Hauswirtschaft als BGM-Maßnahme

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Hauswirtschaft als BGM-Maßnahme

Hauswirtschaft als BGM-Maßnahme:

Ein sauberes und gepflegtes Arbeitsumfeld trägt zu einem effizienten Alltag bei. Dass diese Aussage stimmt, weiß vermutlich jeder, der schon einmal in einem Chaos-Büro gearbeitet hat.

Also warum nicht gemeinsam als Team das Büro regelmäßig glänzen lassen? Denn gemeinsam die Hauswirtschaft zu erledigen führt zur Quick-Win-Situation.

Und wenn du jetzt neugierig bist und wissen möchtest, wie das funktioniert, dann höre am besten in den Podcast.

Podcast-Episode: Hauswirtschaft als BGM-Maßnahme

Hauswirtschaft als BGM-Maßnahme

Qick-Win durch Hauswirtschaft?

Fenster putzen, Schreibtische abwischen und das Geschirr abspülen, all das sind Aufgaben im Büro, die eher weniger Spaß machen und hin und wieder an den gleichen Personen hängen bleiben. Also warum macht man die Hauswirtschaft nicht zu einer Team-Aufgabe?

Das unterstützt nicht nur die Teambildung und fördert den Teamgeist, sondern sorgt zusätzlich für ein gepflegtes Arbeitsumfeld. In unserem Team sieht es zum Beispiel wie folgt aus:

Jeden Freitag, nach unserem Team-Meeting bringen wir ALLE unser Büro wieder in Schuss. Die Regel ist: Niemand darf gehen, bevor nicht alles pikobello ist. Da jeder von uns einfach schnell ins Wochenende möchte, gibt er besonders Gas bei seiner Aufgabe. Einer saugt meist das Büro, die nächsten zwei spülen das Geschirr und die anderen kümmern sich um das Reinigen der Schreibtische. Maximal 30 Minuten, alles glänzt und jeder kann mit einem guten Gefühl ins Wochenende starten.

Hauswirtschaft macht doch gar keinen Spaß!

Das stimmt so nicht ganz, denn warum immer so ernst? Kennt ihr nicht die Szene, wo Pipi Langstrumpf sich zwei Schwämme unter die Füße schnallt und mit Schwung das ganze Haus wischt? Macht’s im Team doch genau so! Wenn Ihr nicht gerade Teppichböden habt, dann schnallt Euch doch mal gegenseitig Schwämme unter die Füße und los geht’s. Der Boden wird im nu blitz blank sein.  Auch eine gute Playlist mit Songs zum Mitsingen kann für gute Laune sorgen. Außerdem regt sie an schneller zu arbeiten und kleine Gesangseinlagen muntern sicher die Teamkollegen auf. Ein geeignetes Mikro lässt sich sicherlich auch zwischen den ganzen Putzutensilien finden.

Fazit: Hauswirtschaft als BGM-Maßnahme

Die Hauswirtschaft muss nicht immer von externen Dienstleistern ausgeführt werden. Man kann sie auch selbst als Team ausführen. Probiert es doch mal aus und schwingt gemeinsam die Putzlappen im Büro. Wer wischt den Tisch schneller, wer hat die bessere Fensterputztechnik?

Habt ihr schonmal gemeinsam im Team geputzt? Mit welchen kleinen tricks fördert ihr euren teamgeist? Schreibt es uns. Hier unsere KONTAKTDATEN.

YouTube-Episode: Hauswirtschaft als BGM-Maßnahme

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Wenn der Job zur Belastung wird

Wenn der Job zur Belastung wird

Wenn der Job zur Belastung wird

Wenn der Job zur Belastung wird:

Wer wünscht ihn sich nicht? Den Traumjob mit abwechslungsreichen, spannenden Aufgaben und einer angemessenen Bezahlung. Ach und ein tolles Team mit netten Kolleginnen und Kollegen und sympathischen Vorgesetzen.

Doch die Realität sieht bei dem ein oder anderen ganz anders aus und so entwickelte sich der einstige Traumjob zu einem kleinen Albtraum. Innere Unruhe und Unzufriedenheit macht sich breit, das Wohlbefinden ist gemindert und das Risiko zu Arbeitsausfällen durch Krankheit steigt.

Falls auch du gerade unglücklich in deinem Job bist, dann solltest du heute in den Podcast hören. Wir geben dir einige Anregungen und Tipps mit auf den Weg, damit deine Zufriedenheit wieder steigt.

Podcast-Episode: Wenn der Job zur Belastung wird

Zu aller erst ist es wichtig, dass du nicht überstützt den Job hinschmeißt und dir einen neuen suchst. Wenn die Arbeit dir keinen Spaß mehr macht oder der Arbeitsweg belastend ist, dann muss noch nicht zwingen ein neuer Job her. Sind wir doch mal ehrlich, oft sind es doch nur irgendwelche Kleinigkeiten im Büro, die uns stören oder?

Was kann ich tun, wenn ich unglücklich im Job bin?

