Wer hätte das gedacht!? Es ist schon soweit und die 100. Podcastfolge ist nun online. Und zur Feier des Tages soll es um die lustigsten BGM F#ckups unseres ountess-Teams gehen! Lass Dich überraschen was Frida, Florian und die anderen so lustiges in den letzten Jahren auf Arbeit erlebt haben. Der ein oder andere Lacher ist garaniert.
Bei Fragen zum Thema Betriebliches Gesundheitsmanagement kannst du mir gerne eine E-Mail an die info@outness.de oder eine Nachricht über das Kontaktformularschicken!
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Dein Hannes
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„Ich hatte schon keine Lust mehr, da war ich noch gar nicht wach.“ Kennste? Dann haben wir DIE Tipps für Dich um motivierter in den Arbeitstag zu starten. Was Motivation ausmacht und wo Ihr die herbekommt, erfahrt Ihr heute.
„Motivation bezeichnet die Gesamtheit aller Motive (Beweggründe), die zur Handlungsbereitschaft führen, und das auf emotionaler und neuronaler Aktivität beruhende Streben des Menschen nach Zielen oder wünschenswerten Zielobjekten.“
Auf den eigenen Arbeitsplatz bezogen bedeuet es, dass bessere Arbeitsergebnisse nicht nur den Selbstwert steigern, sondern gleichzeitig die Chancen auf einen beruflichen Aufstieg ermöglichen. Für den gesamten Betrieb bedeuten stets motivierte Angestellte ein immenses Potential. Sie sorgen für eine höhere Produktivität, machen weniger Fehler und tragen zu einer besseren Grundstimmung bei.
Es ist also wichtig sowohl selbst motiviert zu sein, als auch seine Mitarbeiter*Innen motivieren zu können. Man unterscheidet dabei die intrinsische und extrinsische Motivation.
· Die intrinsische ist die innere, aus sich selbst entstehende Motivation: bestimmte Tätigkeiten macht man einfach gern, weil sie Spaß machen, sinnvoll, herausfordernd oder interessant sind.
· Die extrinsische ist die durch äußere Reize hervorgerufene Form der Motivation: Solche Reize können der Wunsch nach Belohnung (Bezahlung der Arbeit) oder das Vermeiden einer Bestrafung (schlechtes Prüfungsergebnis) sein.
Tipps, wie Du Dich und Dein Team motivierst!
Tipps zur eigenen Arbeitsmotivation:
– Setze auf Teamarbeit
– Realistische Zielsetzung (mehr zum Thema erfahrt Ihr in der Podcast-Folge zum Thema „Ziele setzen“)
– Bewege Dich in Pausen
– Belohne Dich selbst für Deine Mühe
– Freizeit nutzen – Lerne zu delegieren
– Ablenkung vermeiden
– Sorge dafür, dass Du Dich gesund ernährst
– Sei so oft wie möglich ausgeschlafen
– Spaß bei der Arbeit ist erlaubt und gesund
– Schaffe einen ordentlichen Arbeitsplatz
– Selbstreflexion
Tipps zur Motivation der Mitarbeiter*Innen:
– Etabliere gemeinsamer Rituale
– Ermögliche eine ergonomischen Arbeitsplatz-Gestaltung
– Belohne Dein Team für herausragende Leistungen
– Fragen ist erlaubt und Hilfe erwünscht (Kommunikation ermöglichen)
– Sportangebote für die Mitarbeiter*Innen
– Teile das Wissen
– Sorge für eine angemessene Arbeitsbelastung
– Weiterbildungs- und Förderangebote bereitstellen
– Sorge für eine angemessene Bezahlung
– Schaffe ein angstfreies und freundschaftliches Betriebsklima, das Raum für Spaß lässt
Klar ist, es gibt kein 100prozentiges Erfolgsrezept für eine gelungene Mitarbeitermotivation. Jedes Unternehmen ist anders und jede Situation erfordert eine individuelle Lösung. Dennoch gibt es viele verschiedene Möglichkeiten, wie Du Dich und Deine Mitarbeiter*Innen motivieren kannst. Nicht nur die Produktivität lässt sich steigern, auch der Unternehmenserfolg wächst und die Mitarbeiter*Innen werden emotional ans Unternehmen gebunden.
Fazit – Motivation am Arbeitsplatz
Die oben genannten Tipps können der erste Schritt sein. Sie sind mit viel Arbeit und Anstrengung verbunden, doch bergen Erfolge. Wer einen angenehm gestalteten Arbeitsplatz zur Verfügung stellt, wird dankbare Mitarbeiter haben, welche motivierter den Arbeitstag bewältigen.
