Betriebssport und bezuschusste Angebote

Betriebssport und bezuschusste Angebote

Betriebssport und bezuschusste Angebote

Betriebssport ist längst nicht mehr nur ein nettes Extra, sondern ein bedeutender Faktor für die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter.

In der Ausgabe 01/2024 des personal magazins gibt es einen Artikel zu Smalltalk Facts Betriebssport, hier werden aktuelle Zahlen vom Urban Sports Club und Yougov & My Sports beleuchtet.

Betriebssport und bezuschusste Angebote

Betriebssport – Nur jeder 5. Betrieb!

So heißt es dort, dass nur jeder fünfte Betrieb Sportangebote für Mitarbeitenden anbietet, wobei es mittlerweile ein wichtiger Aspekt der Arbeitgeberattraktivität geworden ist. Ebenso kam in einer Umfrage raus, dass 2020 55% der Beschäftigten die Sportangebote im Unternehmen genutzt haben, 2022 waren dies nur noch 51% der Beschäftigten. Aus diesen Zahlen lässt sich schließen, dass vier und fünf Unternehmen sagen, wir brauchen keine Betriebssportgruppen. Sie haben also die entscheidende Wirkung und den Zweck noch nicht erkannt.

Ziel eines Unternehmens sollte es sein etwa 80% der Belegschaft zu erreichen. Es wird immer einen „harten Kern“ geben, der nicht teilnimmt, da sie vielleicht nur noch zwei Jahre bis zu Rente haben oder sagen sie arbeiten eh schon 50 Jahre genauso und müssen jetzt auch nichts Neues mehr anfangen. 80% ist aber ein möglicher Teil der erreicht werden könnte und wo man positive Veränderungen hervorrufen kann.

In einer weiteren Umfrage wurden die größten Hindernisse erfragt, die vom Sporttreiben abhalten. Im Jahr 2022 waren dabei an erster Stelle keine Motivation mit 45%, fehlende Zeit gaben 38% der Befragten und 37% gaben an, dass sie keine Kraft nach der Arbeit haben. Weitere Hindernisse waren außerdem, dass die Angebote zu teuer sind, Verletzungen vorlagen oder es kaum Sportangebote gab bzw. diese nicht in der Nähe lagen. Durch das Betriebliche Gesundheitsmanagement könnte gerade die Arbeitsabläufe so strukturiert werden, dass mögliche Sportangebote auch während der Arbeitszeit laufen könnten. Des Weiteren wäre ein Vorteil darin, dass diese Angebote auch ganz oder teilweise vom Unternehmen mitgetragen werden könnten und so der finanzielle Aspekt geklärt wäre.

Laut dem Urban Sports Club waren übrigens im Jahr 2023 die am meisten gebuchten Sportangebote: Fitness, Yoga und Schwimmen.

Fazit: Betriebssport und bezuschusste Angebote

Unternehmen sollten den Blick auf bezuschusste Angebote richten und erkennen, dass die Investition in die Gesundheit ihrer Mitarbeiter eine langfristige strategische Entscheidung ist.

Betriebssport ist nicht nur eine sinnvolle Ergänzung zum Arbeitsalltag, sondern ein entscheidender Baustein für den Erfolg und die Nachhaltigkeit von Unternehmen in der heutigen Arbeitswelt.

Betriebssport und bezuschusste Angebote – YouTube

Betriebssport und bezuschusste Angebote

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Neues Jahr, neues Glück – Die Zukunft des BGM: Interview mit Lukas Greisinger

Neues Jahr - neues Glück

Neues Jahr, neues Glück – Die Zukunft des BGM: Interview mit Lukas Greisinger

Das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) hat in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen, da Unternehmen zunehmend die Gesundheit ihrer Mitarbeiter als strategischen Erfolgsfaktor erkennen.

Doch wie sieht die Zukunft des BGM aus? Welche Entwicklungen und Trends prägen die kommenden Jahre?

Lukas Greisinger ist ein Selbstständiger Physiotherapeut mit mittlerweile zwei Praxen. Er hat eine Ausbildung und ein Studium im Bereich der Physiotherapie gemacht und beschäftigt sich darüber hinaus immer mehr mit dem Thema der Prävention von Krankheiten. Dabei ist er auch auf das Thema BGM gestoßen, da ein Großteil der Erkrankungen am Arbeitsplatz mit beeinflusst werden können.

Neues Jahr - neues Glück

Die Zukunft des BGM

Im Kontext des Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) besteht ein enger Zusammenhang zwischen Bewegung, Ernährung, Schlaf und mentaler Gesundheit.

Diese vier Elemente bilden eine ganzheitliche Perspektive auf das Wohlbefinden von Mitarbeitern und tragen maßgeblich zur Förderung der Gesundheit am Arbeitsplatz bei.

Regelmäßige körperliche Aktivität fördert zum Beispiel nicht nur die körperliche Fitness, sondern hat auch nachgewiesene positive Effekte auf die mentale Gesundheit.

Bewegung trägt zur Stressreduktion, Stimmungsaufhellung und Verbesserung der kognitiven Funktionen bei.

Auch ein gesunder Schlaf ist essenziell für die Regeneration von Körper und Geist. Schlafmangel kann zu verminderter Konzentration, schlechter Stimmung und erhöhtem Stress führen.

Alle vier Bereiche können somit dazu beitragen, dass wir leistungsstark sind, konzentriert arbeiten können und besser mit stressigen Situationen umgehen können.

Für umfassende Lösungen sollte daher nach ganzheitlichen Ansätzen gesucht werden. Die Bereiche Bewegung, Ernährung, Schlaf und mentale Gesundheit sollten im Zusammenhang miteinander betrachtet werden.