Zu aller erst solltest du eine dich auf die Suche nach der Ursache begeben. Stelle dir die Frage: Was macht mich unglücklich? Warum gefällt mir mein Job nicht mehr?
Denke daran, dass wir Menschen oft dazu neigen Dinge zu pauschalisieren. Wir sagen, dass uns der ganze Job nicht mehr gefällt und uns alles ankotzt. Dabei ist es oft nur eine Sache, die uns unzufrieden macht. Das kann zum Beispiel der eine Kollege sein, die Unterforderung oder sogar du selbst. Du selbst? Ja, richtig gehört, denn es müssen nicht immer die anderen sein, manchmal steht man sich auch selbst im Weg. Wenn du z.B. schon viele Job hattest und jedes Mal das Unternehmen aus deiner Sicht schlecht war, dann schaue doch erstmal bei dir selbst. Bist du dir wirklich sicher, dass wirklich immer der Arbeitgeber das Problem war?

Also suche zuallererst den konkreten Auslöser für die chronische Unzufriedenheit und das damit verbundene Unwohlsein.

Wenn du nun weißt, was der Auslöser ist, gehe einen Schritt weiter und suche das Gespräch mit der betroffenen Person. Es hilft oft, um Missverständnisse und Unstimmigkeiten aus dem Weg zu räumen. Sprich offen deine Probleme an, denn nur so können sie gelöst werden.

Ist der Ursprung gefunden und das Problem gelöst worden, kann der zunehmenden Zufriedenheit nicht mehr im Weg stehen. Solltet dies aber nicht geschehen sein und dein Unwohlsein und die Unzufriedenheit weiter anhalten, wodurch deine Gesundheit in mitleidenschaft gezogen wird, solltest du über einen Jobwechsel nachdenken. Deine Gesundheit ist nicht käuflich und sie sollte so gut wie möglich geschützt und gefördert werden.

Fazit: Wenn der Job zur Belastung wird

Entscheide dich nicht für eine Kurzschlussreaktion, nur weil du unzufrieden im Job bist. Denn wenn du dein Problem mit zum nächsten Job nimmst, weil es zu dir und deinem Verhalten gehört, wird es dir mit großer Wahrscheinlichkeit wieder auf die Füße fallen. Also löse es mit dir, deinem Kollegen oder deinem Chef, bevor du kündigst.

Zusammengefasst: Analysiere erst gründlich deine Ausgangslage und versuche erst mal etwas zu verändern, damit du wieder zufriedener in deinem Job sein kannst.  Und falls das alles nichts wirklich hilft, dann such dir einen neuen Job

Wie zufrieden bist du in deinem Job? Was sind deine Geheimwaffen für Zufriedenheit am Arbeitsplatz? Schreib uns doch mal eine Nachricht dazu. Hier unsere KONTAKTDATEN.

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Die Liebe zum Job – Buchauszug „Vom Glück des Strebens“

Die Liebe zum Job - BGM - Betriebliches Gesundheitsmanagement

Die Liebe zum Job

Die Liebe zum Job – Buchauszug „Vom Glück des Strebens“:

Wer sein Auto liebt, der schiebt und wer seinen Job liebt, stellt alles andere hinten an. Aber ist das wirklich so? Oder verwechseln das einige mit Pflichtbewusstsein? Wer Überstunden macht und die Zeit dabei vergisst, zusätzliche Aufgaben erledigt oder in der Freizeit an die Arbeit denkt, scheint Spaß daran zu haben und in seinem Job aufzugehen. 

Podcast-Episode: Die Liebe zum Job – Buchauszug „Vom Glück des Strebens“

Die Liebe zum Job - BGM - Betriebliches Gesundheitsmanagement

Was sagt die Studienlage zum „Liebe zum Job“?

Im Zusammenhang mit einer Studie wurden im Jahr 2016 1040 Leute befragt, wie sie zu ihrem Job stehen. Laut ManpowerGroup Deutschland wurde folgendes Ergebnis festgehalten: 

  • Für 68% wäre ein Leben ohne berufliche Aufgaben langweilig
  • Für 56% beginnt das wirkliche Leben erst nach Feierabend
  • 52% würden ihren Job aufgeben, wenn sie nicht arbeiten müssten
  • 38% macht ihr Job Spaß, können sich aber nicht vorstellen 30Jahre im selben Unternehmen zu arbeiten
  • Für 29% hat Berufliches immer Vorrang
  • 51% unternehmen nach Feierabend etwas mit den Kollegen
  • Und sogar 59% sehen die Kollegen ein Stück weit als berufliche Familie an