Wenn Du Fragen zum Thema (Mitarbeiter-)Motivation hast, melde Dich! Tipps, Tricks, Antworten auf Fragen und Motivationsschübe erhälst Du unter info@outness.de
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Selbstständigkeit im Betrieblichen Gesundheitsmanagement
Eines Tages oder Tag Eins, DU entscheidest!
Die Idee, sich selbständig zu machen, kommt nicht von ungefähr. Vielleicht fühlt Ihr Euch nicht wohl in Eurem Job?! Der Anfang war toll, die Arbeit war abwechslungsreich und Eure Kreativität nicht zu bremsen? – doch hatte Ihr nicht die Möglichkeit, Eure Ideen umzusetzen? Oder gab es einfach nicht den passenden Job und Euer Ziel war es, einfach Geld zu verdienen? Gerade die letzten Monate gaben uns die Chance, über unseren derzeitigen Arbeitsplatz nachzudenken. Bin ich zufrieden mit dem, was ich tue? Macht meine Tätigkeit Sinn? Bin ich über- oder gar unterfordert? Was kann oder muss ich ändern?
Also warum nicht den Schritt in die Selbstständigkeit wagen und zum Beispiel im Bereich des Betrieblichen Gesundheitsmanagements tätig werden?
Podcast-Episode: Selbstständigkeit im Betrieblichen Gesundheitsmanagement
Wer die Zeit im Homeoffice genutzt hat und sich das eine oder andere Unternehmenshandbuch gekauft hat, wird die Idee der Selbständigkeit vielleicht schnell bei Seite gelegt haben. Denn mit Tipps wie: Sie benötigen eine perfekte Geschäftsidee, einen Businessplan, qualifizierte MitarbeiterInnen, eine mittel- und langfristige Finanzplanung und so weiter und so fort, ist einem dabei nicht geholfen.
Die eben noch vorhandene Euphorie, Motivation und der Tatendrang sind wahrscheinlich ins minimale geschrumpft und haben sich unters Sofa verkrochen. Aber ganz so umständlich müsst Ihr es Euch gar nicht machen. „outness“ war eine Idee, die am Grillrost entstand und noch nicht ganz rund war. Mit Hilfe von Ideen und Wünsche unserer potentiellen Kunden hat sich das Produkt hinter dem Namen (weiter)entwickelt und ist zu dem geworden, was es heute ist, DER BGM-Dienstleister im Norden.
Also wie wäre es mit einem Grillabend? Und dann macht Ihr es wie wir:
1. Habt eine Idee (vielleicht die Marktlücke?)
2. Macht potentielle Kunden ausfindig
3. Stellt ihnen Eure Idee vor (Kurse, Workshops, Coachings, Vorträge,…)
4. Nehmt Ideen und Wünsche der Kunden auf
5. Passt Eure Idee an die Nachfrage an
6. Entwickelt Euch und Eure Idee weiter
7. Macht aus Eurer Idee ein Produkt, welches Ihr verkaufen möchtet
8. Sucht und gewinnt Kunden (Akquise)
9. Bereitet den Verkauf Eures Produkts vor
Wenn Ihr nun merkt, es entwickelt sich weiter, wird es Zeit den alten Job zu kündigen. Dann könnt Ihr Euch Gedanken machen zu den Themen: Gewerbe anmelden, Homepage erstellen, Visitenkarten anfertigen, Diensttelefon einrichten, brauche ich eine Dienstklamotte?! Das alles und noch viel mehr…
Und denkt immer daran: Eines Tages oder Tag Eins, DU entscheidest!
Fazit – Selbstständigkeit im Betrieblichen Gesundheitsmanagement
Habt Euer Ziel immer vor Augen und nutzt die Euphorie und Motivation für Eure beruflichen Entfaltung und den Weg in die Selbstständigkeit. Es ist wichtig, dass Ihr Eure Idee von Anfang an selbstständig entwerft und sie anschließend leidenschaftlich und voller Begeisterung umsetzt.
Wenn Ihr weitere Ideen verfolgt, Fragen zum Weg in die Selbständigkeit, Fragen zu uns oder unseren Tätigkeiten habt, meldet euch! Tipps, Tricks, Antworten auf Fragen und Motivationsschübe erhaltet Ihr unter info@outness.de
YouTube-Episode: Im Betrieblichen Gesundheitsmanagement arbeiten
Selbstständigkeit im Betrieblichen Gesundheitsmanagement
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Ihr habt Eure Ausbildung oder das Studium abgeschlossen und fragt Euch, wie Ihr an den passenden Job kommt?
Das Betriebliche Gesundheitsmanagement erlangt in vielen Unternehmen immer größere Bedeutung.
