BGM-Konzept gestalten

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BGM-Konzept gestalten:

Ihr habt Euch entschieden ein BGM im Unternehmen einzuführen? Wisst nun nicht ganz, wie Ihr fortfahren sollt? Dann können wir sagen: Vorbereitung ist alles! Damit Ihr konkrete Veränderungen vornehmen könnt und die Mitarbeitergesundheit fördert, lohnt sich ein BGM-Konzept.

Da es nicht ein Konzept gibt, dass für jedes Unternehmen gilt, müsst Ihr es Euch selbst erarbeiten. Aber wir helfen dabei und geben Euch in dieser Episode viele Tipps und eine Anleitung mit auf den Weg.

Podcast-Episode: BGM-Konzept gestalten

Was bringt ein BGM-Konzept?

Ein BGM-Konzept leitet Euch in die richtige Richtung. So wisst Ihr immer, welcher Schritt als nächstes zu tun ist und kommt nicht vom Weg ab. Außerdem hält Euer BGM-Konzept an Euren Unternehmensgrundsätzen fest.

Aussagen wie ,,Ich habe keine Zeit dafür!“ ,,Puhh, ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll.“ sind quatsch. Wer ein BGM einführt braucht einen Plan und dieser entsteht durch das Konzept.

Welche Standardregelungen sollten im BGM-Konzept enthalten sein?

Nun kommen wir zum BGM-Konzept und erklären Euch, wie ihr es am besten gestalten solltet. Keine Sorge, für all diejenigen, die schon einen Businessplan oder eine Abschlussarbeit geschrieben haben, wird’s leicht! Es sind einige Parallelen zu erkennen.

Nehmt Euch für Euer BGM-Konzept einen Tag Zeit. Die Profis unter Euch können ein BGM-Konzept auch schon in wenigen Stunden fertig stellen.

Also los geht’s:

  1. Einleitung/ Ersten Ideen
    • Was ist unsere Idee?
    • Wo sind wir jetzt? Wo möchten wir hin?
    • Was sind unsere Beweggründe?
  2. Zielsetzung
    • Was sind Eure Ziele?
    • Formuliert konkrete Ziele
    • z.B. Fluktuation seknen, Krankenstände senken, …
  3. Stakeholder
    • Wer nimmt Einfluss auf das BGM?
    • Relektiert wer Schnittstellen zum BGM haben könnte
    • z.B. Betriebsrat, Sicherheitsbeauftragte, Erst-Helfer, …
    • Wen müsst Ihr berücksichtigen?
    • Welche Ressourcen habt Ihr? (Budget, Personal)
  4. Handlungsschwerpunkte festlegen
    • Durch Mitarbeiterbefragungen und Gesundheitsreporte von Krankenkassen den Status-Quo ermitteln, anschließend Handlungsschwerpunkte
    • Kennzahlen analysieren – Welche haben wir? Welche müssen wir noch ermitteln?
    • Wichtig: Bei der Erstellung eines Mitarbeiterfragebogens, stellt Euch bei jeder Frage die Frage ,,Was will ich damit erreichen?“
  5. Maßnahmenplanung und Evaluation
    • Was mache ich mit den Ergebnissen
    • Welche Handlunsgschwerpunkte habe ich?
    • Welche Maßnahmen kann ich aus den Ergebnissen ableiten?
    • Welches Budget habe ich für die Maßnahmen?
    • Was muss ich planen?
    • Ebenfalls eine Evaluation für die BGM-Maßnahmen gestalten, z.B. Feedbackbögen

Fazit: BGM-Konzept gestalten

Wer sich für die Einführung eines BGMs entscheidet, wird merken, dass die Anforderungen sehr komplex sind. Damit Ihr aber nicht den Überblick verliert und einen Plan habt, ist es wichtig, ein BGM-Konzept zu erarbeiten. Er verleiht Eurem BGM einen roten Faden.

Wie sieht Euer BGM-Konzept aus? Gibt es etwas, dass wir unbedingt ergänzen sollten? Dann schreibt uns gern! Hier unsere KONTAKTDATEN.

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Podcast als BGM-Maßnahme | Interview mit Oliver Kramer

Podcast als BGM-Maßnahme

Podcast als BGM-Maßnahme | Interview mit Oliver Kramer

Podcast als BGM-Maßnahme | Interview mit Oliver Kramer:

Du möchtest mit einem Podcast im Unternehmen starten, weißt aber nicht, wo du anfangen sollst?

Dann habe ich heute die passende Podcast-Folge für dich. Gemeinsam mit Oliver Kramer, die Stimme vom Wellenrauschen-Podcast, spreche ich heute über das Podcasting als BGM-Maßnahme.

Wir zeigen dir, wie man einen Podcast im Unternehmen aufbaut, was du dabei beachten solltest und wie du einen Podcast im Bereich des BGM’s verwenden kannst.

Bleib dran!

Podcast-Episode: Podcast als BGM-Maßnahme | Interview mit Oliver Kramer

Wer ist Oliver Kramer?

Als Berliner Pflanze verschlug es Oliver 2001 nach Magdeburg, wo er für die Regionalzeitung Volksstimme tätig war. Später absolvierte er ein Journalistik-Studium in Magdeburg und Wien. Im Jahr 2012 zog es ihn nach Rostock, wo er als Reporter für die NNN und BILD über das Sportgeschehen in der Region, darunter über den FC Hansa berichtete. Seine Erfahrungen als Autor bringt er seit 2019 auch in seinem Interview-Podcast Wellenrauschen ein.

Im Jahr 2020 sammelte er in einer großen Digitalagentur in Mecklenburg-Vorpommern wertvolle Erfahrungen. Als Redakteur für Content Marketing schrieb er spannende Print- und Online-Storys für namhafte Kunden. Er baute in der Agentur eine Podcast-Unit auf, hielt Podcast-Workshops und setzte ein Podcast-Projekt für das Ministerium für Energie, Infrastruktur und Digitalisierung Mecklenburg-Vorpommern federführend um.