Individuelle, auf die bestehenden Umstände angepasste Lösungen sollten gesucht werden. Nur dann kann man von einem nachhaltigen und langfristigen Ansatz sprechen, der den einzelnen Personen oder auch Unternehmen dabei hilft an den Ursachen entstandener Probleme zuarbeiten oder mögliche Erkrankungen zu verhindern.

Fazit: Die Zukunft des BGM – Neues Jahr, neues Glück

Insgesamt zeigt sich, dass die Zukunft des Betrieblichen Gesundheitsmanagements von einer ganzheitlichen und technologisch geprägten Herangehensweise geprägt sein wird.

Unternehmen, die diese Trends frühzeitig erkennen und umsetzen, werden nicht nur die Gesundheit ihrer Mitarbeiter fördern, sondern auch langfristig von motivierten und leistungsfähigen Teams profitieren.

Die Zukunft des BGM – Neues Jahr, neues Glück

Die Zukunft des BGM – Neues Jahr, neues Glück

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Gesundheit Kapital | Interview mit Lars Wojak

Gesundheit als Kapital

Gesundheit Kapital:

Die Bedeutung von Gesundheit als wichtigstes Kapital im Leben wird immer mehr in den Fokus gerückt.

Dies gilt nicht nur für das persönliche Wohlbefinden, sondern auch für den beruflichen Kontext. Im Zeitalter hoher Arbeitsbelastungen und ständiger Veränderungen wird Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) zu einem entscheidenden Pfeiler für den Unternehmenserfolg.

In diesem Blogbeitrag beleuchten wir die verschiedenen Aspekte von Gesundheit als Kapital und wie Investitionen in das BGM nicht nur die Mitarbeitenden, sondern auch das Unternehmen selbst stärken können.

Zudem werfen wir einen Blick auf Fördermöglichkeiten, die Unternehmen dabei unterstützen, in die Gesundheit ihrer Belegschaft zu investieren.

Gesundheit als Kapital

Kostenbeispiele – Gesundheit als Kapital

Gesunde Mitarbeitende sind leistungsfähig und bringen Umsatz für das Unternehmen. Sind Mitarbeitende häufiger krank, fehlen sie und die Arbeit muss von anderen mitgetragen werden oder bleibt liegen. In diesem Fall spricht man von Absentismus.

Absentismus bezieht sich auf die regelmäßige, unentschuldigte Abwesenheit von Mitarbeitern am Arbeitsplatz. Es umfasst sowohl kurzfristige, krankheitsbedingte Fehlzeiten als auch längere Abwesenheiten, die auf chronische Krankheiten oder andere persönliche Gründe zurückzuführen sein können. Durch den Absentismus entstehen monatlich durchschnittlich Kosten von 230 € pro Mitarbeitenden. Das sind auf ein Jahr gerechnet rund 3000 €.

Auf der anderen Seite gibt es noch den Präsentismus. Präsentismus bezieht sich dabei auf die Situation, in der Mitarbeiter trotz Krankheit, Erschöpfung oder anderen gesundheitlichen Problemen zur Arbeit erscheinen. Anders als beim Absentismus, bei dem Mitarbeiter physisch abwesend sind, sind präsentistische Mitarbeiter zwar anwesend, können jedoch aufgrund ihrer gesundheitlichen Beeinträchtigungen nicht in vollem Umfang produktiv arbeiten. Und beim Präsentismus entstehen gegen vieler Erwartungen deutlich höhere Kosten. Pro Mitarbeitenden entstehen durchschnittlich im Monat Kosten von 1.700 €, was auf ein Jahr gerechnet ganze 20.000 € pro Mitarbeiten ausmacht.

Darüber hinaus kann Präsentismus negative Auswirkungen auf die Arbeitsqualität, die Teamleistung und die allgemeine Gesundheit der Belegschaft haben. Diese Zahlen geben schon alleine einen Ansatz für das Betriebliche Gesundheitsmanagement. Denn das BGM kann dazu beitragen, dass diese Kosten gesenkt werden.

Ein gutes und funktionierendes BGM kann die Kosten also so senken, dass der Preis des BGM dadurch vielleicht sogar gedeckt wird. Sprich es entstehen zu Anfang mehr Kosten, im Laufe der Zeit werden diese aber geringer, da Kosteneinsparungen an anderen Stellen möglich werden.

Fördermöglichkeiten – Gesundheit Kapital

Es gibt verschiedene Anlaufstellen zur Förderung des BGM. Zum Beispiel die gesetzlichen Krankenkassen unterstützen mit Beratung, Finanzförderungen und auch Analysen. Berufsgenossenschaften stellen Gefährdungsbeurteilungen oder Schulungen für Unternehmen zur Verfügung.

Auch gesetzliche Rentenversicherungen, betriebliche Krankenversicherungen, Handwerkskammern oder Industrie- und Handelskammern sowie Arbeitsagenturen bieten Unterstützung. Darüber hinaus können auch Gelder aus dem Europäischen Sozialfond kommen.

Fazit: Gesundheit Kapital – Youtube

Unternehmen, die in Betriebliches Gesundheitsmanagement investieren, setzen nicht nur auf das Wohl ihrer Mitarbeitenden, sondern stärken gleichzeitig ihre eigene Wettbewerbsfähigkeit.

Die Vielzahl der verfügbaren Fördermöglichkeiten vereinfacht den Einstieg ins BGM. Jedoch sollten sich die Unternehmen bewusstmachen, das ein gutes und funktionierendes BGM eine Investition ist und letztendlich Kosten einsparen kann, z.B. für den Präsentismus.