Buchauszug „Vom Glück des Strebens“

Wie die „Liebe zum Job“ noch aussehen kann, zeigen Ron und Greg. Sie sind die zwei Hauptakteure im gleichnamigen Kapitel (Nr.10)  des Buches „Vom Glück des Strebens“. Trotz unzähliger Steine, die ihnen in den Weg gelegt werden, arbeiten sie an einem gemeinsamen Projekt. Sie investieren Kraft, Energie und unzählige Arbeitsstunden. Niemand bezahlt sie für ihre tägliche Schufterei, weil sie eigentlich von ihrem Arbeitgeber entlassen wurden. Weil sie aber vor allem mit Herzblut an dem Projekt gearbeitet haben, weil sie dafür brennen dieses fertigzustellen, zählt für sie nur das fertige Produkt. Und sie haben am Ende sogar Erfolg damit. Die Geschichte von Ron und Greg, die tatsächlich auf einer realen Geschichte basiert, ist nur eines von vielen Beispielen, die in dem Buch vorgestellt werden. Es geht um Geschichten von ungewöhnlichen Herausforderungen, großen Projekten und selbst gesteckte Ziele. Am Ende lässt der Autor immer erkennen, „dass nicht das Ziel an sich das Wichtigste ist, sondern der Weg dorthin. Nach etwas streben, planen, äußere und innere Hürden überwinden – all dies macht uns oft glücklicher und lässt uns innerlich mehr wachsen als das Erreichen des Ziels selbst.“

Fazit: Die Liebe zum Job

Kennt Ihr diese Art von Ehrgeiz? Oder liebt Ihr Euren Job und das was Ihr tut? Dann bleibt begeistert und macht weiter so.

Das Buch „Vom Glück des Strebens: Warum der Weg oft glücklicher macht als das Ziel*“ ist eine absolute Empfehlung und gibt schöne Inspirationen.

Wenn Ihr Fragen oder Anregungen habt, meldet Euch gerne unter info@outness.de. Bis dahin, bleibt strebsam und gesund.

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Warum Arbeitnehmende keinen Sport treiben

Warum Arbeitnehmende keinen Sport treiben

Warum Arbeitnehmende keinen Sport treiben:

„Wer nicht will, findet Gründe. Wer will findet Wege.“ So ist es im Leben und natürlich auch im Sport. Wer keine Lust hat, Sport zu treiben, schiebt es häufig aufs Wetter, den Schnupfen, die fehlende Zeit oder das Geld. Obwohl es genügend Karteileichen in den Fitnessstudios gibt. Auch Firmensportangebote werden häufig nicht angenommen, weil es „unüberwindbare“ Hindernisse gibt. Doch woran scheitert es tatsächlich? Die Mysport GmbH hat einer Studie zufolge herausgefunden, dass 45% der ArbeitnehmerInnen die Firmensportangebote nie und 33% nur unregelmäßig nutzen. Welche Gründe sie dafür angaben und wie man dafür eine ganz einfache Lösung findet, erfahrt Ihr heute.

Podcast-Episode: Warum Arbeitnehmende keinen Sport treiben

Wie wollen Arbeitnehmende keinen Sport treiben?

  • 25% können sich nicht zum Sport motivieren – es kann schon helfen, wenn sich ein MitsportlerIn findet, der Kauf von neuen Sportklamotten oder eines bestimmten Sportgerätes
  • 20% fehlt die Zeit, weil sie häufig Überstunden machen, die Familie wartet oder der Heimweg lang ist – es kann helfen die Zeit für den Sport an einem Wochentag fest einzuplanen. Statt der zigsten Überstunde könnt Ihr die Sporteinheit einschieben, das hilft beim Abschalten, kann Stress abbauen und Ihr könnt gelassen den Abend mit der Familie ausklingen lassen.
  • 17% finden gar keine besonderen Hindernisse
  • 16% sind so erschöpft, dass sie nach der Arbeit keine Kraft mehr für Sport haben, aber wenn der Arbeitsalltag so anstrengend ist, wäre vielleicht ein Entspannungskurs die Lösung, auch Walken oder Schwimmen sind gesundheitsförderlich und es bedarf eines geringeren Kraftaufwands
  • 7% finden Sportangebote und Vereinsbeiträge zu teuer, das muss jedoch nicht sein. Es gibt krankenkassengeförderte (auch Online-)Sportangebote, die zum Teil erstattet werden. Walken, Joggen, Radfahren, Kraft- und Ausdauertraining sind auch kostenfrei möglich.
  • 6% leiden unter Verletzungen, die sie vom Sport abhalten. Auch das ist nicht nötig, Häufig nehmen Beschwerden durch Fehlhaltung bzw. Fehlbelastung und Schonung zu. Mit den richtigen Übungen und dem richtigen Trainer (Physio-, Ergo- oder Sporttherapeut) können verletzungsbedingte Schmerzen oder Fehlhaltungen wegtrainiert werden.
  • 2% bemängeln die fehlenden Sportangebote. Auch hier sollte man sich überlegen, ob ein Fitnessstudio unbedingt nötig ist, oder ob der Weg dorthin die perfekte Ausrede ist, um dem Sport fernzubleiben. Mit ein wenig Improvisation kann man auch die eigenen 4 Wänden zu einem Fitnessstudio umfunktionieren. Seid kreativ!
  • 4% haben noch andere Gründe angegeben, weshalb es ihnen nicht möglich ist oder sie es für nicht nötig halten, Sport zu treiben
  • 3% haben keine Gründe genannt.