Während Ihr in kleineren Firmen eher als BGM-Berater oder BGM-Verantwortlicher die Chance hättet, gibt es in großen Unternehmen häufig Verantwortliche, die dies hauptberuflich als betriebliche Gesundheitsmanager tun.
Das Berufsbild zeichnet sich dadurch aus, dass die Gesundheit eines jeden Einzelnen im Fokus steht und man Menschen zu einer Verbesserung ihrer Gesundheit verhelfen kann.
Kommunikationsstärke, Organisationstalent und Motivationsfähigkeit sind Eigenschaften, die man mitbringen sollte, um erfolgreich im BGM zu arbeiten.
Podcast-Episode: Im Betrieblichen Gesundheitsmanagement arbeiten
Wie und wo kann ich als Gesundheitsmanager arbeiten?
Als innerbetrieblicher Gesundheitsmanager werden Jobs in Unternehmen vergeben, die mindestens 300 Mitarbeitende zählen. Stellenausschreibungen dieser Art gibt es jedoch selten. Habt Ihr Lust, in einem solchen Unternehmen zu arbeiten, könnt Ihr es über den Weg der Initiativbewerbung versuchen (idealerweise sticht Eure Bewerbung besonders heraus). Ansonsten nehmt Ihr Kontakt mit Euren Wunschkandidaten unter den Unternehmen auf und erkundigt Euch nach dem BGM (ist ein BGM vorhanden? In welchem Umfang? etc.). Fragt nach Stellen, die ähnliche Verantwortungen haben oder die Euch auf dem Weg zum betrieblichen Gesundheitsmanager hilfreich oder gar das Sprungbrett sein können.
Neben dieser Art der Beschäftigung gibt es auch noch die Möglichkeit im Gesundheitssektor, bei Krankenkassen, Unfallkassen, Berufsgenossenschaften oder in beratender Funktion tätig zu sein. Dies ist dann in Form des externen BGM-Dienstleisters.
Die schnellste, einfachste und zuverlässigste Variante um im BGM Fuß zu fassen, ist der Weg in die Selbständigkeit. Das heißt, Gewerbe anmelden und los geht’s. Dann könnt Ihr Euch in die Akquise stürzen und Unternehmen ausfindig machen, die Unterstützung bei der Umsetzung des betrieblichen Gesundheitsmanagements benötigen. Wenn Ihr auf dem Weg in die Selbständigkeit Hilfe benötigt, könnt Ihr gern nochmal bei uns nachfragen. Mit dem einen oder anderen Tipp können wir Euch eventuell weiterhelfen.
Fazit – Im Betrieblichen Gesundheitsmanagement arbeiten
Grundsätzlich gibt es drei Möglichkeiten um im Betrieblichen Gesundheitsmanagement zu arbeiten: als innerbetrieblicher Gesundheitsmanager, als externer BGM-Dienstleister oder als Selbstständiger. Wenn Ihr noch weitere Fragen zum arbeiten im BGM habt, dann meldet euch einfach unter info@outness.de
YouTube-Episode: Im Betrieblichen Gesundheitsmanagement arbeiten
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Im Betrieblichen Gesundheitsmanagement arbeiten
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Was auf Makeup oder Deo zutrifft, gilt allerdings noch lange nicht, wenn es um einen externen BGM Dienstleister geht. Wenn auch Ihr auf der Suche nach einem seid, sollte der Euch möglichst viel anbieten können. Am besten bekommt Ihr von ihm alles aus einer Hand, dazu gehören Arbeitsschutz, Arbeitssicherheit, betriebliche Gesundheitsförderung und Eingliederungsmanagement, aber auch eine gesunde Führungskultur und die richtige Kommunikation.
Was genau wir unter einem BGM Dienstleister verstehen, erfahrt ihr in einer unserer ersten Podcast-Folgen. Worauf Ihr also bei der Wahl eures BGM-Dienstleisters achten solltet, haben wir Euch hier zusammengestellt.
Podcast-Episode: 5 Tipps zur Auswahl von BGM-Dienstleistern
Viele Köche verderben den Brei! Idealerweise bietet man Euch alle Prozesse aus einer Hand an. Dazu gehören:
Bedarfsbestimmung
Analyse
Planung
Umsetzung
Auswertung
Optimierung
Das Betriebliche Gesundheitsmanagement muss individuell angepasst sein. Eine einzige BGM-Maßnahme zu finden, die alle MitarbeiterInnen und ihre Bedürfnissen gerecht werden, ist absolut unmöglich. Deshalb müssen Maßnahmen an den verschiedenen Bereichen, den Bedürfnissen und den Wünschen der MitarbeiterInnen angepasst sein und eine gewisse Vielfalt bieten.