Die Investition in die Gesundheit der Mitarbeitenden zahlt sich nicht nur durch gesteigerte Produktivität, sondern vor allem durch eine langfristig gesunde und zufriedene Belegschaft aus.

Gesundheit Kapital – Youtube

Gesundheit als Kapital – Youtube

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Psychische Gefährdungsbeurteilung am Arbeitsplatz

Psychische Gefährdungsbeurteilung am Arbeitsplatz

Psychische Gefährdungsbeurteilung am Arbeitsplatz:
Gesunde Mitarbeitende, gesundes Unternehmen

In der heutigen Arbeitswelt steht nicht nur die körperliche Gesundheit im Vordergrund, sondern auch die psychische Belastung der Mitarbeitenden spielt eine entscheidende Rolle.

Die psychische Gefährdungsbeurteilung, ein Instrument zur Beurteilung und Gestaltung der Arbeitsbedingungen, gewinnt daher immer mehr an Bedeutung.

In diesem Blogbeitrag werden wir uns näher mit diesem Thema befassen und die Schritte zur Durchführung, die Verpflichtungen der Arbeitgeber, sowie die Vorteile einer korrekt umgesetzten psychischen Gefährdungsbeurteilung beleuchten.

Psychische Gefährdungsbeurteilung am Arbeitsplatz

Was ist die psychische Gefährdungsbeurteilung?

Die psychische Gefährdungsbeurteilung ist ein Instrument, das dazu dient, die Arbeitsbedingungen hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf die psychische Gesundheit der Mitarbeiter zu bewerten.

Die Schritte umfassen die Festlegung von Arbeitsbereichen und Tätigkeiten, die Ermittlung von Gefährdungen, die Beurteilung dieser Gefährdungen, die Festlegung konkreter Arbeitsschutzmaßnahmen, die Durchführung ihrer Wirksamkeit, die Überprüfung der Maßnahmen sowie die Fortschreibung und Dokumentation des gesamten Prozesses.

Was ist der Unterschied zwischen einer Gefährdungsbeurteilung und psychischer Gefährdungsbeurteilung?

Während die klassische Gefährdungsbeurteilung sich auf physische Faktoren wie Gefahrstoffe, Handhabung von Lasten oder Bildschirmarbeitsplätze konzentriert, erweitert die psychische Gefährdungsbeurteilung den Fokus auf psychische Belastungen am Arbeitsplatz.

Dabei spielen Arbeitsmittel, Arbeitsplatzgestaltung, Lärm, Schutzausrüstung und ähnliche Aspekte eine Rolle. Es geht also um die Bewertung von Risiken, die sowohl physischer als auch psychischer Natur sind.

Wer ist zur Psychischen Gefährdungsbeurteilung verpflichtet?

Gemäß § 5, Absatz 3, Nr. 6 des Arbeitsschutzgesetzes (ArbSchG) sind alle Arbeitgeberenden dazu verpflichtet, Arbeitsplätze auf potenzielle psychische Gefahren zu untersuchen.

Diese Verpflichtung gilt unabhängig von der Betriebsgröße und bereits ab dem ersten Mitarbeitenden. Die psychische Gesundheit der Mitarbeitenden steht somit im Fokus, und die Verantwortung liegt bei den Arbeitgebenden, entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.

Möglichkeiten der Durchführung und Herausforderungen

Die Durchführung der psychischen Gefährdungsbeurteilung kann durch Mitarbeiterbefragungen, Beobachtungsinterviews und Workshops erfolgen. Dabei können jedoch Hürden wie mangelndes Verständnis, fehlendes Vertrauen, geringer Rücklauf bei Befragungen und Schwierigkeiten bei der Beendigung solcher Prozesse auftreten.

Es ist wichtig, diese Herausforderungen zu erkennen und ihnen proaktiv zu begegnen, um eine erfolgreiche Umsetzung zu gewährleisten.

Häufigkeit der Durchführung

Arbeitgebende sollten ihren Mitarbeitenden Unterstützung bieten, sei es durch Schulungen, klare Kommunikation oder die Schaffung einer offenen Unternehmenskultur, daher sollte die psychische Gefährdungsbeurteilung alle 2 bis 4 Jahre durchgeführt werden. Bei organisatorischen Änderungen ist eine Aktualisierung auch schon früher erforderlich.

Vorteile einer korrekten Umsetzung

Die Vorteile einer korrekten Umsetzung der psychischen Gefährdungsbeurteilung sind vielfältig. Durch die systematische Überprüfung von Arbeitsaufgaben, -organisation, sozialen Beziehungen und Arbeitsplatz- sowie Umgebungsbedingungen werden potenzielle gesundheitliche Beeinträchtigungen erkannt.

Dies wirkt sich positiv auf die Motivation, Arbeitszufriedenheit und Leistungsfähigkeit der Mitarbeitenden aus. Zudem trägt die Reduzierung gesundheitlicher Gefährdungen dazu bei, ein gesundes Bewusstsein in der Belegschaft zu fördern.

Fazit: Psychische Gefährdungsbeurteilung am Arbeitsplatz

Insgesamt zeigt die psychische Gefährdungsbeurteilung, dass die Fürsorge für die psychische Gesundheit der Mitarbeitenden nicht nur gesetzlich vorgeschrieben, sondern auch essenziell für das Wohlbefinden und die Produktivität am Arbeitsplatz ist.

Arbeitgebende, die sich aktiv mit diesem Thema auseinandersetzen, investieren nicht nur in die Gesundheit ihrer Mitarbeitenden, sondern stärken auch nachhaltig ihr Unternehmen.