Fazit: Warum Arbeitnehmende keinen Sport treiben

Wie Ihr seht, gibt es viele Gründe. Aber kein Sport ist auch keine Lösung. Denn wenn es um
die eigene Gesundheit geht, fehlt es den meisten ArbeitnehmerInnen nicht an Motivation.
Meistens scheitert es an der Umsetzung. Sport ist nicht gleich Sport und sollte auch nicht
jedem einfach so aufs Auge gedrückt werden. Die Zauberwörter sind dabei „individuell
angepasst“. Wenn Ihr dazu mehr erfahren wollt oder Fragen habt, meldet Euch einfach!

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Planung schafft Vorfreude

Planung schafft Vorfreude!

Planung schafft Vorfreude

Planung schafft Vorfreude:

Podcast-Episode: Planung schafft Vorfreude

Vorfreude ist ja bekanntlich die schönste Freude. Und das haben sogar Hirnforscher bestätigt. Vorfreude führt zu einer verstärkten Ausschüttung des Hormons Endorphin. Endorphine werden auch als körpereigene Opiate bezeichnet, was die beflügelnde Wirkung von Vorfreude zusätzlich verdeutlicht. Was das mit dem Thema BGM zu tun hat, erfahrt Ihr in der heutigen Folge.

Chris Guillebeau ist Amerikaner und er hat mit 35 Jahren und seiner ungeheuren Reiselust bereits alle Länder der Erde bereist. Seine Erfahrungen und Erkenntnisse daraus hat er in einem Buch („Vom Glück des Strebens“) veröffentlicht. Darin sagt er unter anderem, dass die Planung eines Urlaubs erholsamer sei als der Urlaub selbst. Dieser These sind wir nachgegangen und haben eine Studie aus dem Jahr 2002 gefunden, welche diese Aussage bestätigt. David Gilbert und Junaida Abdullah haben diese Studie durchgeführt und kamen zu dem Ergebnis, dass die Erholungseffekte bei der Urlaubsplanung ähnlich sind, wie beim eigentlichen Urlaub. Sie haben 3 Studiengruppen eingeteilt.

Gruppe 1) die Referenzgruppe, die weder in den Urlaub fuhr, noch Urlaub plante.

Gruppe 2) die mit der reinen Planung von Urlaub beauftragt wurde.

Gruppe 3) die Urlaub plante und anschließend in den Urlaub fuhr.

Gruppe 2 und 3 waren deutlich erholter und äußerten ein signifikant höheres Wohlbefinden
in Bezug auf die Themen Finanzen, Familie und Gesundheit, als Gruppe 1. Gruppe 3 zeigte kein wesentlich höheres Wohlbefinden als die TeilnehmerInnen aus Gruppe 2, nur weil sie tatsächlich in den Urlaub fuhren. Das belegt die Annahme, dass Planung allein glücklich machen kann, weil damit die Vorfreude wächst und die wiederum die Endorphine ausschüttet.

Wie plant man im Betrieblichen Gesundheitsmanagement richtig?

  • Richtige Planung und Kommunikation von BGM und BGF-Maßnahmen ist ebenso wichtig, wie die Umsetzung (bildliche Darstellung der Vorteile zieht eher, als trockene Fakten)
  • Entspannungskurse mit Fantasiereisen (Strandspaziergang, Wandern in den Bergen) haben einen hohen Erholungseffekt
  • Fokus auf überwiegendes positives Feedback (nach Vorträgen o.ä.) legen, als sich an vereinzelten Nörglern aufzuhalten
  • Belegschaft in Planung von Weihnacht- oder Betriebsfeiern einbinden, fördert die Vorfreude
  • Genusszeiten im Terminkalender einplanen, nicht nur die unliebsamen Termine

Wir schreiben das Jahr 2021, die Regentage sind vorbei, die Temperaturen steigen, die
Coronazahlen sinken, die Regierung lässt Lockerungen zu…. Wir freuen uns auf den
Sommer, planen den nächsten Urlaub und können uns vor Endorphinen kaum retten. Bleibt
gesund!

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Priming-Effekt | Wie wir unbewusst beeinflusst werden

Priming-Effekt | Wie wir unbewusst beeinflusst werden

Priming-Effekt | Wie wir unbewusst beeinflusst werden

Priming-Effekt | Wie wir unbewusst beeinflusst werden:

Der Priming-Effekt… wieder so ein neumodischer Kram?

Nein, denn eigentlich handelt es sich hierbei um eine Art der „Manipulation des Denkens“, die schon seit vielen Jahren, vor allem in der Werbebranche, angewandt wird. Durch Anwendung des Primings können Meinungen oder auch das Denken subtil beeinflusst werden. Jedoch kann der Priming-Effekt auch positive Auswirkungen haben. Wo diese genutzt werden und wer diese anwenden sollte, erklären wir Euch in der heutigen Episode.

