellte, die sich zum Sport noch nicht motivieren können;
  • Gesundheitstage, Ernährungsberatung oder Rauchentwöhnung;
  • Sportangebote innerhalb der Firma oder in Kooperation mit Fitnessanbietern (für die Hochmotivierten);
  • Onlinesportangebote (für diejenigen, die sich in der Gruppe unsicher, unwohl oder vorgeführt fühlen);
  • Walkingkurse für EinsteigerInnen;
  • Aktive Pause (für alle, mit wenig Zeit).

Versucht nicht nach einer allgemeinen Lösung für alle zu suchen. Um ein BGM erfolgreich auf die Beine zu stellen, solltet Ihr versuchen Euch den Problemen und Belastungen jedes einzelnen Mitarbeiters anzunehmen und individuelle Lösungen zu finden. Wenn Ihr dafür Hilfe oder Tipps benötigt, meldet Euch gern bei uns.

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Das Café am Rande der Welt | John Strelecky | Buchvorstellung

Das Café am Rande der Welt - Buchvorstellung

Das Café am Rande der Welt – John Strelecky

Das Café am Rande der Welt:

Heute geht es um den Sinn des Lebens. Wir waren nicht betrunken! Es geht lediglich um das Buch „Das Café am Rande der Welt“.
Das Café am Rande der Welt ist eine Erzählung von John Strelecky über den Sinn des Lebens und ein 2003 veröffentlichter Bestseller.

Podcast-Episode: Das Café am Rande der Welt – Buchvorstellung

Das Café am Rande der Welt - Buchvorstellung

Worum geht es im Buch „Das Café am Rand der Welt*„?

In der fiktiven Geschichte erreicht der, durch seinen Alltag gestresste Werbemanager John zufälligerweise das „Café der Fragen“. Dieses liegt weit abseits („am Rande der Welt“). Auf der Speisekarte des Cafés entdeckt John folgende Fragen:

  • Warum bist du hier?
  • Hast du Angst vor dem Tod?
  • Führst du ein erfülltes Leben?

Diese Fragen werden dann mit Hilfe eines längeren Dialoges zwischen John und den weiteren Protagonisten (der Serviererin Casey, dem Koch Mike und Anne, einer Stammgästin des Cafés) diskutiert. Eine Kerntheorie des Buches dreht sich um den Zweck der Existenz („ZDE“). Dieser Zweck sei gefunden, wenn ein Mensch wisse, warum er am Leben sei und die Dinge tue, die er tue.

Und nun wird es philosophisch, denn die Fragen stellen wir mal Euch. Gerade jetzt in der Pandemie hat jeder irgendwo ein wenig mehr Zeit, um über das Leben und seine Situation nachzudenken. Warum bist Du hier? Führst Du ein erfülltes Leben? 

Eigentlich hat ja jeder einen Plan von seinem Leben, manchmal sollte man reflektieren, ob man den einen oder anderen Meilenstein erreicht hat und ob alles so gelaufen ist, wie man sich das vorgestellt hat. Wenn nicht, sollte man überlegen woran das liegen könnte. Bin ich glücklich mit dem, was ich erreicht habe oder muss ich was ändern?

Bezüglich des BGMs stellt sich die Frage, bin ich zufrieden mit meinem Job, warum mache ich diese Arbeit eigentlich, was ist meine Aufgabe? Es reicht nicht mehr nur Geld zu verdienen und einen größtmöglichen Umsatz zu erwirtschaften. Ein Arbeitsplatz sollte auch einen Sinn erfüllen. Arbeitnehmer die im medizinischen Bereich tätig sind, sollten in erster Linie ihren Patienten helfen wollen und zur Steigerung oder zum Erhalt ihrer Lebensqualität beitragen. Verkäufer sollten ihre Kunden hilfreich beraten und ihnen nicht das möglichst teuerste Produkt aufschwatzen. Und als BGM Koordinatoren ist es uns ein Bedürfnis, unsere Kunden zu unterstützen, ihre Mitarbeiter fit und gesund zu halten. 

Wie ist es bei Euch? Seid Ihr zufrieden mit dem, was Ihr tut, mit dem was das Unternehmen von Euch auf Eurer momentanen Position erwartet? Fühlt Ihr Euch wohl? Oder denkt Ihr Sonntagabend mit Grauen an die kommende Arbeitswoche, die Kollegen oder den Chef? Dann wird es Zeit, etwas zu ändern.