Psychische Gefährdungsbeurteilung am Arbeitsplatz

Psychische Gefährdungsbeurteilung am Arbeitsplatz

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Das Symptom ist nicht die Ursache!

Das Symptom ist nicht die Ursache!

Symptome: Das Symptom ist nicht die Ursache!

In unserer heutigen schnelllebigen Welt sind wir oft darauf bedacht, Symptome zu behandeln, anstatt die tatsächliche Ursache eines Problems zu identifizieren.

Dieses Vorgehen führt nicht selten dazu, dass wir uns in einem endlosen Kreislauf von kurzfristigen Lösungen und wiederkehrenden Beschwerden wiederfinden.

Symptome: Das Symptom ist nicht die Ursache!

Symptome – Der Schein trügt

Oftmals neigen wir dazu, uns auf die offensichtlichen Anzeichen eines Problems zu konzentrieren, sei es körperliche Beschwerden, emotionale Unausgeglichenheit oder zwischenmenschliche Konflikte. Dabei vergessen wir jedoch häufig, dass diese Symptome lediglich das Ergebnis tieferliegender Ursachen sind.

Ein Beispiel hierfür ist der Stress, der häufig durch verschiedene Faktoren wie Arbeitsdruck, zwischenmenschliche Beziehungen oder finanzielle Probleme ausgelöst wird. Statt ausschließlich den Stress zu bekämpfen, lohnt es sich, die Ursachen zu identifizieren, um nachhaltige Lösungen zu finden. Ein anderes Bespiel sind Rückenschmerzen. Nur weil sich jemand immer wieder Inhalte zum Thema Rücken anschaut oder auch im Rahmen einer Mitarbeiterbefragung angibt einen Rückenkurs oder eine Massage am Arbeitsplatz zu wollen, heißt es nicht automatisch, das da wo der Schmerz ist auch wirklich die Ursache liegt.

Gerade im Hinblick auf das Thema Rücken muss man wissen, dass 90% aller Rückenleiden unspezifisch sind und können häufig nicht vom Arzt einer spezifischen Ursache zugeordnet werden. Lediglich 10% sind Bandscheibenvorfälle oder muskulärer Natur und können so vom Arzt diagnostiziert werden. Die Auseinandersetzung mit den Ursachen erfordert oft Selbstreflexion. Dieser Prozess ermöglicht es uns, tiefer in unsere Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen einzutauchen.

Vielleicht erkennen wir, dass bestimmte Überzeugungen oder Erlebnisse aus der Vergangenheit unsere Reaktionen auf aktuelle Herausforderungen beeinflussen. Durch diese Erkenntnisse können wir gezielt an der Wurzel des Problems arbeiten, anstatt nur oberflächliche Lösungen zu finden.

Ursache statt Symptome – Ganzheitlicher Ansatz

Ein ganzheitlicher Ansatz beinhaltet, nicht nur auf ein isoliertes Symptom zu schauen, sondern das gesamte Bild zu betrachten. Dies gilt für die Bereiche Gesundheit, Psychologie und sogar in sozialen Kontexten.

Ein körperliches Symptom mag beispielsweise auf eine zugrundeliegende emotionale Belastung hinweisen. Ein ganzheitlicher Blick ermöglicht es uns, die verschiedenen Aspekte unseres Lebens miteinander zu verknüpfen und so umfassende Lösungen zu finden.

Symptome – Praktische Beispiele

Um das Konzept zu verdeutlichen, betrachten wir einige praktische Beispiele. Stellen Sie sich vor, jemand leidet regelmäßig unter Kopfschmerzen. Anstatt nur Schmerzmittel einzunehmen, könnte die Person Ursachen wie Stress, schlechte Ergonomie am Arbeitsplatz oder unzureichenden Schlaf identifizieren und angehen.

Ein weiteres Beispiel könnte in zwischenmenschlichen Beziehungen liegen. Konflikte und Auseinandersetzungen können oft auf tieferliegende Probleme wie mangelnde Kommunikation, unklare Erwartungen oder ungelöste Vergangenheitskonflikte zurückgeführt werden. Statt nur oberflächlich zu schlichten, lohnt es sich, die Wurzeln dieser Konflikte zu verstehen und aktiv daran zu arbeiten.

Fazit: Das Symptom ist nicht die Ursache!

Das Symptom ist nicht die Ursache. Diese einfache, aber oft übersehene Wahrheit birgt das Potenzial für tiefgreifende Veränderungen in unserem Leben.

Indem wir uns von oberflächlichen Lösungen lösen und den Mut zur Selbstreflexion entwickeln, können wir die Ursachen von Problemen verstehen und nachhaltige Veränderungen herbeiführen.

Ein ganzheitlicher Ansatz ermöglicht es uns, nicht nur die Symptome zu behandeln, sondern echte Lösungen zu finden, die unser Wohlbefinden und unsere Lebensqualität langfristig verbessern.

Das Symptom ist nicht die Ursache! – YouTube

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Unterstützen: Akzeptierst und tolerierst du noch oder unterstützt du schon?

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Inspiriert von Dirk Kreuters Vertriebsoffensive geht es heute um unser Umfeld. Auf der Vertriebsoffensive wurde ein Facebook-Post von Calvin Hollywood anlässlich seines 10. Hochzeitstages zitiert, in dem er sich bei seiner Frau für ihre große Unterstützung bedankt.

Akzeptieren und tolerieren wir unser Umfeld nur oder unterstützen wir uns schon? Wie sehen deine Beziehungen zu deinen Freunden oder Arbeitskollegen aus?