Podcast-Episode: Priming-Effekt | Wie wir unbewusst beeinflusst werden

Priming-Effekt | Wie wir unbewusst beeinflusst werden

Was hat es mit dem Priming-Effekt auf sich?

Priming (dt. „Bahnung“) bezeichnet die Beeinflussung der Verarbeitung eines Reizes. Ein Reiz kann dabei ein Wort sein, ein Bild, ein Geruch oder eine Geste. Durch diesen Reiz werden im Gehirn Gedächtnisinhalte aktiviert und lösen aufgrund früherer Erfahrungen und Erlebnisse, spezifische Assoziationen aus. Das Gehirn sucht assoziativ passende Inhalte zu dem betreffenden Wort. Unser Verhalten, unsere Gedanken und Gefühle werden also durch einen Kontext erzeugt und gelenkt.

Werden wir an ein beschämendes Erlebnis erinnert, steigt das Bedürfnis sich zu waschen (siehe auch Macbeth-Effekt). Probanden, die sich fünf Minuten lang langsam bewegen mussten, erkannten Wörter besser, die mit dem Thema Altern assoziiert werden (Florida-Effekt).

Priming kommt aus dem Bereich des Neurolinguistischen Programmierens (NLP), ist als Methode umstritten, funktioniert in der Praxis aber erstaunlich oft.

Wie lässt sich Priming nun positiv und vor allem im Bereich des BGM einsetzen?

  1. Durch den Priming-Effekt lässt sich die eigene Leistung steigern.
    • Eine Studiengruppe von Ad van Kippenberg und Ap Dijksthuis sollte sich vor einer Quizfragerunde vorstellen, wie es wäre Professor zu sein. Diese Gruppe schnitt anschließend deutlich besser ab, als die Studiengruppe, die sich in einen Fußballrowdy hineinversetzt hatte.
  1. Die Macht unserer Gedanken sowie positiver Affirmationen tragen ebenso dazu bei.
    • Wer an den eigenen Erfolg glaubt, schafft mehr!
    • Auch der Gedanke an Sport macht fit, mentales Training kann körperliches Training ergänzen!
  1. Der Priming-Effekt kann unsere Gedächtnisleistung und Kreativität verbessern

Wer jetzt denkt, das funktioniert ja eh nicht, hier ein kleiner Test.

Welche Farbe hat Schnee? Welche Farbe hat ein leeres Blatt Papier? Welche Farbe haben Wolken? Was trinkt die Kuh? Richtig, Wasser natürlich.

Wer an die Milch gedacht hat, bei dem hat das Priming funktioniert. Wer noch zweifelt, kann sich gern melden, es gibt noch genügend andere Tests und Möglichkeiten um zu zeigen, dass wir bis in die Haarspitzen manipulierbar sind. Findet es heraus!

Wie sind Eure Erfahrungen,wenn Ihr an das Thema ,,Priming“ denkt? Schreibt uns doch gern eine Mail! Wir freuen uns af Eure Nachrichten!

YouTube-Episode: Priming-Effekt | Wie wir unbewusst beeinflusst werden

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Gallup-Studie 2020 | Mitarbeiterbindung in Zeiten von Corona

Gallup Studie 2020

Gallup-Studie 2020 | Mitarbeiterbindung in Zeiten von Corona

Gallup-Studie 2020 | Mitarbeiterbindung in Zeiten von Corona

Bekommst Du Lohn oder schon Schmerzensgeld? Bist Du engagiert oder hast Du innerlich schon gekündigt? Eine aktuelle Studie zeigt Einblicke in die Gefühlswelt der ArbeitnehmerInnen in Deutschland, was antreibt, wie wir Entscheidungen treffen. Teambildung, Motivation, Unternehmensverbundenheit, Engagement sind die weichen Faktoren im BGM, die ermitteln, welcher ökonomische Effekt daraus resultiert. Dazu gibt es eine Studie namens „Gallup“, welche seit 2001 jedes Jahr die emotionale Bindung von deutschen ArbeitnehmerInnen an ihr Unternehmen analysiert. Die Letzte wurde im Zeitraum November 2019 bis Dezember 2020 mit 1000 ArbeitnehmerInnen durchgeführt.

Diese Ausgabe beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit den Auswirkungen der Coronakrise auf die
ArbeitnehmerInnen und zeigt widersprüchliche Ergebnisse…

Podcast-Episode: Gallup-Studie 2020 | Mitarbeiterbindung in Zeiten von Corona

Gallup Studie 2020

Wie geht’s den Beschäftigten in Zeiten von Corona?