Ihr könnt ja vorher noch das Buch lesen und einen Tee trinken, bevor Ihr genaue Pläne schmiedet. Und denkt immer dran, wenn Euer Plan nicht funktioniert, ändert den Plan, nicht aber das Ziel. Viel Erfolg!

PS.: Du benötigst Hilfe bei der Umsetzung deines BGMs?! Dann bewirb Dich jetzt für unser kostenfreies 30-minütiges Strategiegespräch! (HIER KLICKEN)


Buch-Tipp: Das Café am Rand der Welt*

Buch „Das Café am Rande der Welt* – von John Strelecky

Zusammenfassung:

Ein kleines Café mitten im Nirgendwo wird zum Wendepunkt im Leben von John, einem Werbemanager, der stets in Eile ist. Eigentlich will er nur kurz Rast machen, doch dann entdeckt er auf der Speisekarte neben dem Menü des Tages drei Fragen:
»Warum bist du hier? Hast du Angst vor dem Tod? Führst du ein erfülltes Leben?« Wie seltsam – doch einmal neugierig geworden, will John mithilfe des Kochs, der Bedienung und eines Gastes dieses Geheimnis ergründen.

Die Fragen nach dem Sinn des Lebens führen ihn gedanklich weit weg von seiner Vorstandsetage an die Meeresküste von Hawaii. Dabei verändert sich seine Einstellung zum Leben und zu seinen Beziehungen, und er erfährt, wie viel man von einer weisen grünen Meeresschildkröte lernen kann. So gerät diese Reise letztlich zu einer Reise zum eigenen Selbst. Ein ebenso lebendig geschriebenes, humorvolles wie anrührendes Buch.


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7 Key Facts zur Steigerung der Lebensqualität | Interview mit Dr. Erich Frischenschlager

7 Key Facts zur Steigerung der Lebensqualität_Erich Frischenschlager

7 Key Facts zur Steigerung der Lebensqualität
Interview mit Dr. Erich Frischenschlager

7 Key Facts zur Steigerung der Lebensqualität:

Die Zeit ist keine einfache. Während die einen bis zur Erschöpfung arbeiten, fällt den anderen zuhause die Decke auf den Kopf.

Vor Sorge um die eigene Existenz werden die Haare immer grauer und die Falten immer tiefer!? Wer da keine Reserven hat, sieht bald älter aus, als er ist.

Unser heutiger Interviewgast ist Dr. Erich Frischenschlager, zugeschaltet aus dem schönen, verschneiten Graz (Österreich).

Erich ist Hochschulprofessor für Bewegungswissenschaften und Sportpädagogik an der Pädagogischen Hochschule Steiermark, hat im Bereich Sportwissenschaften einige Erfolge verzeichnet, bildet Sportlehrer aus, hat sich im Bereich Gesundheitsmanagement selbständig gemacht und verhilft seinen Kunden zu mehr Lebensqualität.

Er hat ein Buch geschrieben, gibt Gesundheitsseminare und veröffentlicht regelmäßig einen Podcast zum Thema „Energie für Körper und Geist“.

In seinem Buch hat er die 7 Key Facts (Schlüsselfaktoren) erarbeitet, die es braucht, um eine Gesundheit mit Reservekapazität zu entwickeln. Diese benötigen wir, um im Falle einer Krankheit oder eines Stressors nicht gleich komplett aus der Bahn zu fliegen.

Podcast-Episode: 7 Key Facts zur Steigerung der Lebensqualität

7 Key Facts zur Steigerung der Lebensqualität_Erich Frischenschlager

Was sind die 7 Key Facts zur Steigerung der Lebensqualität?