Parallel gründete er die Agentur Wellenrauschen – ein Full-Service-Spezialist für die Konzeption, Produktion und Verbreitung von Podcasts im Norden. Wellenrauschen erstellt für Unternehmen, Institutionen, Organisationen und Vereine passgenaue Audiobeiträge, die ihre interne und externe Kommunikation stärken, neue Zielgruppen erschließen und ihre Marke hörbar machen. Unterstützt wird er durch Journalisten, Fotografen, Grafiker, Radio-Macher und Marketing-Experten, die ihr Handwerk verstehen.

Interner Unternehmenspodcast – Macht das Sinn?

Jeder kennt Podcast und viele von uns konsumieren ihn. Die Auswahl ist groß, denn es gibt mehr als 850.000 aktive Podcast. Doch nur wenige Podcast sind von Unternehmen für die eigenen Mitarbeitenden.

Aber warum nicht einen Podcast für die eigenen Beschäftigten produzieren? Er bietet die Möglichkeit, die Mitarbeitenden viel persönlicher zu erreichen und die Unternehmenskultur zu stärken. Es muss nicht nur der Quartalsbericht vorgelesen werden, es darf viel origineller und spektakulärer werden. Was damit gemeint ist? Durch beispielsweise wöchentliche News können die Mitarbeitenden auf dem Laufenden gehalten werden und sind so immer up to date. Oder wie wäre es mit Reportagen über die verschiedenen Abteilungen? Oft weiß man gar nicht, was der Kollege im Vertrieb oder auf der Baustelle macht. Jede Abteilung kann für einen Tag begleitet werden und die wichtigsten Fakten und kleine Interviews werden im Podcast wiedergegeben.

So sieht man die KollegInnen nicht nur in der internen Zeitung, sondern kann dem Gesicht auch endlich eine Stimme zuordnen.


Was brauche ich für den Podcast?

Zuallererst solltest du dir einen Plan machen. Worüber möchtest du im Podcast sprechen? Wie oft soll ein Podcast im Unternehmen veröffentlicht werden?

Skizziere dir grob deine Ideen und Gedanken, denn sie können dir helfen einen Namen für den Podcast zu finden und die ersten Folgen zu gestalten.

Nach dem du deine Gedanken aufgeschrieben und dein Genre gefunden hast, überlege dir, wie häufig du Episoden veröffentlichen möchtest. Beachte, dass jede Folge etwas Zeit in Anspruch nimmt, denn du hast immer die Vorbereitung, die Aufnahme, den Schnitt und die Nachbereitung. Außerdem hast du sicherlich noch andere Aufgaben im Unternehmen. Eine Folge aller zwei Wochen ist sicherlich realistisch!

Das richtige Equipment darf auch nicht fehlen. Zuerst die schlechte Nachricht: Das Mikro deines Smartphones oder Laptops reicht nicht aus, um eine gute Audioqualität zu haben, denn ein Surren, Hall und Rauschen möchte niemand im Hintergrund haben. Aber die gute Nachricht – dein Chef muss kein Vermögen für deine Podcast-Ausrüstung ausgeben, denn sie kostet kein Vermögen. Du brauchst ein Mikrofon und Kopfhörer oder ein Headset. Außerdem ist noch ein Schnittprogramm (meist kostenfrei) notwendig.

Nun ist noch der Ort entscheidend, wo du deine Podcast-Folgen aufnimmst. Wichtig ist, dass der Raum klein ist oder viele große Bücherregale drinnen stehen. Ziehe auch die Vorhänge vor den Fenstern zu. Je weniger Echos du im Raum hast, desto besser wird deine Aufnahme und desto weniger musst du nachbereiten, denn wie wir wissen: Vorbereitung ist alles!

Zu guter Letzt musst du den Podcast noch hochladen. Dies kannst du über verschiedene Streamingdienste machen. Dort hast du die Möglichkeit den Podcast mit einem Passwort zu schützen und so können wirklich nur die Kolleginnen und Kollegen auf die Folgen zugreifen. Eine andere Möglichkeit wäre das Intranet zu nutzen, wenn vorhanden.

Wie kann ich einen Podcast im BGM verwenden?

Wenn du den Podcast gezielt im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements einsetzen möchtest, solltest du Themen aus dem Bereich Gesundheit wählen. Dazu zählt z.B. die gesunde und ausgewogene Ernährung. Das Thema Ernährung bietet einen sehr großen Contentbereich, in dem man schnell viele Folgen produzieren kann. Wie wäre es mit der Ernährungspyramide, dem Trinkwasser oder Light-Produkten?

Auch Bewegung ist sicherlich ein spannendes und wichtiges Thema, dass nicht fehlen darf! Wer hier verschiedene Übungen anleiten möchte, sollte sehr gut erklären können, sodass der Zuhörende auch mitmachen kann… nicht, dass was schief geht.

Für spezifische Ideen, die umgesetzt werden sollen, könnt ihr euch auch Experten für ein Interview einladen. Vielleicht ist auch ein Experte unter den KollegInnen, der sich vorstellen kann Interview-Gast zu sein?

Wichtig ist: Je besser du auf die Zielgruppe eingehen kannst und je persönlicher es wird, desto besser wird der Podcast angenommen.

Fazit: Podcast als BGM-Maßnahme | Interview mit Oliver Kramer

Von einem unternehmenseigenen Podcast profitieren alle! Er bietet die Möglichkeit, die Mitarbeitenden schnell und einfach über Neuigkeiten zu informieren, eine Wissensplattform darzustellen oder für das Onboarding neuer Mitarbeiter zu fungieren. Man braucht kein großes Vorwissen oder muss sich teure Technik kaufen. Vor allem muss man Lust darauf haben und es einfach mal ausprobieren. Die Kolleginnen und Kollegen werden sicherlich begeistert sein und diese Begeisterung auch nach außen tragen!