  • Die emotionale Bindung der Beschäftigten hat sich erhöht, wenn auch nur um zwei Prozentpunkte auf 17%
  • 68% der ArbeitnehmerInnen machen nur „Dienst nach Vorschrift“
  • Innerlich gekündigt haben 15%, 1% weniger als im Vorjahr
  • Die Loyalität ist jedoch gesunken
  • Das Mitarbeiterengagement hat leicht zugenommen
  • Die Mehrheit der ArbeitnehmerInnen fühlt sich nicht eng an den Arbeitgebenden gebunden
  • Die Wechselbereitschaft ist so stark wie noch nie gestiegen:
    • 61% wollen in einem Jahr noch beim aktuellen Arbeitgebebenden bleiben
    • Die Zahl derjenigen, die in den nächsten 3 Jahren noch im gleichen Unternehmen arbeiten wollen, ist von 78 auf nur noch 50% gesunken
  • 83% der Befragten vertrauen in die finanzielle Zukunft ihres Arbeitgebenden (2019 noch 79%)
  • 77% der Befragten waren zuversichtlich, dass die Unternehmensleitung die zukünftigen Herausforderungen meistern kann (zu Beginn der Krise waren das weniger als die Hälfte (47%))
  • 85% der Befragten bescheinigten ihrem Arbeitgebenden, einen kleinen Maßnahmenplan kommuniziert zu haben, was die Gesundheitsrichtlinien im Unternehmen betrifft
  • 35% der Befragten fühlten sich innerhalb der letzten 30Tage aufgrund von Arbeitsstress ausgebrannt (2018 und 2019 jeweils nur 26%)
  • Ausgebrannt fühlten sich 26% der emotional stark gebundenen ArbeitnehmerInnen, 33% der weniger stark gebundenen ArbeitnehmerInnen und 50% derjenigen, die keine emotionale Bindung zum Unternehmen empfinden

Die Diskrepanz zwischen leicht gestiegener emotionaler Bindung und gleichzeitig deutlich erhöhter Wechselbereitschaft ist nicht ganz zu erklären. Während der Coronakrise mussten viele Unternehmen schließen, ihre MitarbeiterInnen in Kurzarbeit schicken oder gar kündigen. Die einen sind froh noch im Unternehmen sein zu dürfen und engagieren sich mehr denn je. Andere wiederum sind von dem Handeln ihrer Vorgesetzten enttäuscht und suchen nach einem krisensicheren Job, was die Loyalität sinken lässt. Wie auch immer es bei Euch läuft. Nach Regen kommt Sonne und manchmal ein Regenbogen. Seid geduldig, denn es kommen wieder bessere Zeiten. Oder nutzt die Gunst der Stunde, um den neuen Weg einzuschlagen. Macht auf jeden Fall das Beste aus der Situation und bleibt weiterhin gesund.

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Podcast-Episode: Betriebliches Gesundheitsmanagement für 50+ | Interview mit Andreas Trienbacher

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Podcast-Episode: Betriebliches Gesundheitsmanagement für 50+ | Interview mit Andreas Trienbacher

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50 ist das neue 30!

Viele starten im Alter von über 50 Jahren noch einmal durch, sowohl beruflich als auch privat. Auch aus sportlicher Sicht ist in diesem Alter der Drops noch nicht gelutscht. Wer sich allerdings längere Zeit auf die faule Haut gelegt hat oder jetzt erst beginnt sportlich aktiv zu werden, sollte einiges beachten. Worauf genau, das verrät uns heute unser Interviewgast Andreas Trienbacher.

Podcast-Episode: Betriebliches Gesundheitsmanagement für 50+ | Interview mit Andreas Trienbacher

Betriebliches Gesundheitsmanagement für 50+

Wer ist Andreas Trienbacher?

Er ist Personaltrainer aus Karlsruhe und trainiert UnternehmerInnen und Selbständige in Führungspositionen, die 

  • langfristig fit und gesund werden wollen, 
  • langfristig ihre Leistungsfähigkeit steigern wollen (durch Ernährung – Sport – Erholung)
  • Stressbewältigung erlernen wollen

Seine Teilnehmer sind in einem Alter zwischen 30 und 65 Jahren. Nach bzw durch sein Coaching fühlen sich diese häufig jünger, fitter und erfolgreicher.

Was ist für das persönliche Gesundheitsmanagement für 50+ zu beachten?

Mit zunehmendem Arbeitsalter werden die meisten ArbeitnehmerInnen träger. Der Arbeitsalltag wird als anstrengend und stressig empfunden und sich nach Dienstschluss noch zum Sport zu animieren, fällt vielen schwer. Das führt zunehmend zu Gewichtsproblemen, Einschränkungen in der Mobilität und die dadurch immer weniger aktiv werdende Muskulatur reduziert die Motivation. Für Sport ist es nie zu spät. Wer mit realistischen Erwartungen einen sportlichen Neustart wagt, kann viel erreichen.