  • Ausdauer: Wichtig ist ausreichend Bewegung, mindestens 150 Minuten pro Woche, idealerweise in mehreren kleinen Portionen dosiert.
  • Kraft: Je qualitativer unsere Muskulatur entwickelt ist, umso mehr Energie kann sie entwickeln. Regelmäßiges Krafttraining kann den „bösen“ Körperfettanteil reduzieren. Als Tipp: Unsere 3 Krafttrainingsklassiker in den verschiedensten Varianten: 1. Kniebeuge , 2. Liegestütz und 3. Bauchmuskelübungen.
  • Koordination: Die Koordination ist unterteilt in Reaktion, Gleichgewicht, Antizipation, Orientierung, Rhythmisierung, Kinästhetik, Umstellung und Kopplungsfähigkeit.
  • Ernährung: Nahrung ist der Treibstoff für unseren Körper, dabei spielt das WAS und das WIE eine große Rolle, damit wir gesund sind und bleiben (Siehe dazu auch die Folge „Gesund essen, jeden Tag“ mit Anja Böckermann).
  • Entspannung und Regeneration: Dafür müsst Ihr nicht unbedingt den Kurs zum Autogenen Training in der Innenstadt besuchen. Ein gesunder Schlaf ist die beste Regeneration für den Körper und Eigenzeit (Zeit, in der Ihr etwas nur für Euch tut).
  • Mentale Stärke: Wer bin ich? Was kann ich? Wo will ich hin? – Wer sich diese Fragen klar und deutlich beantworten kann, ist schon ziemlich gut aufgestellt!
  • Beziehungen (soziale Faktoren): Wer sich in einem guten Beziehungsgefüge befindet, hat gute Chancen glücklich und gesund zu bleiben. Es geht weniger darum, möglichst viele Beziehungen zu haben, sondern tiefgehende, an denen wir immer wieder arbeiten müssen.

Wenn Du jetzt feststellst, dass Du in allen Punkten eigentlich gut aufgestellt bist, dann kommen die Falten vielleicht doch eher vom vielen Lachen und jedes graue Haar steht für eine glücklich verlebte Stunde!

Wenn Du jetzt feststellst, dass Du in allen Punkten eigentlich gut aufgestellt bist, dann kommen die Falten vielleicht doch eher vom vielen Lachen und jedes graue Haar steht für eine glücklich verlebte Stunde!

Fühlt sich das aber doch alles ganz anders für Dich an und Du möchtest Dein Leben mal wieder voller Energie genießen, Deinen Körper fit halten, Deine mentale Stärke und Dein Mindset optimieren, mehr Zeit für Dich haben, Deine Tage entspannter und stressfrei gestalten, dann melde Dich gern bei uns.

Wir leiten Dich gerne an Erich weiter, oder Du schaust direkt bei www.erichfrischenschlager.com vorbei. Dort findest Du auch alle Infos zu Erichs Podcast, Newsletter und zum Test „Lieblingskörper“. Bis dahin bleibt fit, fromm, fröhlich und vor allem gesund!

PS.: Mit dem GUTSCHEINCODE „7KEYFACTS“ bekommst du 40%-Rabatt auf alle Videokurse in der Online-Academy von Erich!

Hier die Kontaktdaten von Dr. Erich Frischenschlager:

Web: https://erichfrischenschlager.com
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Bücher von Dr. Erich Frischenschlager*


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Deeskalation und Anti-Aggressionstraining

Deeskalation und Anti-Aggressionstraining

Deeskalation und Anti-Aggressionstraining

Deeskalation und Anti-Aggressionstraining:

Gewalt ist keine Lösung! In der letzten Folge haben wir Euch das Thema Selbstverteidigung mit Krav Maga näher gebracht.

Heute gehen wir quasi einen Schritt zurück, lassen das körperliche außen vor und versuchen uns mit Worten zu wehren. Bzw. erklären Euch, wie Ihr Streit vermeiden könnt und dem Gegner den Wind aus den Segeln nehmt.

Wir haben uns heute wieder Verstärkung aus Stralsund dazu geholt und begrüßen Gunnar Leesch.

Gunnar ist Kampfsporttrainer und unterrichtet vorwiegend Kinder und Jugendliche. Auf gesteigerte Nachfrage zur Deeskalation und zum Anti-Aggressionstraining, hat sich Gunnar der Sache angenommen und hat sein Trainingsangebot erweitert.

Podcast-Episode: Deeskalation und Anti-Aggressionstraining

Deeskalation und Anti-Aggressionstraining

Was ist also Deeskalation und wie funktioniert sie?:

Deeskalation bedeutet das Verhindern von Konflikten und ist die schwierigste Aufgabe im Konfliktmanagement. Dafür gibt es verschiedene Techniken.

Welche davon auch angewendet wird, am Ende dreht sich alles um eine gewisse Ruhe, die im Umgang mit Aggressiven oder aufgebrachten Menschen von größter Bedeutung ist. Nur wer ruhig bleibt, wenn sein gegenüber vollkommen ausrastet, hat eine Chance die Situation doch noch zu entschärfen, bevor sie überkocht.