Vielfältiges Portfolio: achtet auf ein umfangreiches Angebot z.B.:
Stressbewältigung
Führungskräfteseminare
Teambildende Maßnahmen
Kommunikation
Rückenschule
Aktive Pause
u.v.m.
Nachhaltigkeit „ist ein Handlungsprinzip zur Ressourcen-Nutzung, bei dem eine dauerhafte Bedürfnisbefriedigung durch die Bewahrung der natürlichen Regenerationsfähigkeit der beteiligten Systeme gewährleistet werden soll.“
Ein erfolgreiches BGM reduziert die Krankenstände;
Wenn dies erfolgt ist, ist in BGM nicht abgeschlossen. Es dient dazu, die Krankenstände dauerhaft auf einem niedrigen Niveau zu halten;
Andernfalls entsteht ein „Jo-Jo-Effekt“.
Soziale Kompetenz
Referenzen und Fortbildungen sind gut
Jedoch sollte Euer BGM-Dienstleister auch zu Euch und Eurem Unternehmen passen.
Passt der/die entsprechende MitarbeiterIn charakterlich zu Eurem Unternehmen?
Wenn es zwischen Dienstleister und Unternehmen nicht passt, kann das BGM nicht optimal funktionieren.
5 weitere Tipps zur Auswahl von BGM-Dienstleistern gibt es HIER. Seid Ihr auf der Suche nach einem BGM-Dienstleister oder habt Ihr weitere Fragen, meldet Euch gern bei uns. Unsere Kontaktdaten gibt es HIER!
YouTube-Episode: 5 Tipps zur Auswahl von BGM-Dienstleistern
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Ergonomie im Büro & Home-Office | Interview mit Stefan Reuter
Ergonomie im Büro & Home-Office | Interview mit Stefan Reuter:
„Wie lange bist Du schon im Homeoffice?“ „7 Kilo und 2 Massagerezepte!“
Ergonomie am Arbeitsplatz spielt eine immer größer werdende Rolle, sowohl im Büro als auch im Homeoffice.
Warum und wie Ihr Euren Arbeitsplatz idealerweise einrichten solltet, wie Ihr Bewegungsmangel verhindert und körperlichen Beschwerden vorbeugen könnt, hat uns Stefan Reuter verraten.
Und nicht nur das, er hat viele Tipps für mehr Produktivität bei der Heimarbeit im Gepäck. Stefan ist Geschäftsführer von BakkerElkhuizen. Das Unternehmen ist auf die Entwicklung von qualitativ hochwertigen Hard- und Softwarelösungen spezialisiert, die zum körperlichen und geistigen Wohlbefinden von Computernutzern beitragen.
Sie sorgen dafür, dass wir körperlich und geistig dazu angeregt werden, uns mehr zu bewegen, effizienter zu arbeiten, eine gute Körperhaltung einnehmen und diese öfter zu verändern.
Podcast-Episode: Ergonomie im Büro & Home-Office | Interview mit Stefan Reuter
Basierend auf Wissen und Forschung schafft BakkerElkhuizen innovative Lösungen für einen optimalen Arbeitsplatz und eine nachhaltige Arbeitsweise. Ziel ist es, dass alle Bildschirmarbeiter ihre Arbeit auf eine Weise erledigen können, die sie erfolgreicher und zufriedener macht, ohne einen Verzicht auf psychische und physische Gesundheit. Ganz nach dem Motto „Work Smart – Feel Good“.
Tipps zur Ergonomie im Büro:
Ob wir unsere Arbeit nun im Büro oder am heimischen Küchentisch verrichten, es gibt viele Möglichkeiten den Arbeitsplatz ergonomisch einzurichten.