Habt Ihr vielleicht sogar schon einen Podcast im Unternehmen? Fehlt Euch noch der letzte Rat bevor es richtig losgehen kann? Dann melde Euch gern beim Oliver oder bei uns! Wir freuen uns auf jede Nachricht. Hier unsere E-Mail info@outness.de

YouTube-Episode: Podcast als BGM-Maßnahme | Interview mit Oliver Kramer

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Betriebliches Gesundheitsmanagement | Ausführliches Interview zum BGM mit Nina Kieser

Betriebliches Gesundheitsmanagement Ausführliches Interview zum BGM mit Nina Kieser

Betriebliches Gesundheitsmanagement | Ausführliches Interview zum BGM mit Nina Kieser

Betriebliches Gesundheitsmanagement:

Heute heißt es „Rollentausch“ beim BGM-Podcast.

Normalerweise stellt Hannes seinen Interview-Gästen immer diverse Fragen zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement.

Doch heute darf er selbst die Antworten abgeben.

Für ein Studienprojekt stand Hannes zur Verfügung und hat für die HR-Studentin Nina Kieser Rede und Antwort gestanden.

Podcast-Episode: Betriebliches Gesundheitsmanagement | Ausführliches Interview zum BGM mit Nina Kieser

Betriebliches Gesundheitsmanagement Ausführliches Interview zum BGM mit Nina Kieser

In einem ausführlichen BGM-Interview ging es unter anderem um die Fragen:

  • Wie kann man Betriebliches Gesundheitsmanagement definieren?
  • Was sind die gesundheitlichen Hauptbelastungsfaktoren für Mitarbeiter/innen?
  • Welche Maßnahmen werden im Rahmen des BGMs durchgeführt?
  • Warum sollte man als Unternehmen jeglicher Größe in ein altersgerechtes BGM investieren?
  • Was sind die Vorteile von Betrieblichen Gesundheitsmanagement?
  • Wie wichtig ist ein BGM vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklungen in Deutschland?
  • Welche Risiken gibt es für Unternehmen, die sich verstärkt im BGM engagieren?
  • Gibt es bestimmte Voraussetzungen die erfüllt sein müssen, damit das BGM zum Unternehmenserfolg beiträgt?
  • Was könnten Gründe für einen Widerstand gegen das BGM auf Seite der Beschäftigten sein?
  • Warum ist BGM eine Führungsaufgabe?
  • Wie können Ziele der Gesundheitsförderung in die Mitarbeiterführung integriert werden?

Wer ist Nina Kieser?:

Die Mannheimerin Nina Kieser studiert International Human Resource Management im Masterstudiengang an der Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft in Ludwigshafen.

Die 23-jährige Studentin hat bereits Berufserfahrung bei der BAUHAUS AG, BASF sowie bei der Röchling Automotive SE & Co. KG.

Neben dem Personalmanagement zählen Eishockey, Kino, Sport, Sprachen sowie Reisen zu ihren Hobbys und Interessen. Ihre Lieblings-HR-Bereiche sind Talent Management, Personalentwicklung und Nachfolgeplanung.

PS.: Du benötigst Hilfe bei der Umsetzung deines BGMs?! Dann bewirb Dich jetzt für unser kostenfreies 30-minütiges Strategiegespräch! (HIER KLICKEN)

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Entspannte Weihnachten!

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Wir danken Dir für deine Unterstützung in diesem Jahr und wünschen Dir und deinen Liebsten ein besinnliches Weihnachtsfest mit reichlich Geschenken.

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Stress am Arbeitplatz | Wie entsteht Stress eigentlich?

Stress am Arbeitplatz | Wie entsteht Stress eigentlich?

Stress am Arbeitplatz
Wie entsteht Stress eigentlich?

Stress am Arbeitplatz | Wie entsteht Stress eigentlich?:

„Stress entsteht, wenn das Gehirn dem Körper verbietet, jemandem in den Hintern zu treten, der es eigentlich verdient hat.“ 

Kommt Euch das bekannt vor?

Wer sich jetzt an seine letzte Stresssituation genau erinnern kann, ist in der heutigen Episode genau richtig.  

Podcast-Episode: Stress am Arbeitplatz | Wie entsteht Stress eigentlich?

Stress am Arbeitplatz | Wie entsteht Stress eigentlich?

Was ist Stress?

Um aber sachlich zu starten, Stress… ist eine erhöhte körperliche oder seelische Anspannung / Belastung, die bestimmte Reaktionen hervorruft und zu Schädigungen der Gesundheit führen kann.
Bei diesen Reaktionen sind alle Bereiche des Körpers betroffen. In Situationen, die uns belasten, weiten sich die Bronchien, um mehr Sauerstoff aufzunehmen.
Dadurch wird die Atmung schnell und flach. Zudem schlägt das Herz schneller und stärker, wodurch der Blutdruck steigt und sich Blutgefäße verengen.

Sogenannte Stressreaktionen äußern sich dann beispielsweise durch: 

  • Muskelverspannungen, Kopfschmerzen;
  • Beschleunigung von Herzschlag und Atmung;
  • Blutdruckanstieg oder Blutdruckabfall;
  • Schweißausbrüche;
  • Magenschmerzen, bis hin zum Durchfall.

Die Folgen von Dauer-Stress

Und wer dauerhaftem Stress ausgesetzt ist und dauerhaft solche Reaktionen zeigt, wird über kurz oder lang krank. Doch wie entsteht eigentlich Stress?

Wir lassen uns häufig verleiten zu Aussagen wie „Der, die oder das stresst mich!“

Doch eigentlich muss es heißen „Ich stresse mich!“. Denn der Stress wird erst verursacht, wenn unsere eigenen Ziele und Erwartungen an uns oder andere zu hoch gesetzt sind.

Wie entsteht Stress eigentlich?