Was dabei zu beachten ist:

  • einen sanften Einstieg wählen 
  • einen guten Trainer für die ersten Schritte kontaktieren
  • Schwerpunkte (Erhalt der Muskelmasse, der Funktionalität und der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit) beachten
  • Vor Beginn des Trainings Fehlhaltungen und Fehlbelastungen analysieren und korrigieren (Gelenkfehlstellungen können beim Sport Schmerzen verursachen und zu Verletzungen führen)
  • Aneignen eines gesunden Schlafverhaltens („wer gesund schläft, isst gesünder, bewegt sich lieber, trifft intelligentere Entscheidungen und macht weniger Fehler)
  • Aneignen einer Vorschlafroutine (ca. 30-60Min vor dem Schlafengehen)
  • Achtsamkeit (z.B. Zeit nehmen für Mikromeditation oder Powernapping)
  • Regelmäßige Spaziergänge in der Natur (Wald und Wiese, nicht in die Stadt)
  • Auf eine gesunde „art- und bedarfsgerechte“ Ernährung achten:
    • Nur so viel Kalorien zu sich nehmen, wie der Körper benötigt
    • Regelmäßige Mahlzeiten
    • Nicht zu spät essen
    • Dinge essen, die dem Körper die nötige Energie zuführen, aber nicht rauben
    • Bewusst essen

Fazit – Betriebliches Gesundheitsmanagement für 50:

All diese Tipps lassen sich Eins zu Eins auch auf das BGM übertragen. Wenn Ihr Euch fragt, wie Ihr das anstellen sollt, dann meldet Euch bei uns. Wir helfen Euch gern weiter und geben Euch weitere Tipps mit auf den Weg. Solltet Ihr Fragen zu unserem Interviewgast haben, geben wir auch da weitere Infos raus. Falls Ihr nicht warten könnt, findet Ihr den Andreas in unzähligen YouTube-Videos oder unter www.andreas-trienbacher.com

Wenn Ihr weitere Fragen habt, stehen wir ebenfalls zur Verfügung. Unsere Kontaktdaten findet Ihr HIER. Wir freuen uns von Euch zu hören oder zu lesen.

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Betriebliches Gesundheitsmanagement für 50+ | Interview mit Andreas Trienbacher

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BGM-Maßnahmen RICHTIG planen!

BGM-Maßnahmen RICHTIG planen!

BGM-Maßnahmen RICHTIG planen!

BGM-Maßnahmen RICHTIG planen!:

Habt Ihr das Thema BGM schon angegangen, seid eigentlich schon durch, aber es läuft trotzdem nicht?

Vielleicht habt Ihr nicht die richtigen Maßnahmen herausgefiltert, die für Euer Unternehmen nötig oder richtig wären.

Wenn Ihr die Analysephase erfolgreich abgeschlossen habt, habt Ihr eigentlich alle Informationen die Ihr benötigt. Nun heißt es zwischen den Zeilen lesen, Zusammenhänge erkennen und bloß nicht alle Angestellten in ein und denselben Rückenschulkurs prügeln. Ermittelt zunächst Schwerpunkte.

Wo hakt es aus UnternehmerIn-Sicht und welche Schwierigkeiten äußern die Angestellten. Versucht dahingehend individuelle Lösungen und Maßnahmen zu finden um möglichst allen Problemen und MitarbeiterInnen gerecht zu werden.

Denn eigentlich gibt es ein riesiges Angebot an Maßnahmen, warum also diese nicht auch nutzen? In dieser Episode erfahrt Ihr wie!

Podcast-Episode: BGM-Maßnahmen RICHTIG planen!

BGM-Maßnahmen RICHTIG planen!

Das Ziel von BGM-Maßnahmen:

Das allgemeine Ziel von BGM-Maßnahmen ist der Erhalt und die Förderung der körperlichen und psychischen Gesundheit der MitarbeiterInnen. Es sollen sowohl Beschwerden wie Rückenprobleme oder Krankheiten wie Burnout entgegengewirkt und verhindert werden, als auch Kommunikationsprobleme oder eine falsche Führungsstrategie behoben werden, um ein angenehmes Betriebsklima zu fördern. Resourcen der MitarbeiterInnen sollen aufgebaut und gesundheitsgefährdende Belastungen abgebaut werden. Buuuuh…eine ganze Menge auf einmal!

Strukturierte Planung:

Die Maßnahmenplanung des Betrieblichen Gesundheitsmanagement kann nach folgender Struktur erfolgen:

  1. EINEN Schwerpunkt auswählen
    • Anhand der Analyseergebnisse ergeben sich häufig mehrere Schwerpunkte. Dabei sollte man sich in der „Salami-Technik“ jedem Schwerpunkt einzeln widmen.
    • Ein möglicher Schwerpunkt könnte beispielsweise „Rückengesundheit“ sein.
  2. Maßnahmenunterteilung nach Art der Tätigkeit
    • Führt der/die MitarbeiterIn beispielsweise eine eher statische oder dynamische Tätigkeit aus?
    • statisch heißt, eine häufig gleichbleibende Arbeitshaltung, z.B. an einem Büroarbeitsplatz
    • dynamische Tätigkeiten bieten viel Abwechslung, was die Arbeitshaltung angeht, z. B. körperlich Aktive Tätigkeiten
  3. Berücksichtigung des Gesundheitsbewusstseins
    • Wie sieht es mit dem Gesundheitsbewusstsein dieser Person aus?
    • Weiß der/die MitarbeiterIn, dass er sich ungesund und nicht ausgewogen bewegt?
    • Hat er/sie ein Gesundheitsproblem, nimmt dieses aber noch nicht wahr?
    • Ist ihm/ihr bewusst, dass die tägliche Bewegung am Arbeitsplatz, auch wenn sie anstrengt, nicht ausreichend ist?
    • Wird nach Dienstschluss ein Ausgleich gesucht/betrieben?