Möglichkeiten des Deeskalation:

  1. Die deutliche, direkte Ansprache ist wichtig:
    • Es ist weniger interessant, was ihr sagt, sondern vielmehr, wie ihr etwas sagt.
    • Sprecht immer besonders deutlich und klar und
    • In einer angemessenen Lautstärke, die zu der jeweiligen Situation passt. (Wer schreit, wirkt aggressiv. Wer flüstert, wirkt nicht selbstsicher. Passt eure Lautstärke an die eures Gegenübers an, sprecht verständlich!)
  1. Eine nicht aggressive Verhaltensweise anwenden:
    • Seid gelassen, freundlich und hört dem anderen einen Moment lang zu, um ihn nicht unsanft unterbrechen zu müssen. Ihr möchtet alles, nur ganz bestimmt nicht, dass die Situation eskaliert.
  1. Den jeweiligen Eskalationspunkt widerlegen:
    • Wechselt eure Perspektive, widerlegt dabei aber auch gleichzeitig den eigentlichen Streit- bzw. Eskalationspunkt.
    • Zeigt eurem Gegenüber mit einer gewissen Entschlossenheit, dass ihr ihn versteht, dies an der Situation aber nichts ändern wird, ohne jegliche Form der Verbesserung oder Berichtigung.
    • Provokation vermeiden.
  1. Den Körper selbst sprechen lassen:
    • Körpersprache ist in der Kommunikation eine mächtige Waffe. (Wer aggressiv auftritt, wirkt überlegen. Wer schon geduckt zu einer Schlägerei erscheint, wird sofort zum Opfer.
    • Ruhe bewahren, gelassen bleiben und nicht von seinem Gegenüber reizen oder einschüchtern lassen.
    • Körperliche Übergriffe sollten verhindert werden.
    • Es folgt keine Gegenattacke, wenn die andere Person die Beherrschung verliert.
    • Wird eine Person aggressiv, dann fixiert sie, wehrt sie eventuell ab, werdet selbst aber nicht handgreiflich, wenn es sich verhindern lässt.
  1. Erfolge auf beiden Seiten zulassen:
    • Personen, die häufig für Ärger sorgen, fühlen sich meistens nur ein wenig ungerecht behandelt. Wenn dann die Angst dazu kommt, vor Freunden oder der Freundin das Gesicht zu verlieren, wird die Situation schnell heikel. Um das zu verhindern, macht ruhig auch kleine Zugeständnisse, wenn dies notwendig erscheint. Er kann im kleinen Recht bekommen, wenn ihr im Großen den eigentlichen Sieg erringen könnt. Nur darum geht es. Ein winziges Erfolgserlebnis, kann unter Umständen also dafür sorgen, dass er vor seinen Freunden weiterhin gut dasteht und ihr ihn für den Abend endgültig losgeworden seid. Ganz ohne Gewalt, versteht sich.
Deeskalation

Diese Techniken sind nicht nur bei drohenden Schlägereien hilfreich, auch für Arbeitnehmer mit aggressiven Klienten wie Beamte, Rettungskräfte, Servicemitarbeiter, Callcenter-Mitarbeiter, uvm.

Und wie sieht es mit Anti-Aggression aus?:

Ähnlich wie bei der Deeskalation geht es beim Anti-Aggressionstraining darum, Gewalt zu verhindern. Unter Antiaggressionstraining versteht man in der Regel ein Training bei dem man Techniken und Strategien erlernt mit denen man Aggressionen bewältigen kann. Zu den Techniken zählen:

  1. Gewaltfreie Kommunikation:
    • Eine ungeschickte Wortwahl kann unsere Mitmenschen verletzen, was leicht zu hitzigen Diskussionen wird.
    • Eine wertschätzende Kommunikation ist ein essentieller Bestandteil im Anti-Aggressionstraining, dafür sind Rollenspiele dienlich.
  1. Umgang mit Provokation:
    • Wird im Training erlernt.
    • In Angeboten für richterlich angeordnete Aggressionstrainings, wie zum Beispiel dem Anti-Aggressivitäts-Training nach „Weidner“, wird dazu oft der „heiße Stuhl“ durchgeführt. Bei dieser Übung werden die Teilnehmer auf einem Stuhl in der Mitte der Gruppe verbal konfrontiert.
  1. Entspannungsübungen:
    • Anspannung im eigenen Körper frühzeitig erkennen und lindern. Dazu eignen sich Autogenes Training an, Progressive Muskelentspannung, Atemübungen und das Aneignen einer mentalen Gelassenheit.
  1. Sport zum Aggressionsabbau:
    • Übungen bei denen man Aggressionen kontrolliert rauslassen kann z.B. Kampfsportarten wie Boxen und Tai Chi.
    • Das Erlernen eines Umgangs mit seiner Körperkraft ohne andere Menschen dabei zu verletzen.
    • Sportarten, die einen beruhigenden Effekt auf aggressive Menschen haben, wie Schwimmen, Yoga, Joggen oder Tanzen.
  1. Die eigenen Aggressionen erkennen und verstehen:
    • Theoretisches Wissen über Aggressionen verstehen.
    • Eigene Aggressionen sollen verstanden werden um gezielt Lösungen zu finden (z.B. durch Nutzung eines Aggressions-Tagebuchs).