Im Idealfall treffen folgende Punkte auf Euren Arbeitsplatz zu:
Mindestens 10 m² Fläche pro Arbeitsplatz
Eine ausreichende Beleuchtung / Tageslicht
Eine optimale Temperatur am Arbeitsplatz von 20-22° Celsius
Eine optimale Luftfeuchtigkeit am Arbeitsplatz liegt zwischen 40-60%
Mindestens 22″ großen Bildschirm nutzen
Die Bildschirmoberkante sollte in etwa auf Augenhöhe sein
Die Schreibtischhöhe an Nutzer anpassen – idealerweise einen Steh-Sitz-Tisch nutzen
Einen ergonomischen Bürostuhl nutzen und auf Nutzer einstellen
Den Stuhl und Tisch so einstellen, dass Hüft-, Knie-, Sprung- und Ellenbogengelenke einen Winkel von ungefähr 90° einnehmen
Den Lärmpegel niedrig halten
Pflanzen im Büro aufstellen – sie verbessern die Arbeitsatmosphäre
Hier die Kontaktdaten von Stefan Reuter & BakkerElkhuizen:
Im Allgemeinen sollten Arbeitsplätze im Büro ergonomisch eingerichtet sein. Wer jedoch zwangsläufig im Homeoffice arbeitet, kann seinen Arbeitsplatz häufig nicht entsprechend einrichten. Häufig steht kein separates Zimmer, geschweige denn separates Mobiliar zur Verfügung. Um im Homeoffice trotzdem produktiv sein zu können, solltet Ihr folgende Tipps beachten:
Den Tag wie einen normalen Arbeitstag beginnen (setzt Euch nicht im Pyjama an den Rechner/Laptop, )
Einen festen Arbeitsplatz schaffen (nicht auf dem Sofa, schlecht für die Körperhaltung)
Nutzung einer ergonomischen Maus, ergonomische Tastatur und eines Laptopständers
Eine möglichst ergonomische Sitzhaltung einnehmen, ggf im Stehen arbeiten, idealerweise im Wechsel
Ausreichend Erholung bzw. Abwechslung schaffen
Feste Pausenzeiten festlegen und einhalten
Arbeit und Privatleben trennen
Ablenkung vermeiden (eventuell Arbeitszeit auf die Zeiten legen, in der die Kinder nicht betreut werden müssen; TV/Radio ausschalten; Handy stumm schalten)
To Do Listen schreiben
Feste Arbeitszeiten definieren (Ihr müsst nicht rund um die Uhr erreichbar sein, bloß weil Ihr von zuhause arbeitet)
Für viele weitere und vor allem umfangreichere Tipps für einen ergonomischen Arbeitsplatz schaut mal unter www.bakkerelkhuizen.de. Dort findet Ihr unter anderem eine Gratis-Testversion der „WORK & MOVE™ Software“ welche euch zu mehr Bewegung und Abwechslung im Arbeitsalltag motiviert.
Wenn Ihr weitere Fragen habt, stehen wir ebenfalls zur Verfügung. Unsere Kontaktdaten findet Ihr HIER. Wir freuen uns von Euch zu hören oder zu lesen.
YouTube-Episode: Ergonomie im Büro & Home-Office | Interview mit Stefan Reuter
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Mit dem richtigen Zeitmanagement, geht alles. Das wusste schon Goethe. Der sagte allerdings: „Wir haben genug Zeit, wenn wir sie nur richtig verwenden.“ Und Recht hatte er.
Wir haben 5 Tipps für Euch zusammengestellt, wie Ihr Eure Zeit managen könnt.
Obwohl der Begriff „Zeitmanagement“ nicht so richtig den Kern des Problems trifft. Denn eigentlich geht es eher darum, die eigene Arbeitsweise so zu managen, dass man in der gegebenen Zeit ein möglichst effektives und effizientes Ergebnis erzielt.
Jahresziel – was will ich zum Jahresende erreicht haben?
Monatsziel – was will ich zum Monatsende erreicht haben?
Wochenziel – was will ich zum Wochenende erreicht haben?
Tagesziel – was will ich morgen alles schaffen?
Bei der Aufgabenliste immer mit der schwersten/ unbeliebtesten beginnen.
Am Ende eines jeden Zeitraumes reflektieren, wurde das Ziel erreicht?
3. Zielsetzung an der Tagesform anpassen
Es lohnt nicht viel, den Tag ab 8 Uhr durchzutackten, wenn man seine produktive Phase erst nach dem Mittag hat.
Ebenso wenig dient es einem, die Zeit zu planen, in der man gewöhnlich ein Leistungstief hat.
4. Prioritäten setzen
Aufgaben die wichtig und dringend sind, sollten immer zeitnah und selbst erledigt werden.
Aufgaben die wichtig, aber nicht dringend sind, sollten immer noch selbst erledigt werden, können aber terminiert werden.
Aufgaben die nicht wichtig aber dringend sind, können an einen kompetenten MitarbeiterIn oder KollegIn delegiert werden.
Aufgaben die weder wichtig noch dringend sind, müssen eigentlich nicht mal bearbeitet werden.
Leider sind die Aufgaben die wichtig und dringend sind, nicht automatisch die angenehmsten, das fällt besonders dann auf, wenn die Steuererklärung ansteht. Dann muss plötzlich und unbedingt zuerst der riesige Wäscheberg gebügelt oder der Dachboden entrümpelt werden. Prokrastination unbedingt vermeiden.
5. Pausen machen
Pausen sollten regelmäßig eingeplant werden
Die sind nötig um Energie zu tanken
Nach 45 Minuten benötigt der Körper eine Pause um anschließend wieder fokussiert weiterarbeiten zu können.