Wenn die Anforderungen höher sind als die eigenen verfügbaren Ressourcen:

Tägliche AnforderungenVerfügbare Ressourcen 
Arbeitsbezogene:
Welche Aufgaben habe ich zu erledigen?
Wie viele Aufgaben gibt es?
Wie sind diese zu erledigen?
Bis wann müssen diese erledigt sein?
Geistig:
Fähigkeiten und Fertigkeiten,
die ich nutzen und umsetzen kann
und gelegentlich erweitern kann
Umgebungsanforderungen:
Ist es zu warm/kalt/laut/stickig?
Muss ich mit vielen Kollegen auf engem Raum arbeiten?
Arbeite ich im Homeoffice?
Bin ich sozial isoliert (coronabedingte Quarantäne)?
Körperliche:
Fitness, Gesundheit, Ernährung  
Traumatische Erlebnisse:
Trennung vom Partner?
Todesfall im Bekannten- oder Verwandtenkreis?
Unfälle?
Sozial:
Freunde, Familie, Kollegen,
Bekannte im Umkreis,
die man um Hilfe bitten kann.
Wie entsteht Stress eigentlich? Ungleichgewicht aus Anforderungen und Ressourcen.

Treffen wir nun also täglich auf Stressoren oder Anforderungen (die von Hause aus neutral sind!!!) liegt es an uns, wie wir diese Stressoren umgehen und wie wir diese bewerten.

Dies liegt z. B. daran, welche Ziele wir uns vorab gesetzt und welche Erwartungen wir haben. Sind unsere verfügbaren Ressourcen ausreichend, sind die Anforderungen ein Klacks.

Reichen diese jedoch nicht aus, sind wir überfordert und wir empfinden die Situation als stressig. Und wie kann ich das ändern? In dem jeder seine verfügbaren Ressourcen auffüllt oder erweitert.

Ressourcen zur Stressbewältigung erweitern und stärken

  • Fähigkeiten und Fertigkeiten erweitern durch Weiterbildung in jegliche Richtung (für die Arbeit, fürs Hobby, für den Alltag);
  • Work-Life-Balance im Auge behalten;
  • Sport (um fit zu sein oder bleiben);
  • Sport mit therapeutischem Ansatz (um den Rücken zu kräftigen oder die Gelenk zu entlasten, um ausdauernder arbeiten zu können);
  • Gesund und regelmäßig essen (falsche oder Mangelernährung schaden nicht nur dem Körper sondern auch dem Geist);
  • Kontakte knüpfen und Netzwerk stärken;
  • Motivation und die eigenen Willensstärke verbessern;
  • unrealistische Ziele abbauen und Anforderungen anpassen;
  • Prioritäten neu ordnen;
  • lernt „nein“ zu sagen und scheut Euch nicht, ggf. dem Chef zu sagen, dass die vorgegebenen Aufgaben im gesetzten Zeitrahmen nicht realisierbar sind;
  • Manchmal hilft auch die einfache „to-do-Liste“, die Ihr ebenfalls nach Priorität und Zeitaufwand sortieren könnt und dann arbeitet diese einfach ab.

Fazit – Stress am Arbeitplatz | Wie entsteht Stress eigentlich?

Mit etwas Rücksicht auf die verfügbaren Ressourcen und den anstehenden Anforderungen können Stresssituationen als Chance angesehen werden. Gleichzeitig müssen die persönlichen Stressverstärker überdacht und angepasst werden, da Stress immer in einem selbst entsteht.

Wer gern näheres zu den einzelnen Punkten erfahren möchte, kann auch die Episoden rund um das Thema Resilienz nochmal nachhören und -lesen.

Außerdem haben wir HIER ein Gratis-Entspannungsprogramm für Dich!

Bei weiteren Fragen zum Thema Stressbewältigung und Entspannungsförderung unterstützen wir gerne. Auf dieser Seite kannst du uns kontaktieren!

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Stress am Arbeitsplatz

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Psychische Gefährdungsbeurteilung | Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz

Psychische Gefährdungsbeurteilung - Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz

Psychische Gefährdungsbeurteilung | Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz

Psychische Gefährdungsbeurteilung | Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz:

Heute kümmern wir uns um das Thema „psychische Gefährdungsbeurteilung“. Diese gehört zum Teilgebiet des Arbeitsschutzes. Sie befasst sich mit den Arbeitsbedingungen der Beschäftigten und allen erfassbaren Einflüssen am eigenen Arbeitsplatz, die von außen auf den Menschen einwirken.

Eine Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen ist für alle Unternehmer wichtig, weil es das Arbeitsschutzgesetz seit bereits 2013 fordert, die Berücksichtigung der psychischen Belastung in der Gefährdungsbeurteilung explizit zu erfassen.

Das heißt: Es müssen alle Gefährdungen für Beschäftigte ermittelt werden, die sich aus der psychischen Belastung bei der Arbeit ergeben.

Bisher gab es eine Art Übergangsfrist, in der die Unternehmen die Gefährdungsbeurteilungen erstellen konnten. Diese „Schonfrist“ ist seit 2019 vorbei, da die Unfallversicherungsträger nun verstärkt die Gefährdungsbeurteilungen überprüfen.

Nochmal: Ihr seid in der Pflicht eine solche Gefährdungsbeurteilung der psychischen Belastungen durchzuführen. Wird diese ignoriert, gilt dies als Pflichtverletzung und somit als Ordnungswidrigkeit, die mit einem Bußgeld geahndet werden kann.

Im aktuellen Podcast erklären wir Euch, wie eine solche psychische Gefährdungsbeurteilung durchzuführen ist und was dabei beachtet werden sollte.

Psychische Gefährdungsbeurteilung - Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz

Podcast-Episode: Psychische Gefährdungsbeurteilung | Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz

Wir wollen Euch natürlich keine unnötige Angst machen, also geht es gleich weiter mit Tipps zur Durchführung und was Ihr sonst noch so beachten solltet.