Hier die Kontaktdaten von Gunnar Leesch & WuDao Stralsund:

Web: https://wudao-stralsund.de
Telefon: +49 3831 6708920
Mail: gunnar.leesch@wudao-stralsund.com

Fazit – Deeskalation und Anti-Aggressionstraining:

Wenn auch Ihr in Eurem näheren Arbeitsumfeld vermehrt Streit oder Aggressivität festgestellt habt, wäre ein Deeskalations- oder Anti-Aggressionstraining doch die ideale Lösung, oder?

Bei weiteren Fragen könnt Ihr Euch gern an uns wenden, wir leiten Euch auch an Gunnar weiter oder Ihr findet alle Infos unter https://wudao-stralsund.de.

Bis dahin, bleibt geschmeidig und denkt immer dran, Gewalt ist keine Lösung!!!

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Deeskalation und Anti-Aggressionstraining

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Innovative BGM-Maßnahmen: Krav Maga

Innovative BGM-Maßnahmen: Krav Maga

Innovative BGM-Maßnahmen: Krav Maga

Innovative BGM-Maßnahmen: Krav Maga:

Gute Vorsätze fürs neue Jahr, Klappe die Zweite. Und zwar mit Krav Maga!

Sowohl um sich körperlich fit zu halten, als auch zur Selbstverteidigung für Jung und Alt. Denn Krav Maga (hebräisch „Kontaktkampf“) ist ein modernes, eklektisches israelisches Selbstverteidigungssystem, das bevorzugt Schlag- und Tritt-Techniken nutzt. Aber auch Grifftechniken, Hebel und Bodenkampf sind Inhalt.

Unser heutiger Interviewgast, Christian Thurm vom RSC Stralsund berichtet aus seinem Alltag als Trainer und bringt uns Krav Maga als innovative BGM-Maßnahme näher.

Podcast-Episode: Innovative BGM-Maßnahmen: Krav Maga

Innovative BGM-Maßnahmen: Krav Maga

Was steckt dahinter?:

Die Ursprünge des Krav Maga gehen auf Imrich Lichtenfeld zurück, der 1910 in Budapest geboren, in Bratislava aufgewachsen ist und später als Boxer und Ringer erfolgreich wurde. Lichtenfeld lehrte seine Kampfmethode, um die in der Slowakei lebenden Juden gegen antisemitische Übergriffe zu unterstützen. Er wurde Nahkampfausbilder in der israelischen Armee. Anschließend adaptierte Lichtenfeld das militärische Krav Maga für Polizisten und Zivilisten. Dazu wurden die Techniken der nichtmilitärischen Rechtslage angepasst (Notwehr).

Krav Maga ist KEIN Sport!

Krav Maga versteht sich selbst nicht als Sport. Daher gibt es auch keine Wettkämpfe.
Es ist ein reines Selbstverteidigungssystem, welches sich durch einfache Techniken auszeichnet. Natürliche und instinktive Reaktionen werden dabei berücksichtigt und sinnvoll eingebunden.

Es ist schnell zu erlernen, besonders das richtige Reagieren unter Stress wird trainiert. Dabei wird der richtigen Taktik in Gefahrensituationen viel Raum eingeräumt. Zusätzlich geht es auch darum, Gefahren frühzeitig zu erkennen und dem Konflikt durch geschicktes Verhalten auszuweichen.

Je nach Zielgruppe werden unterschiedliche Techniken und Methoden trainiert. Dazu zählen unter anderem verbale Deeskalation, Rollenspiele, Bewegungslehre, Tritttechniken, Einsatz von Alltagsgegenständen zur Selbstverteidigung, Waffenabwehr und gezielte Entwaffnung von Gegnern.