Bonus-Tipp
Und als kleiner Bonus-Tipp am Rande: Reduziert mögliche Störungsquellen. Was lenkt Euch vom konzentrierten Arbeiten ab (besonders im Homeoffice)?
Schaltet Euer Handy aus – schnell mal die Nachricht lesen/abhören und die Konzentration ist dahin
Schließt das E-Mail Programm – nein, Ihr müsst nicht SOFORT auf die Mail antworten, die grad reingekommen ist (legt eine Zeit fest, wann Ihr Eure Mails checkt)
Schaltet die Klingel ab! Wer nicht alles so klingelt am Tag – der Paketbote, der Pizzaservice (der die Pizza vom Nachbarn liefert und falsch klingelt), die Nachbarin die ihren Schlüssel vergessen hat…
FAZIT – 5 Tipps für mehr Zeit
Die Ausrede: „Dafür habe ich keine Zeit“, gilt ab sofort also nicht mehr. Wenn Ihr die Tipps beherzigt, solltet Ihr eigentlich keine Schwierigkeiten mehr mit Eurem „Zeitmanagement“ haben. Wenn es Euch immer noch schwer fällt, helfen wir Euch natürlich gerne weiter. Meldet Euch einfach!
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BGM im Homeoffice | Experteninterview mit Prof. Dr. Martin Lange
BGM im Homeoffice | Experteninterview mit Prof. Dr. Martin Lange:
Der Wäschetrockner piept, die Kinder haben Hunger, die Nudeln sind übergekocht und eigentlich sollte die Präsentation längst fertig sein?
Arbeiten im „Homeoffice“ ist für viele seit dem vergangenem Jahr (2020) kein Fremdwort mehr. Der Küchentisch wird zum Büroarbeitsplatz oder zur Schulbank umfunktioniert.
Doch nicht nur die neue Arbeitsplatzsituation belastet uns zunehmend. Auch der Spagat zwischen Dienst, Kinderbetreuung und Homeschooling kann uns einige Nerven kostet. Gerade jetzt spielt das BGM eine besonders große Rolle. Wie wir dem Stress entgehen und dem Nervenzusammenbruch vorbeugen können, hat uns Prof. Dr. Martin Lange erklärt.
Podcast-Episode: BGM im Homeoffice | Experteninterview mit Prof. Dr. Martin Lange
Unser heutiger Interviewgast ist Professor an der IST-Hochschule für Management und ist mitverantwortlich für den Bachelor-Studiengang „Management im Gesundheitswesen“ und unterstützt im Master-Studiengang „Prävention, Sporttherapie und Gesundheitsmanagement“.
Als BGM-Experte steht er auch Unternehmen beratend zur Seite. Und als solcher hat er uns verraten, was ArbeitgeberInnen und ArbeitnehmerInnen bei der Arbeit im Homeoffice alles so beachten sollten.
Im Homeoffice lauern viele Faktoren, die unser Stresslevel deutlich erhöhen:
Arbeitsplatz und Arbeitsmaterialien:
Meist wird im Homeoffice mit einem Laptop gearbeitet, dies:
ermöglicht keinen ergonomischen Arbeitsplatz,
führt zu Schulter-, Nacken- und Rückenschmerzen,
Das Mobiliar im eigenen Haushalt ist meist nicht auf die entsprechenden Bedürfnisse einstellbar
Die Produktivität kann eingeschränkt sein, wenn man im eigentlichen Büro umfangreicher Arbeitsmittel zur Verfügung hat (z.B. 2 Monitore nutzt)
Jeder ArbeitgeberIn sollte dafür Sorge tragen, dass die Angestellten im Homeoffice alle nötigen Arbeitsmittel zur Verfügung haben
Trennung von Arbeit und Privatem:
Im Homeoffice ist es schwer Arbeit und Privates zu trennen:
z.B. durch eine räumliche Einschränkung (Es gibt kein separates Zimmer oder einen separaten Arbeitsplatz)
Am Küchentisch ist ein Abschalten nur schwer möglich. Dies führt zu vermehrtem Stress.
Die eigenen 4 Wände waren einmal ein Rückzugsort, das sollte er bleiben bzw. wieder werden
Ablenkung:
Konzentriertes Arbeiten ist bei eingeschränktem Raum nur schwer möglich
Womöglich arbeitet der Partner am gleichen Tisch und führt Telefonate
Kinder und deren Betreuung stellen dabei eine besondere Ablenkung dar.
Erreichbarkeit:
Wer sich im Homeoffice keine festen Arbeitszeiten setzt, kann das Gefühl haben, dauerhaft erreichbar sein zu müssen. Auch dies wirkt sich auf die Nerven negativ aus.