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Unterstützen – Im Bereich BGM

Im Bereich des BGMs würde die reine Akzeptanz und Toleranz der Geschäftsführung zu keinem Erfolg führen.

Es gibt Firmen in denen der Wunsch nach einem Betrieblichen Gesundheitsmanagement allein aus der Mitarbeiterschaft kommt.

Die Geschäftsführung empfindet es eher als notweniges Übel und akzeptiert und toleriert es nur. In solchen Fällen wird es ganz schwierig ein BGM überhaupt einzuführen, es wird nicht funktionieren. Es fehlt die Unterstützung der Leitung und es wird immer ein zwei Fronten Kampf bleiben.

Andersherum, wenn die Geschäftsleitung überzeugt ist, wird es automatisch viel einfacher auch die Mitarbeitenden zu motivieren.

Gehen die Führungskräfte als Vorbilder voran und unterstützen ihre Mitarbeitenden, können diese sich viel einfach auf ein Betriebliches Gesundheitsmanagement einlassen.

Unterstützen als Führungskraft

Auch als Führungskraft ist dieser Punkt entscheidend. Es macht einen großen Unterschied, ob wir unsere Mannschaft nur akzeptieren und tolerieren oder versuchen sie zu unterstützen und ihnen ein Mentor bzw. Vorbild zu sein.

Es kommt häufig vor, dass der beste Mitarbeiter in eine Führungsposition befördert wird, da die Annahme besteht, dass er das notwendige Wissen besitzt und es nur noch an die anderen weitergeben muss. Allerdings ist es wichtig zu betonen, dass exzellente Leistungen in der bisherigen Position nicht automatisch bedeuten, dass jemand die erforderlichen Fähigkeiten für eine Führungsrolle besitzt. Die Fähigkeit, einen Job hervorragend zu erledigen, bedeutet nicht zwangsläufig, dass man in der Lage ist, andere anzuleiten.

Eine Führungskraft sollten seine Mannschaft unterstützen. Das bedeutet, ihnen die Ressourcen und Unterstützung zu bieten, die sie benötigen, um ihre Aufgaben erfolgreich zu erledigen. Es beinhaltet auch, ein offenes Ohr für ihre Bedenken und Ideen zu haben.

Führungskräfte sollten in der Lage sein, ein unterstützendes Umfeld zu schaffen, in dem die Teammitglieder ihr volles Potenzial entfalten können. Ebenfalls sollte sie in der Lage sein, klar zu kommunizieren und Anweisungen zu geben. Das bedeutet jedoch nicht nur, zu sagen, was zu tun ist, sondern auch sicherzustellen, dass die Erklärungen verständlich sind. Als Führungsperson geht es nicht mehr darum seine eigenen Ideen in den Vordergrund zu schieben, sondern die besten Ideen zu finden und zu unterstützen, egal von wem sie kommen.

Fazit: Akzeptierst und tolerierst du noch oder unterstützt du schon?

Nur wer seine Mitarbeitenden unterstütz und fördert kann auch Höchstleistungen von ihnen erwarten. Du bekommst nur das, was du duldest!

Dein Gegenüber spürt, ob du ihn nur akzeptiert oder ihn unterstützt.

Dies gilt selbstverständlich im beruflichen wie auch im privaten Kontext.

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Im Ernstfall: Die Unterstützung der Berufsgenossenschaft bei Arbeitsunfällen

Im Ernstfall

Im Ernstfall: Die Unterstützung der Berufsgenossenschaft bei Arbeitsunfällen

Im Ernstfall: Die Unterstützung der Berufsgenossenschaft bei Arbeitsunfällen

Ein Arbeitsunfall kann jeden von uns treffen – unabhängig von der Branche oder dem Arbeitsumfeld. In diesen Momenten ist es beruhigend zu wissen, dass die Berufsgenossenschaften (BG) als verlässliche Partner an unserer Seite stehen.

Doch was genau leisten sie im Fall der Fälle? In diesem Blogbeitrag werfen wir einen genauen Blick darauf, welche Unterstützung die BG bieten kann, wenn ein Unfall eintritt.

Im Ernstfall

Im Ernstfall: Sofortige medizinische Versorgung und Rehabilitation

Wenn ein Arbeitsunfall geschieht, ist schnelle medizinische Versorgung von entscheidender Bedeutung. Die BG sorgt dafür, dass Verletzte umgehend behandelt werden und unterstützt sie bei der Rehabilitation. Dies kann physiotherapeutische Maßnahmen, psychologische Betreuung oder andere therapeutische Unterstützung beinhalten, um die bestmögliche Genesung zu gewährleisten. Denn alle Arbeitnehmenden sind bei einem Arbeitsunfall, Wegeunfall oder einer Berufserkrankung über ihren Arbeitgeber gesetzlich unfallversichert.

Des Weiteren müssen Unternehmen für den Ernstfall Ersthelfer im eigenen Betrieb haben. Dabei unterstütz die Berufsgenossenschaft ebenfalls, indem sie jährlich die Aus- und Fortbildung von Ersthelfern fördert.

Finanzielle Absicherung

Arbeitsunfälle können zu vorübergehenden oder dauerhaften Arbeitsunfähigkeiten führen. In solchen Fällen übernimmt die BG die Zahlung von Verletztengeld, um die finanzielle Sicherheit des Betroffenen zu gewährleisten. Dieses Verletztengeld soll sicherstellen, dass die verletzte Person während ihrer Genesung nicht in finanzielle Not gerät. Falls sie auch nach der Genesung nicht uneingeschränkt erwerbsfähig sind, erhalten sie eine Verletztenrente der BG.