Zunächst wollen wir einmal klären, dass es nicht darum geht, in welcher psychischen Verfassung sich die einzelnen Mitarbeiter befinden. Es geht lediglich darum die Arbeitsbedingungen der Beschäftigten zu analysieren und Arbeitsverbesserungen zu entwickeln.

Folgende Faktoren können dazu führen, dass der Körper in einen dauerhaften Aktivierungszustand versetzt wird, der wiederum zu Erschöpfung führt. Psychische Belastungen am Arbeitsplatz gehen einher mit:

  • Ständiger Leistungsdruck,
  • Soziale Stresssituationen am Arbeitsplatz (z.B. Mobbing, Bossing),
  • Persönliche Konflikte mit Kollegen oder Vorgesetzten,
  • Andauernde Überlastung,
  • Unterforderung/ Überforderung,
  • Arbeitsplatzunsicherheit,
  • Wertschätzung der Arbeit oder des MA,
  • Fehlendes Feedback.

Eure Aufgabe ist es nun, Eure Mitarbeiter zu befragen, welche Belastungen in Eurem Unternehmen vorhanden sind. Anschließend sind diese Belastungen durch entsprechende Maßnahmen zu beseitigen oder zumindest zu reduzieren. Eine Befragung ist in folgenden Formen möglich:

  1. Einzelinterviews;
  2. Meetings mit einem Stellvertreter eines jeden Bereichs (Verwaltung, Vertrieb, Marketing…) oder mit gleichen Anforderungen an den Arbeitsplatz (z.B. Aussendienst);
  3. Mitarbeiterbefragung mittels Fragebogen (Papierform oder digital).

Habt Ihr einen bestimmten Schwerpunkt ermittelt, dann könnt Ihr gezielt daraufhin Eure Befragung durchführen. Alternativ lasst Ihr Raum für Vorschläge Eurer Mitarbeiter zur Verbesserung. In der Befragung  sollte ersichtlich werden, welche Beanspruchungen es in folgenden Bereichen gibt:

  • Arbeitsintensität (qualitative/quantitative Überforderung der Mitarbeiter);
  • Arbeitsorganisation (Arbeitszeit/ Arbeitsablauf/ Kommunikation/ Kooperation);
  • Dauer, Lage und Verteilung der Arbeitszeit (Schichtwechsel/Arbeitszeit- und Pausenregelung);
  • Umgebungsfaktoren (Lärm/ Beleuchtung/ Klima);
  • Mangelndes soziales Miteinander am Arbeitsplatz (Streit/Mobbing);
  • Schlecht gestaltete Arbeitsprozesse (häufige Störungen im Arbeitsablauf);
  • Führungsverhalten der Vorgesetzten.

Bei der Befragung ist es weniger von Belang, ob Ihr diese selbst durchführt oder einen externen Anbieter ins Boot holt. Letzteres erweist sich als vorteilhaft, wenn es im Bereich der sozialen Belange klemmt und die Mitarbeiter gehemmt sind, dem Vorgesetzten Ihre Sicht der Dinge zu schildern.

Fazit – Betriebliches Gesundheitsmanagement im Schichtbetrieb

Eine psychische Gefährdungsbeurteilung ist für jedes Unternehmen zwingend verpflichtend. Allerdings ist die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz mit etwas Planung durchaus realisierbar.

Sollte es aber immer noch an der einen oder anderen Stelle hapern oder falls es noch weitere Fragen gibt, helfen wir gerne weiter. Auf dieser Seite kannst du uns kontaktieren!

YouTube-Episode: Psychische Gefährdungsbeurteilung | Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz

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Psychische Gefährdungsbeurteilung | Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz

Falls du dich derzeit mit der Einführung eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements beschäftigst, kann ich dir den Artikel „Einführung des BGM“ empfehlen.

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Betriebliches Gesundheitsmanagement im Schichtbetrieb

Betriebliches Gesundheitsmanagement BGM im Schichtbetrieb

Betriebliches Gesundheitsmanagement im Schichtbetrieb

Betriebliches Gesundheitsmanagement im Schichtbetrieb

In der heutigen Folge geht es um das Thema Schichtarbeit.

Welche Gefahren dort lauern, was Ihr als Arbeitgeber oder BGM-Beauftragter beachten solltet und was Ihr als Angestellte tun könnt, um dauerhaft leistungsstark zu bleiben, möchten wir Euch erklären.

Laut einer Studie arbeiteten 2018 rund 15,5 Prozent der 15-64 jährigen Arbeitnehmer in Deutschland in Schichtarbeit.

Schichtarbeit ist nicht nur anstrengend, sondern auch gesundheitsbelastend!

Podcast-Episode: Betriebliches Gesundheitsmanagement im Schichtbetrieb

Betriebliches Gesundheitsmanagement BGM im Schichtbetrieb

Schichtarbeit verlangt Arbeitnehmern besonders viel ab, denn in Spät- und Nacht-Schichten sind Unterschiede in der physiologischen Arbeitsbeanspruchung zu verzeichnen. Die objektive Belastung steigt bei gleicher Tätigkeit in den verschiedenen Schichten:

  • In der Frühschicht: 100 %
  • In der Spätschicht: 113 %
  • In der Nachtschicht: 156 %

Woher kommt das?

Wir arbeiten in der Schichtarbeit entgegen unserer „inneren Uhr“, dem biologischen Rhythmus des menschlichen Körpers. Denn für die meisten biologischen und psychischen Vorgänge in unserem Körper folgen wir einem natürlichen Rhythmus.

Viele Körperfunktionen haben einen Zyklus von etwa 24 Stunden. So sind beispielweise Blutdruck, Puls, Atmung, Körpertemperatur und Verdauung an die innere Uhr geknüpft. Dass sich die „innere Uhr“ nach dem Tag-Nacht-Rhythmus richtet, dafür ist beispielweise das Tageslicht verantwortlich. Der Mensch ist von Natur aus tagaktiv.