Häufig ist es schwer, die MitarbeiterInnen zu Maßnahmen der Gesundheitsförderung zu motivieren, die ein geringes Gesundheitsbewusstsein haben. Sportangebote werden meist nur von denjenigen freudestrahlend begrüßt, die in ihrer Freizeit eh schon sportaffin sind.

Nun ist es daran herauszufinden, welchem Mitarbeiter welcher Schuh drückt, wie man seine Situation verbessern kann und welche Angebote für ihn zutreffend sind. Da es sicherlich mehrere Mitarbeiter mit ähnlichen Schwerpunkten gibt, kann man diese gemeinsam fördern.

Beispielsweise durch:

  • Gesundheitschecks und Vorträge zu entsprechenden Themen für Angestellte, die sich zum Sport noch nicht motivieren können;
  • Gesundheitstage, Ernährungsberatung oder Rauchentwöhnung;
  • Sportangebote innerhalb der Firma oder in Kooperation mit Fitnessanbietern (für die Hochmotivierten);
  • Onlinesportangebote (für diejenigen, die sich in der Gruppe unsicher, unwohl oder vorgeführt fühlen);
  • Walkingkurse für EinsteigerInnen;
  • Aktive Pause (für alle, mit wenig Zeit).

Versucht nicht nach einer allgemeinen Lösung für alle zu suchen. Um ein BGM erfolgreich auf die Beine zu stellen, solltet Ihr versuchen Euch den Problemen und Belastungen jedes einzelnen Mitarbeiters anzunehmen und individuelle Lösungen zu finden. Wenn Ihr dafür Hilfe oder Tipps benötigt, meldet Euch gern bei uns.

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Betriebliches Gesundheitsmanagement | Ausführliches Interview zum BGM mit Nina Kieser

Betriebliches Gesundheitsmanagement Ausführliches Interview zum BGM mit Nina Kieser

Betriebliches Gesundheitsmanagement | Ausführliches Interview zum BGM mit Nina Kieser

Betriebliches Gesundheitsmanagement:

Heute heißt es „Rollentausch“ beim BGM-Podcast.

Normalerweise stellt Hannes seinen Interview-Gästen immer diverse Fragen zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement.

Doch heute darf er selbst die Antworten abgeben.

Für ein Studienprojekt stand Hannes zur Verfügung und hat für die HR-Studentin Nina Kieser Rede und Antwort gestanden.

Podcast-Episode: Betriebliches Gesundheitsmanagement | Ausführliches Interview zum BGM mit Nina Kieser

Betriebliches Gesundheitsmanagement Ausführliches Interview zum BGM mit Nina Kieser

In einem ausführlichen BGM-Interview ging es unter anderem um die Fragen:

  • Wie kann man Betriebliches Gesundheitsmanagement definieren?
  • Was sind die gesundheitlichen Hauptbelastungsfaktoren für Mitarbeiter/innen?
  • Welche Maßnahmen werden im Rahmen des BGMs durchgeführt?
  • Warum sollte man als Unternehmen jeglicher Größe in ein altersgerechtes BGM investieren?
  • Was sind die Vorteile von Betrieblichen Gesundheitsmanagement?
  • Wie wichtig ist ein BGM vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklungen in Deutschland?
  • Welche Risiken gibt es für Unternehmen, die sich verstärkt im BGM engagieren?
  • Gibt es bestimmte Voraussetzungen die erfüllt sein müssen, damit das BGM zum Unternehmenserfolg beiträgt?
  • Was könnten Gründe für einen Widerstand gegen das BGM auf Seite der Beschäftigten sein?
  • Warum ist BGM eine Führungsaufgabe?
  • Wie können Ziele der Gesundheitsförderung in die Mitarbeiterführung integriert werden?

Wer ist Nina Kieser?:

Die Mannheimerin Nina Kieser studiert International Human Resource Management im Masterstudiengang an der Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft in Ludwigshafen.

Die 23-jährige Studentin hat bereits Berufserfahrung bei der BAUHAUS AG, BASF sowie bei der Röchling Automotive SE & Co. KG.

Neben dem Personalmanagement zählen Eishockey, Kino, Sport, Sprachen sowie Reisen zu ihren Hobbys und Interessen. Ihre Lieblings-HR-Bereiche sind Talent Management, Personalentwicklung und Nachfolgeplanung.

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