Unterstützung bei der beruflichen Wiedereingliederung

Nach einer schweren Verletzung oder Erkrankung ist die Rückkehr in den Beruf oft mit Herausforderungen verbunden. Die BG unterstützt die Betroffenen dabei, sich wieder in das Arbeitsleben zu integrieren.

Dies kann durch Umschulungsmaßnahmen, Jobcoaching und spezielle Schulungen erfolgen, um die Fähigkeiten und Kenntnisse der Betroffenen an veränderte Anforderungen anzupassen.

Beratung und Unterstützung für Arbeitgeber

Auch Arbeitgeber erhalten Unterstützung von der BG, wenn ein Arbeitsunfall in ihrem Unternehmen geschieht. Die BG bietet Beratung und Schulungen an, um Arbeitsplätze sicherer zu gestalten und Unfälle zu verhindern.

Im Falle eines Unfalls unterstützt die BG den Arbeitgeber bei der Abwicklung des Vorfalls und stellt sicher, dass alle notwendigen Maßnahmen getroffen werden, um die Gesundheit und Sicherheit der Mitarbeiter zu gewährleisten.

Fazit: Im Ernstfall – Die Unterstützung der Berufsgenossenschaft bei Arbeitsunfällen

Arbeitsunfälle können das Leben von Menschen von einem Moment auf den anderen verändern. Die Berufsgenossenschaften stehen nicht nur für finanzielle Absicherung, sondern auch für umfassende Unterstützung, um Betroffenen in schwierigen Zeiten beizustehen.

Mit ihrem breiten Spektrum an Maßnahmen tragen sie dazu bei, dass Unfallopfer nicht nur medizinisch versorgt werden, sondern auch die Hilfe erhalten, die sie benötigen, um wieder zurück ins Leben und in den Beruf zu finden. Die BG ist somit ein unverzichtbarer Partner, der im Ernstfall Sicherheit und Unterstützung bietet.

Im Ernstfall – YouTube

Im Ernstfall

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Work-Life-Balance: Die Bedeutung von Work-Life-Balance im BGM

Work-Life-Balance

Die Bedeutung von Work-Life-Balance im BGM

Ein gesundes Gleichgewicht zwischen Beruf und Privatleben ist nicht nur für Mitarbeitende, sondern auch für Unternehmen von entscheidender Bedeutung. In einer Welt, die von schnellem Wandel und hoher Arbeitsbelastung geprägt ist, ist es unerlässlich, Strategien zu entwickeln, die es Mitarbeitenden ermöglichen, Arbeit und persönliches Leben erfolgreich miteinander in Einklang zu bringen. Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) spielt hierbei eine zentrale Rolle.

Dieser Blogbeitrag beleuchtet die Bedeutung der Work-Life-Balance im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements und bietet eine Definition dieses zentralen Konzepts.

Work-Life-Balance

Definition: Work-Life-Balance

Die Work-Life-Balance bezieht sich auf das ausgewogene Verhältnis zwischen beruflichen Anforderungen und persönlichen Lebensbereichen. Sie steht für die Fähigkeit, Arbeit und Privatleben so zu gestalten, dass sie harmonisch miteinander vereinbar sind und weder das eine noch das andere überwiegt.

Ein gesundes Gleichgewicht fördert das Wohlbefinden, die Zufriedenheit und die Leistungsfähigkeit der Mitarbeitenden.

Work-Life-Balance: Ein Schlüssel zum Erfolg im BGM

Betriebliches Gesundheitsmanagement verfolgt das Ziel, die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeitenden zu fördern. Dabei spielt die Work-Life-Balance eine bedeutende Rolle. Ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen Arbeit und Privatleben trägt nicht nur zur physischen und psychischen Gesundheit der Mitarbeitenden bei, sondern steigert auch die Arbeitszufriedenheit und die Bindung an das Unternehmen.

Maßnahmen zur Förderung der Work-Life-Balance

Im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements gibt es verschiedene Maßnahmen, die dazu beitragen, die Work-Life-Balance zu verbessern:

  • Flexible Arbeitszeitmodelle: Die Möglichkeit, Arbeitszeiten flexibel zu gestalten, erlaubt es Mitarbeitenden, ihre Arbeit besser an ihre persönlichen Bedürfnisse anzupassen.
  • Homeoffice und mobiles Arbeiten: Die Option, von zu Hause aus zu arbeiten, kann die Pendelzeit reduzieren und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie erleichtern.
  • Mentoring und Coaching: Die Bereitstellung von Unterstützung und Ressourcen für Mitarbeitende zur Bewältigung beruflicher und persönlicher Herausforderungen.
  • Urlaubs- und Freizeitangebote: Organisation von Teambuilding-Events und Freizeitaktivitäten, um Mitarbeitenden Gelegenheiten zur Entspannung und Erholung zu bieten.