Deshalb sind wir tagsüber und insbesondere am Morgen besonders leistungsfähig. Während der Nacht fahren sich dann sämtliche Körperfunktionen runter. Da der Körper dann auf Ruhe programmiert ist, lassen Konzentration und Leistungsfähigkeit nach.

Das Ergebnis der Zusatzbelastung in Spät- und Nachtschichten sind erhöhte Fehlerquoten. Der Untergang der Titanic, der SuperGAU von Tschernobyl, das Tankerunglück Exxon Valdez oder auch die Havarie der Costa Concordia – alle vier Katastrophen ereigneten sich in der Spät- und Nachtschicht!

Körperliche und psychische Konsequenzen von Schichtarbeit

Arbeiten wir dauerhaft gegen unsere innere Uhr, ist der Körper einer kontinuierlichen Belastung ausgesetzt, was gesundheitliche Risiken birgt. Körperliche und psychische Konsequenzen können sein:

  • Schlafstörungen
  • Appetitlosigkeit
  • Magenbeschwerden
  • innere Unruhe und Nervosität 
  • Müdigkeit und Abgeschlagenheit 
  • Typ-2 Diabetes
  • Herz- und Kreislauf Erkrankungen
  • Probleme bei der Verdauung
  • Mangel an Vitamin D (defizitäre Exposition gegenüber Sonnenlicht
  • Depressionen
  • Essstörungen

Die veränderten Tagesabläufe durch die Schichtarbeit haben außerdem oft Auswirkungen auf das Sozial- und Privatleben.

Wie kann nun ein Betriebliches Gesundheitsmanagement im Schichtbetrieb aussehen?

Soviel zu den Grundinformationen, denn nun ist es wichtig diese entsprechend zu nutzen und auf das Betriebliche Gesundheitsmanagement zu übertragen. Kommen wir also zu den Tipps und was Ihr sowohl als Arbeitgeber, als auch als Arbeitnehmer beachten solltet:

  1. Bevor Ihr einen neuen Mitarbeiter einstellt oder einen Job im Schichtsystem annehmt, steht die Frage nach der Tauglichkeit. Menschen mit oben genannten Vorerkrankungen haben es in der Schichtarbeit nicht leicht. Sind Eure potentiellen Mitarbeiter bzw. seid Ihr für den Dienst in Nachtschichten geeignet? Wenn ja, sollte dies trotzdem regelmäßig überprüft werden!
  2. Arbeitsschutz/-sicherheit: Wann wird dies in Eurem Unternehmen geprüft?  Idealerweise prüft Ihr dies für jede Schicht individuell, denn die Arbeitsbedingungen sind nicht zu jeder Tages- und Nachtzeit gleich (wie z.B. Klima, Helligkeit und Beleuchtung, usw.).
  3. Maßnahmen zur Gesundheitsförderung wie Weiterbildungen, Sportkurse oder Vorträge werden häufig zu gängigen (10Uhr oder 14 Uhr zum Schichtwechsel Tageszeiten angeboten), leider können einige Mitarbeiter in der Nachtschicht dadurch gar nicht teilnehmen, weil es nicht in ihren Tagesplan passt. Solche Termine sollten auch hier individuell an die jeweilige Schicht angepasst werden.
  4. Pausenzeiten anpassen (vor allem bei Mitarbeitern mit Vorerkrankungen, z.B. Diabetes, oder mit spezieller Medikamenteneinnahme).
  5. Die Arbeitsplatzgestaltung muss den Ansprüchen der jeweiligen Schicht angepasst werden (Lichtverhältnisse anpassen, bei Dämmerung oder zu dunklen Räumen setzt schneller die Müdigkeit ein und die Konzentration lässt nach).
  6. Auch die richtige und ausgewogene Ernährung kann zur Steigerung der Leistungsfähigkeit in Spät- oder Nachschicht beitragen. 
  7. Passt Euren Tagesrhythmus an die jeweilige Schicht an. Geht Ihr zum Frühdienst, kommt Ihr erholt und ausgeruht aus der Nacht und könnt mit vollem Tatendrang an Eure Aufgaben gehen. Warum dann nicht auch zum Nachtdienst? Versucht doch mal nach dem Nachtdienst, Euch Eurer Freizeit zu widmen, anschließend (vor-)schlafen und dann ausgeruht in die nächste Schicht starten!?

Fazit – Betriebliches Gesundheitsmanagement im Schichtbetrieb

Das Betriebliche Gesundheitsmanagement spielt auch im Schichtbetrieb eine große Rolle und hat positive Auswirkungen auf die Gesundheit der Mitarbeiter. Durch die Anwendung einiger Tipps und Tricks sollte die Umsetzung machbar sein. Sollte es aber immer noch an der einen oder anderen Stelle hapern oder falls es noch weitere Fragen gibt, helfen wir gerne weiter. Auf dieser Seite kannst du uns kontaktieren!

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Betriebliches Gesundheitsmanagement im Schichtbetrieb

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Kommunikation des BGM – Tue Gutes und sprich darüber!

Kommunikation des BGM - Tue Gutes und sprich darüber!

Kommunikation des BGM – Tue Gutes und sprich darüber!

Kommunikation des BGM – Tue Gutes und sprich darüber!

Heute geht es getreu dem Motto „Nicht kleckern, sondern klotzen!“.

Habt Ihr das BGM ins Unternehmen integriert, egal ob zum Jahresbeginn, vor 2 Monaten oder doch schon vor einigen Jahren, dann wird es Zeit das auch zu kommunizieren.

Denn gleich welche Maßnahmen Ihr unternommen habt, seien es die Vorträge zum Thema Resilienz oder gesunder Schlaf, sei es der Gesundheitstag im Sommer oder der Rückenschulkurs im Herbst.

Ihr habt das BGM in Angriff genommen und tut Euch und Euren Mitarbeitern etwas Gutes. Dafür dürft Ihr Euch ruhig ein Paar Lorbeeren abholen.

Redet also ruhig darüber!

Kommunikation des BGM - Tue Gutes und sprich darüber!