Gesunde Ernährung:
Im Büro gibt es feste Pausenzeiten
Zuhause greift man schneller zu einem Snack oder den Fertiggerichten um Zeit zu sparen
Auch kann die Disziplin ausbleiben, zu Wasser und Obst zu greifen, wie es sonst im Büro „unter Beobachtung“ der Fall war
Bewegung:
Wer sonst einen längeren Arbeitsweg zu Fuß oder auf dem Rad absolviert, läuft nun Gefahr einem Minimalwert an täglicher Bewegung zu erreichen
Der Weg vom Bett zum Küchentisch ist deutlich reduzierter
Auch der Weg vom Büro in die Kantine (die vorzugsweise über die Treppe zu erreichen ist) fällt weg,
Sportangebote vor Ort werden weniger genutzt (aufgrund der Coronapandemie fallen sie ganz aus)
Kompetenzen:
Um im Homeoffice mit den Kollegen, MitarbeiterInnen oder mit SchülerInnen Meetings abhalten zu können, ist es von notwendig die entsprechende Technik zu beherrschen
Materialien für Präsenzunterricht muss digitalisiert werden
Neue Software muss Kundenwünschen angepasst werden und eine Einarbeitung ist nötig
Auch dies kann das Stresslevel deutlich erhöhen
Hier die Kontaktdaten von Prof. Dr. Martin Lange & der IST-Hochschule:
Präventionsmaßnahmen für die Situation im Homeoffice:
Onlineangebote für ArbeitnehmerInnen (Sportkurse, Entspannungskurse, Vorträge, Schulungen)
Arbeitsschutzregeln auch im Homeoffice beachten
Gefährdungsbeurteilungen (an die Situation angepasst) durchführen
Freie Zeiteinteilung (bei zusätzlicher Kinderbetreuung, vielleicht die Arbeitszeit in die Abendstunden legen)
Ergonomie am Arbeitsplatz beachten und anpassen
Soziale Events planen und durchführen (möglichst regelmäßig): „gemeinsame Kaffeepause“, soziale Kontakte pflegen, Events planen und die Partner/Familie einbeziehen, z.B. Sommerfest, Grillabend, Bootstour -natürlich erst, wenn die Situation es wieder zulässt-
Und ganz wichtig ist die Kommunikation zwischen ArbeitgeberIn und ArbeitnehmerIn – Gibt es etwas, was Euch in Eurer Produktivität einschränkt (fehlende oder falsche Arbeitsmittel, fehlendes Wissen oder Informationen)? Dann kommuniziert das entsprechend. Niemand kann hellsehen. Wer Unterstützung benötigt, sollte auch darum bitten.
Habt Ihr weitere Fragen zum Thema „BGM im Homeoffice“, bekommt Ihr auch Infos unter www.dguv.de sowie bei Eurer jeweiligen Berufsgenossenschaft.
Wenn Ihr weitere Fragen habt, stehen wir ebenfalls zur Verfügung. Unsere Kontaktdaten findet Ihr HIER. Wir freuen uns von Euch zu hören oder zu lesen.
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Leadership meets Sports | Experteninterview mit Andreas Klement
Leadership meets Sports | Experteninterview mit Andreas Klement:
Es klingt nach Sport in Anzug und Krawatte, aber weit gefehlt. Eigentlich heißt es nur, dass die Wirtschaft in hohem Maße vom Profisport profitieren kann. Das sagt jedenfalls Andreas Klement, unser heutiger Interviewgast. Andreas ist Trainer, Unternehmensberater, Autor und 3facher Familienvater. Er hat es sich zur Aufgabe gemacht, Erfolgsfaktoren aus dem Sport zu analysieren und diese auf die restliche Arbeitswelt zu übertragen, um Führungskräfte zu coachen, die Leistungen der Angestellten zu verbessern.
Podcast-Episode: Leadership meets Sports | Experteninterview mit Andreas Klement
Ob wir erfolgreich sind oder nicht, entscheidet nicht der Schulabschluss, sondern allein die eigene Einstellung! Wenn Ihr mehr über Andreas und seine Arbeit erfahren möchtet, dann schaut gerne HIER oder meldet Euch bei UNS.
YouTube-Episode: Leadership-meets-Sports – Experteninterview mit Andreas Klement
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Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz | Experteninterview mit René Träder
Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz | Experteninterview mit René Träder:
Wer zu viel arbeitet wird krank. Aber auch zu wenig Arbeit sorgt dafür, dass es uns nicht gut geht. Arbeit ist eine wichtige Voraussetzung für das seelische Wohlbefinden. Arbeit soll Sinn stiften.