Work-Life-Balance für unterschiedliche Zielgruppen

BGM sollte individuelle Bedürfnisse und Lebenssituationen der Mitarbeitenden berücksichtigen, um effektiv zu sein. Verschiedene Zielgruppen innerhalb eines Unternehmens können unterschiedliche Anforderungen an die Work-Life-Balance haben:

  • Junge Eltern: Für junge Eltern sind flexible Arbeitszeitmodelle von besonderer Bedeutung, um die Betreuung ihrer Kinder zu organisieren. Unternehmen können Kinderbetreuungseinrichtungen oder -zuschüsse anbieten, um diese Zielgruppe zu unterstützen.
  • Ältere Mitarbeitende: Ältere Mitarbeitende benötigen möglicherweise mehr Zeit für die Erholung und die Pflege ihrer Gesundheit. Hier sind Gesundheitsförderungsprogramme und Präventionsmaßnahmen zur Steigerung der Work-Life-Balance von Vorteil.
  • Berufseinsteiger: Berufseinsteiger haben oft den Drang, sich zu beweisen und übermäßig lange Arbeitszeiten in Kauf zu nehmen. Hier ist es wichtig, sie frühzeitig über die Bedeutung der Work-Life-Balance aufzuklären und Anreize zu schaffen, um ihnen den Einstieg ins Berufsleben zu erleichtern.
  • Langzeitmitarbeitende: Langzeitmitarbeitende haben möglicherweise bereits ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Arbeit und Privatleben gefunden. Hier sollten Programme zur kontinuierlichen Verbesserung der Work-Life-Balance angeboten werden, um die Loyalität dieser Mitarbeitenden zu stärken.

Die Berücksichtigung dieser unterschiedlichen Zielgruppen in den BGM-Maßnahmen fördert die Akzeptanz und Wirksamkeit dieser Programme.

Die Rolle eigener Wertevorstellungen in der Work-Life-Balance

Die individuellen Wertevorstellungen eines Mitarbeitenden spielen eine zentrale Rolle bei der Gestaltung einer gesunden Work-Life-Balance. Diese Werte beeinflussen, wie jemand Prioritäten setzt und seine Zeit zwischen Arbeit und persönlichen Interessen aufteilt. Unternehmen sollten Mitarbeitenden die Möglichkeit bieten, ihre eigenen Werte und Prioritäten zu reflektieren und in Einklang mit ihrer Arbeitsgestaltung zu bringen.

Wertebasierte Work-Life-Balance bedeutet, dass Mitarbeitende bewusste Entscheidungen treffen, die zu ihrem persönlichen Glück und Wohlbefinden beitragen. Dies kann bedeuten, dass jemand mehr Zeit mit der Familie verbringt, sich stärker sozial engagiert oder persönliche Interessen und Hobbys intensiver verfolgt. Arbeitgeber können dies unterstützen, indem sie einen Raum schaffen, in dem individuelle Wertvorstellungen respektiert und gefördert werden.

Fazit: Work-Life-Balance

Die Work-Life-Balance ist ein entscheidender Baustein im Betrieblichen Gesundheitsmanagement. Ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen Arbeit und Privatleben trägt maßgeblich zur Gesundheit und Zufriedenheit der Mitarbeitenden bei.

Unternehmen, die in die Förderung der Work-Life-Balance investieren, profitieren langfristig von motivierten und gesunden Mitarbeitenden.

In einer Welt, die von ständiger Erreichbarkeit und steigender Arbeitsbelastung geprägt ist, sollte die Work-Life-Balance im BGM einen hohen Stellenwert einnehmen. Denn letztendlich profitieren sowohl Mitarbeitende als auch Unternehmen von einem gesunden Gleichgewicht zwischen Beruf und Privatleben.

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Endlich Nichtraucher! | Interview mit Erich Kellermann

Endlich Nichtraucher!

Endlich Nichtraucher! | Interview mit Erich Kellermann

Endlich Nichtraucher!:

Rauchfrei zu leben, ist ein Ziel, das viele Raucherinnen und Raucher teilen. Die Entscheidung, mit dem Rauchen aufzuhören, markiert oft einen Wendepunkt im Leben einer Person. Es bedeutet nicht nur einen Gewinn für die Gesundheit, sondern auch eine Befreiung von der Kontrolle einer Sucht. Doch der Weg zum Nichtraucher kann herausfordernd sein.

Alle Raucher haben auf der einen Seite den Wunsch aufzuhören und auf der Anderen das Verlangen zu Rauchen. Allen Carr fand den Weg heraus, wie man das Verlangen sofort, dauerhaft und ohne Verlustgefühl beseitigen kann.

Podcast-Episode: Endlich Nichtraucher! | Interview mit Erich Kellermann

Endlich Nichtraucher!

Erich Kellermann:

Erich Kellermann - Endlich Nichtraucher
Erich Kellermann – Endlich Nichtraucher!

Wer ist Allen Carr?

Allen Carr selbst hat über 30 Jahre täglich 60 Zigaretten geraucht, manchmal bis zu 100. Dabei war er selbst unzufrieden damit, nur konnte er, wie die meisten Raucher nicht einfach aufhören.

Eines Morgens im Sommer 1983 wachte er auf und wusste plötzlich für sich, dass er nie wieder rauchen würde. Er hatte das Rauchen plötzlich in einer anderen Tiefe verstanden – und somit war das Verlangen weg.

Seinen Weg zum Nichtraucher nahm er als Vorbild und entwickelte eine Methode, die er in Seminaren und später in seinem Buch „Allen Carr’s Easyway to stop smoking“ verbreitete. Mit dieser Methode konnte er den „Aha-Effekt“ bei jedem Raucher immer wieder erzeugen und weshalb diese selbst mit dem Rauchen aufhörten.

Die Easyway-Methode

Allen Carr’s leichte & einzigartige Methode hat er zunächst in Einzelgesprächen und Seminaren weitergegeben, später schrieb er Bücher, um mehr Leute zu erreichen.

In der Methode kommt es vor allem darauf an, dass diese authentisch bleibt. Dafür setzten sich die Trainer der Methode ein. Trainer können nur Personen werden, die selbst Raucher waren und auch mit dieser Methode aufgehört haben, also eigene Erfahrungen gesammelt haben.