Podcast-Episode: Erfolgreiche Kommunikation des BGM – Tue Gutes und sprich darüber!

Gerade jetzt, zum anstehenden Jahreswechsel könnt Ihr das Jahr ruhig mal Revue passieren lassen, z.B. über:

  • Die Weihnachtsansprache;
  • Rundmails;
  • Newsletter (bitte regelmäßig, heißt mindestens vierteljährlich);
  • Über das Firmen-Intranet;
  • einen eigenen Firmen-Podcast.

Reflektiert doch mal, was Ihr in den letzten 12 Monaten alles erreicht habt. Was wurde im Hinblick auf das Betriebliche Gesundheitsmanagement unternommen? Welche Maßnahmen wurden ergriffen und umgesetzt? Welche Erfolge habt Ihr damit erzielt?

Wichtig dabei: Lasst vor allem Erinnerungen aufleben, es gab doch sicher auch die eine oder andere Anekdote zu erzählen. Natürlich könnt Ihr dabei auch Kennzahlen mit einfließen lassen. Und dann könnt Ihr auch einen kleinen Überblick geben, was Ihr euch für das neue Jahr vorgenommen habt oder schon in Planung ist, worauf vielleicht schon so mancher Mitarbeiter hinfiebert. Vorfreude ist ja bekanntlich die schönste von allen.

Auch wenn wir uns mental schon den nächsten Glühwein eingeschenkt haben, müssen wir unsere Konzentration noch einmal kurz auf die wichtigen Dinge lenken. Jetzt mal Hand aufs Herz, wie wichtig ist es für Euch und Euer Unternehmen auch die Wirkung nach außen? Wie wichtig ist es, als Unternehmen attraktiv zu wirken? Wann habt Ihr Eure Homepage zuletzt aktualisiert? Wann den letzten Beitrag bei Social Media gepostet? Wann hat sich zuletzt jemand auf die Stellenanzeige im Kreisanzeiger gemeldet?

Wenn Ihr diese Fragen nicht mindestens mit „gestern“ beantworten könnt, seid ihr leider nicht „up to date“ und könntet als Arbeitgeber unattraktiv wirken. Zeigt unbedingt auch nach außen, dass Ihr eben nicht „von gestern“ seid und was Ihr habt und Euren Mitarbeitern bietet!

Nutzt dafür:

  • Eine aktualisierte und frische Homepage;
  • Seid präsent bei Facebook, Instagram und Co.;
  • Schaltet moderne Stellenanzeigen, auch online (zugeschnitten auf das Klientel, was Ihr erreichen wollt, holt Euch Infos darüber bei der Zielgruppe ein, fragt doch mal Eure Azubis);
  • Habt Mut und bewerbt Euch als z. B. als Unternehmen des Jahres oder ähnliches.

Fazit – Kommunikation des BGM – Tue Gutes und sprich darüber!

Wenn Ihr all die genannten Punkte bisher beachtet und umgesetzt habt, dann müsste ja eigentlich alles rund laufen. Oder? Wo drückt der Schuh? Vielleicht können wir Euch helfen? Bei Fragen greifen wir Euch gern unter die Arme! Auf dieser Seite kannst du uns kontaktieren!

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Kommunikation des BGM – Tue Gutes und sprich darüber!

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Was ist Betriebliches Gesundheitsmanagement? BGM einfach erklärt!

Was ist Betriebliches Gesundheitsmanagement? BGM einfach erklärt!

Was ist Betriebliches Gesundheitsmanagement? BGM einfach erklärt!

Häufig stellt sich die Frage „Was ist Betriebliches Gesundheitsmanagement?“. Und diese Frage zum BGM kann grundsätzlich einfach erklärt werden, aber auch wahnsinnig kompliziert!

Nachfolgend eine einfache Erklärung zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) in nur zehn Worten:

Betriebliches Gesundheitsmanagement ist das Zusammenspiel von Arbeitsschutz, Eingliederungsmanagement und Gesundheitsförderung.

Im Vergleich dazu, gibt es allerdings auch wahnsinnig komplizierte Definitionen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements:

Betriebliches Gesundheitsmanagement ist die Gestaltung, Lenkung, Entwicklung und Struktur von Prozessen, um die Arbeit, Organisation, Verhalten und Verhältnisse am Arbeitsplatz gesundheitsförderlicher für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sowie das Unternehmen an sich, zu gestalten.

Sofern du bei der zweiten Definition NICHTS verstanden hast, dann ist das überhaupt kein Problem. Nachfolgend gehen wir auf die einzelnen Elemente des Betrieblichen Gesundheitsmanagements im Detail ein.

Betriebliches Gesundheitsmanagement als übergeordnetes Dach

Du musst dir das Betriebliche Gesundheitsmanagement als eine Art Dach eines Hauses vorstellen. Das Haus besteht aus insgesamt drei Säulen und das BGM ist über den Säulen als übergeordnetes Dach angelegt, was die drei Säulen darunter miteinander verbindet.

Was ist Betriebliches Gesundheitsmanagement? BGM einfach erklärt! Definition Betriebliches Gesundheitsmanagement

Die erste Säule des BGM – Das Arbeitsschutzmanagement (ASM)

Die erste Säule des Betrieblichen Gesundheitsmanagement ist das Arbeitsschutz-Management (ASM). Der Arbeitsschutz dient zum Schutz der Beschäftigten vor berufsbedingten Gefahren und Belastungen. Ziel des Arbeitsschutzes ist die Arbeitssicherheit und Arbeitserleichterung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Regelungen zum Arbeitsschutzmanagement werden durch das Arbeitsschutzgesetz und Arbeitssicherheitsgesetz geregelt.

Der Arbeitsschutz ist sowohl für die Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer verpflichtend. Vor allem Führungskräfte und Vorgesetzte sollten die Sicherheit und den Gesundheitsschutz gezielt planen, organisieren und managen. Mit entsprechenden Sicherheitsstandards können Unfälle vermieden und der Schutz verbessert werden.