In den letzten 15 Jahren betrug der Anstieg psychischer Erkrankungen mehr als 80%. Dies hat mit den gestiegenen Belastungen in der Arbeitswelt zu tun. Als Auslöser dafür werden persönliche Konflikte (Stichwort Mobbing), belastende Bedingungen wie ständiger Leistungsdruck und Schichtarbeit, Unsicherheit des Arbeitsplatzes, andauernde Überlastung, aber auch Unterforderung angegeben.
Auf der anderen Seite werden am Arbeitsplatz soziale Kontakte geknüpft und gepflegt. Das Gefühl, gebraucht zu werden, wird befriedigt.
Angestellte, die ihren Job gern machen, entwickeln häufig psychische Erkrankungen (z.B. eine Depression), wenn sie ihre Arbeit verloren haben und länger arbeitslos bleiben.
Podcast-Episode: Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz | Experteninterview mit René Träder
Seit einem Jahr hält uns Corona nun in Schacht und viele ArbeitnehmerInnen und auch UnternehmerInnen bangen um ihre Jobs und ihre Existenzen. Der Arbeitsplatz wird ins Homeoffice verbannt, wo wir auf soziale Kontakte fast gänzlich verzichten müssen. Es fehlt die Abwechslung und die psychische Widerstandskraft (Resilienz) ist aufgebraucht. Doch das ist kein Grund den Kopf in den Sand zu stecken. Unser heutiger Interviewgast ist René Träder. Er gibt Tipps, wie wir die Energiereserven wieder auffüllen können und optimistisch in die Zukunft schauen können.
René ist selbständiger Psychologe, gibt Coachings, Workshops und Vorträge zu zentralen Themen wie Achtsamkeit & Resilienz, Kommunikation & Konflikte sowie Innovationen & Kreativität. Er ist Journalist, steht für verschiedene Radiosender und 2 Podcast-Formate hinter dem Mikro und ist Buchautor.
1. Verantwortungsübernahme – „wenn Dir das Leben Zitronen schenkt, kannst Du trotzdem Erdbeeren essen“
nicht in die Opferrolle fallen
sei Gestalter Deines Leben
übernimm Verantwortung für Dein Leben
2. Akzeptanz – „Schicksal, ich wär dann so weit!“
Ein anderes Wort für akzeptieren ist loslassen!
Wer akzeptiert wird handlungsfähig
Und hat Möglichkeiten auf Gegebenheiten zu reagieren
3. Zukunftsorientierung – „Mach das Leben zu einer Party, auch wenn Du Dich nicht eingeladen fühlst“
nach vorne zu schauen
bereit zu sein für das, was es (noch) zu entdecken, zu erleben und erreichen gibt
Ziele haben
Die eigenen Werte
Wer zukunftsorientiert ist, hat bei Rückschlägen einen Plan-B
4. Lösungsorientierung – „Es ist nicht leicht, ein Stachelschwein zu kitzeln, unmöglich ist es aber nicht“
Umdenken! die Lösungen stehen im Mittelpunkt
Ein lösungsorientiertes und konstruktives Denken lässt sich erlernen
Hilfe suchen, um Unterstützung bitten und sie annehmen, ist ebenfalls eine Lösung
5. Netzwerkorientierung – „Niemand ist eine Insel“
Der Menschen ist ein soziales Wesen.
Wir brauchen andere Menschen um mit ihnen schönes zu erleben
Und um in Krisenzeiten Unterstützung zu bekommen
6. Optimismus – „Ich bin dann mal hin und weg von meinem Leben“
Resiliente Menschen blicken hoffnungsfroh und positiv in die Zukunft
Sie glauben an einen guten Verlauf der Dinge
Das lässt sie mutigere Entscheidungen treffen
7. Selbstwirksamkeit – Was wäre, wenn Du stärker bist, als Du denkst?
Selbstwirksame Menschen lassen sich nicht so leicht einschüchtern und kleinkriegen
Sie fühlen sich für das Leben gewappnet
diese Überzeugung ist wichtig, um überhaupt ins Handeln zu kommen
8. Erholung – Ey Stress, chill mal!
Energiereserven sind wichtig
Bedürfnisse sollten achtsam wahrgenommen
Ein gutes Stressmanagement kann verhindern, dass kleine Problemen nicht zu großen werden
FAZIT – Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz | Experteninterview mit René Träder:
Wenn Ihr mehr zu den einzelnen Resilienzbausteinen wissen möchtet, dann können wir euch das Buch von René empfehlen. Darüber hinaus können wir Euch die einzelnen Folgen zum Thema Resilienz noch mal empfehlen. Oder meldet Euch einfach, wenn Ihr weitere Fragen habt bei uns. Dann geben wir Euch auch da weitere Infos zum Thema. In diesem Sinne, bleibt optimistisch und gesund!
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