Nationale und internationale Studien bestätigen die Wirksamkeit und auch die Krankenkassen sind vom dem nachgewiesenem Erfolg überzeugt.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten um an dem „Endlich Nichtraucher“ Seminar teilzunehmen, zweimal im Monat gibt es Webinare, es gibt öffentliche Präsenz-Seminare in größeren Städten und Firmen-Seminare. Dabei werden die Seminare in Deutschland, Österreich und der Schweiz von speziell ausgebildeten Easyway-Trainern gehalten.

Die Easyway-Methode bietet Unternehmen die Möglichkeit für alle Raucher, die aufhören wollen, endlich einen Weg zu finden. Als Unternehmen kannst du dich ganz einfach mit Easyway in Verbindung setzten und selbst Seminare ins Unternehmen holen. So kannst du dazu beitragen, dass endlich weniger Mitarbeiter rauchen und etwas für ihre Gesundheit tun, um noch lange am Arbeitsleben teilnehmen zu können.

 Entscheidend ist dabei, dass die Raucher von sich aus teilnehmen müssen, denn nur ein Raucher der aufhören will, kann auch aufhören. Es bringt nichts jemanden dazu zu zwingen.

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Weiterbildung zum BGM-Multiplikator | Interview mit Simon Kellerhoff

Weiterbildung zum BGM-Multiplikator

Weiterbildung zum BGM-Multiplikator | Interview mit Simon Kellerhoff

Weiterbildung zum BGM-Multiplikator:
Das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) strebt danach, die Mitarbeiter gesund zu halten.

Damit gesundheitsfördernde Maßnahmen erfolgreich umgesetzt werden können, ist die Zustimmung und Mitwirkungsbereitschaft der Belegschaft entscheidend.

Daher werden BGM-Maßnahmen stets von internen Kommunikationsmaßnahmen begleitet. An dieser Stelle kommen sogenannte BGM-Multiplikatoren zum Einsatz.

Welche Weiterbildungsmöglichkeit es nun zum BGM-Multiplikator gibt, erklärt uns Simon Kellerhoff im Podcast-Interview.

Podcast-Episode: Weiterbildung zum BGM-Multiplikator | Interview mit Simon Kellerhoff

Weiterbildung zum BGM-Multiplikator

Wer ist Simon Kellerhoff?

Simon ist Diplom-Sportwissenschaftler (Schwerpunkt „Ökonomie und Management“) und hat für einen international tätigen Fitnessgerätehersteller gearbeitet. Derzeit ist er Vertriebs- und Marketingleiter für Gesundheit & Wellness / Tourismus & Hospitality an der IST-Studieninstitut GmbH.

Simon Kellerhoff

Kontaktdaten von Simon Kellerhoff:

E-Mail: sk*********@is*.de

Website: www.ist-hochschule.de

LinkedIn: https://de.linkedin.com/in/simon-kellerhoff-ab8b621a0

Xing: https://www.xing.com/profile/Simon_Kellerhoff

Was sind BGM-Multiplikatoren?

Ein BGM-Multiplikator ist eine Person, die in einem Unternehmen als Vermittler und Unterstützer für Betriebliches Gesundheitsmanagement fungiert.

Obwohl sie keine umfassenden BGM-Experten sind, sind sie gut mit den Zielen und Vorteilen des BGM vertraut. Ihre Aufgabe besteht darin, interne BGM-Manager bei der Einführung und Umsetzung von BGM-Maßnahmen zu unterstützen.

Durch ihre Rolle fördern sie die Akzeptanz des BGM in der Belegschaft und tragen dazu bei, die Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Teilhabe am Arbeitsleben der Kollegen zu erhalten.

Was ist die IST?

Das IST-Studieninstitut ist eine private Bildungseinrichtung mit Sitz in Düsseldorf. Es bietet eine breite Palette von berufsbegleitenden Weiterbildungen, Fernstudiengängen und Seminaren in verschiedenen Fachbereichen an.

Die Studiengänge und Kurse am IST-Studieninstitut richten sich an Berufstätige, die sich neben ihrem Job weiterqualifizieren möchten. Es wird ein großer Wert auf praxisorientierte Ausbildung gelegt und das Institut arbeitet eng mit Unternehmen und Experten in den jeweiligen Branchen zusammen, um sicherzustellen, dass die Studierenden relevante und aktuelle Kenntnisse und Fähigkeiten erwerben.

Was ist die BGM-Multiplikatoren Weiterbildung?

In dieser kompakten Weiterbildung erfährst du, was BGM ist, wie es funktioniert und was es leisten kann. Du wirst in die Lage versetzt, als BGM-Multiplikator das Betriebliche Gesundheitsmanagement innerbetrieblich voranzubringen, d.h. vor allem durch geeignete kommunikative Maßnahmen zu begleiten, bei möglichst vielen Mitarbeitern bekannt zu machen und mögliche Vorbehalte zu entkräften.

Diese Weiterbildung richtet sich an alle, die einen ersten Einblick in das Thema BGM erhalten möchten oder als BGM-Multiplikatoren in ihrem Betrieb eingesetzt werden. Sie ist berufsbegleitend ausgelegt und du kannst sie also neben deinem Arbeitsalltag bewältigen.

Die Weiterbildung ist auf eine Dauer von einem Monat ausgelegt und kann monatlich gestartet werden. Du hast also ein hohes Maß an Flexibilität und bist unabhängig von Ort und Zeit.

Du bist interessiert an einer Weiterbildung im Bereich BGM, möchtest dich selbst weiter damit auseinandersetzten, aber gleichzeitig flexibel bleiben?  Dann informiere dich doch weiter über die Website der IST.

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Weiterbildung zum BGM-Multiplikator

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