Die zweite Säule des BGM – Das Betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM)

Die zweite Säule des Betrieblichen Gesundheitsmanagement ist das Betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM). Im Vergleich zum Arbeitsschutz ist das Betriebliche Eingliederungsmanagement nur für den Arbeitsgeber verpflichtend. Der Arbeitnehmer hat die freie Wahl, ob er Gebrauch vom Betrieblichen Eingliederungsmanagement macht. Somit ist es für die Beschäftigten nicht verpflichtend.

Das BEM hat das Ziel, die Arbeitsunfähigkeit eines Arbeitnehmers, nach einer längeren Erkrankung, zu überwinden. Somit soll eine erneuter Arbeitsausfall vorgebeugt sowie der Arbeitsplatz des Betroffenen erhalten bleiben.

Das Betriebliche Eingliederungsmanagement sollte immer eingesetzt werden, wenn ein Arbeitnehmer im Laufe eines Arbeitsjahres länger als sechs Wochen ununterbrochen oder wiederholt arbeitsunfähig war. Der Betriebs- bzw. Personalrat sowie die Schwerbehindertenvertretung sollte dabei beteiligt sein, sofern vorhanden. Die Regelungen zum Betrieblichen Eingliederungsmanagement sind im neunten Sozialgesetzbuch zu finden.

Die dritte Säule des BGM – Die Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF)

Die dritte Säule des Betrieblichen Gesundheitsmanagement ist die Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF). Diese Säule ist sowohl für Arbeitgeber, als auch Arbeitnehmer freiwillig.

Das BGF umfasst alle betrieblichen Maßnahmen zur Verbesserung der Gesundheit und dem Wohlbefinden am Arbeitsplatz. Beispielsweise kann vorsorglich die Gesundheit durch Präventionsmaßnahmen, Verhaltens- und Verhältnisprävention gestärkt werden. Die Betriebliche Gesundheitsförderung wird im fünften Sozialgesetzbuch geregelt.  

Beispiele für Maßnahmen aus der Säule der Betrieblichen Gesundheitsförderung sind:

  • Arbeitsplatzbezogenes Gesundheitstraining (Verhaltensprävention);
  • Zertifizierte Ernährungsschulungen mit Bezug zum Arbeitsplatz (Verhaltensprävention);
  • Maßnahmen zur Suchtprävention wie Rauchentwöhnung (Verhaltensprävention);
  • Schulungen der Führungskräfte zur gesunden Führung (Verhältnisprävention);
  • Ergonomische Anpassungen der Arbeitsplätze (Verhältnisprävention);
  • Einführung von neuen Arbeitsmitteln zur Förderung der Gesundheit (Verhältnisprävention).

Ganz wichtig: Betriebliche Gesundheitsförderung allein, ist noch KEIN betriebliches Gesundheitsmanagement! Es wird erst zum BGM, wenn alle drei Säulen miteinander in Verbindung stehen.

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) = Das Zusammenspiel aller Säulen

In vielen Unternehmen werden die drei genannten Säulen Arbeitsschutzmanagement, Betriebliches Eingliederungsmanagement und die Betriebliche Gesundheitsförderung einzeln betrachtet. In diesem Falle kann NICHT von einem Betrieblichen Gesundheitsmanagement gesprochen werden. Erst, wenn alle drei Säulen gezielt ineinander greifen und mit weiteren Unternehmensbestandteilen kombiniert werden, handelt es sich um ein nachhaltiges und ganzheitliches Betriebliches Gesundheitsmanagement.

Was ist Betriebliches Gesundheitsmanagement? BGM einfach erklärt! Definition Betriebliches Gesundheitsmanagement.
Das Zusammenspiel von BGF, BEM, ASM

Um das Ganze zu verdeutlichen, folgendes Beispiel:

Ein Mitarbeiter erlebt einen Unfall beim Anheben einer schweren Kiste und zieht sich dabei eine Muskelverletzung am Rücken zu. Dieser Unfall wird von einem anderen Mitarbeiter bzw. dem Vorgesetzten aufgenommen und an den Arbeitsschutzbeauftragten weitergeleitet (ASM). Der verletzte Mitarbeiter fällt für sechs Wochen krankheitsbedingt aus. Auf Grund der längeren Fehlzeit wird der Mitarbeiter zu einem Gespräch für die betriebliche Eingliederung eingeladen (BEM). Im Rahmen des Gespräches wird nochmals der Unfall rekonstruiert und Maßnahmen erörtert, damit dieser Unfall nicht nochmal passiert (BEM & ASM). Der Mitarbeiter beginnt im sogenannten „Hamburger Modell“ die Wiedereingliederung in die Arbeit (BEM). Es wird eine Hebehilfe für schwere Lasten angeschafft (BGF – Verhältnisprävention). Darüber hinaus werden alle Mitarbeiter zum Umgang mit der Hebehilfe geschult, um solche Unfälle in Zukunft zu vermeiden (ASM). Des Weiteren wird ein arbeitsplatzbezogener Rückenschulkurs im Betrieb integriert (BGF-Verhältnisprävention). Hierbei wird das richtige Heben, Bücken und Tragen vermittelt sowie die Muskulatur gezielt gekräftigt (BGF-Verhaltensprävention).

Im oben genannten Beispiel sind alle drei Säulen miteinander verbunden, sodass es sich um ein ganzheitliches Betriebliches Gesundheitsmanagement handelt.

Falls du wissen möchtest, warum du ein Betriebliches Gesundheitsmanagement einführen solltest, dann lies meinen Artikel „Warum Betriebliches Gesundheitsmanagement?“ sowie den Artikel „Vorteil und Nutzen von BGM“. Außerdem empfehle ich dir unseren Artikel zur „Einführung des Betrieblichen Gesundheitsmanagements„.

Damit du keine Episode mehr verpasst, kannst du dich gerne in den BGM-Newsletter eintragen.

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