Welche Voraussetzungen gibt es?

Eigentlich keine. Diese Art der Selbstverteidigung richtet sich an Interessenten jeden Alters (auch Kinder ab 6 Jahre) und jeden Geschlechts.

Was hat das mit Betrieblichen Gesundheitsmanagement zutun?

Wenn Ihr Euch als Gruppe für ein Selbstverteidigungstraining entscheidet, hat das einige Vorteile:

  • Erlernen der Selbstverteidigung: kann hilfreich sein für alle Arbeitnehmer, die in Berufen tätig sind, die mit Kunden mit Aggressionspotential in Kontakt kommen (Verkäufer, Dienstleister, Beamte).
  • Erlernen von verbaler Deeskalation für Streitgespräche im privaten, aber auch beruflichen Bereich (Angestellte untereinander, Angestellter-Vorgesetzter etc.)
  • Stressabbau
  • Fitness (Kraft-, Ausdauer- und Techniktraining)
  • Teambildende Maßnahmen

Hier die Kontaktdaten von Christian Thurm & dem RSC Stralsund:

Web: https://rsc-kravmaga-stralsund.de/
Telefon: +49 3831 6708920
Mail: info@rsc-kravmaga-stralsund.de
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Fazit:

Habt ihr auch schon mal über einen Selbstverteidigungskurs nachgedacht? Habt Ihr Bock auf Bewegung und mal was anderes als immer nur Joggen oder „Bauch-Beine-Po“? Dann schaut mal rein bei https://rsc-kravmaga-stralsund.de/ oder meldet Euch bei uns, wir leiten Euch weiter. Wir können die Jungs vom RSC Stralsund absolut weiterempfehlen!

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Innovative BGM-Maßnahmen: Krav Maga

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Betriebliches Gesundheitsmanagement | Ausführliches Interview zum BGM mit Nina Kieser

Betriebliches Gesundheitsmanagement Ausführliches Interview zum BGM mit Nina Kieser

Betriebliches Gesundheitsmanagement | Ausführliches Interview zum BGM mit Nina Kieser

Betriebliches Gesundheitsmanagement:

Heute heißt es „Rollentausch“ beim BGM-Podcast.

Normalerweise stellt Hannes seinen Interview-Gästen immer diverse Fragen zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement.

Doch heute darf er selbst die Antworten abgeben.

Für ein Studienprojekt stand Hannes zur Verfügung und hat für die HR-Studentin Nina Kieser Rede und Antwort gestanden.

Podcast-Episode: Betriebliches Gesundheitsmanagement | Ausführliches Interview zum BGM mit Nina Kieser

Betriebliches Gesundheitsmanagement Ausführliches Interview zum BGM mit Nina Kieser

In einem ausführlichen BGM-Interview ging es unter anderem um die Fragen:

  • Wie kann man Betriebliches Gesundheitsmanagement definieren?
  • Was sind die gesundheitlichen Hauptbelastungsfaktoren für Mitarbeiter/innen?
  • Welche Maßnahmen werden im Rahmen des BGMs durchgeführt?
  • Warum sollte man als Unternehmen jeglicher Größe in ein altersgerechtes BGM investieren?
  • Was sind die Vorteile von Betrieblichen Gesundheitsmanagement?
  • Wie wichtig ist ein BGM vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklungen in Deutschland?
  • Welche Risiken gibt es für Unternehmen, die sich verstärkt im BGM engagieren?
  • Gibt es bestimmte Voraussetzungen die erfüllt sein müssen, damit das BGM zum Unternehmenserfolg beiträgt?
  • Was könnten Gründe für einen Widerstand gegen das BGM auf Seite der Beschäftigten sein?
  • Warum ist BGM eine Führungsaufgabe?
  • Wie können Ziele der Gesundheitsförderung in die Mitarbeiterführung integriert werden?

Wer ist Nina Kieser?:

Die Mannheimerin Nina Kieser studiert International Human Resource Management im Masterstudiengang an der Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft in Ludwigshafen.

Die 23-jährige Studentin hat bereits Berufserfahrung bei der BAUHAUS AG, BASF sowie bei der Röchling Automotive SE & Co. KG.

Neben dem Personalmanagement zählen Eishockey, Kino, Sport, Sprachen sowie Reisen zu ihren Hobbys und Interessen. Ihre Lieblings-HR-Bereiche sind Talent Management, Personalentwicklung und Nachfolgeplanung.

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