Fünf nachhaltige BGM-Maßnahmen

Fünf nachhaltige BGM-Maßnahmen

Fünf nachhaltige BGM-Maßnahmen:

Fünf nachhaltige BGM-Maßnahmen

Die größte Gefahr für unseren Planeten, ist der Glaube, dass jemand anderes ihn rettet! Wir sind für den Erhalt unseres Lebensraumes selbst verantwortlich, weil auch wir ihn zerstören. Seitdem wir wissen, dass es für die Rettung der Umwelt eigentlich schon zu spät ist, haben wir begonnen unser Handeln zu überdenken. Seither beschäftigen wir uns mit dem Thema Nachhaltigkeit. Wir stellen auf Solar- und Windenergie um, verbieten Plastikstrohalme und erhöhen die Abgassteuer. Doch ist das der Rettungsplan? Oder eher der Tropfen auf dem heißen Stein? Darüber zu philosophieren ist vertane Zeit. Wir müssen jetzt handeln und können schon mit kleinen, einfachen Maßnahmen, deren Bedarf an Aufwand für uns minimal ist, zur Nachhaltigkeit beitragen.

Podcast-Episode: Fünf nachhaltige BGM-Maßnahmen

5 nachhaltige BGM Maßnahmen

Was ist Nachhaltigkeit?

Nachhaltigkeit ist ein Handlungsprinzip zur Ressourcen-Nutzung, bei dem eine dauerhafte Bedürfnisbefriedigung durch die Bewahrung der natürlichen Regenerationsfähigkeit der beteiligten Systeme (vor allem von Lebewesen und Ökosystemen) gewährleistet werden soll. (Wikipedia)

Mit anderen Worten: Ein Unternehmen kann nur so viel ihres Produktes verkaufen, wie es in der Lage ist zu produzieren.

Geht es um Marmelade oder Handtaschen, könnte man sagen… „Dann muss ich eben eine Weile warten/ oder ganz darauf verzichten“.

Aber wenn es um natürliche Ressourcen geht, sieht es da schon etwas anders aus. Wir können im Wald nur so viel Holz schlagen wie permanent nachwächst. In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurde erkannt, dass alle Rohstoffe und Energievorräte auf der Welt auszugehen drohen, der Gebrauch des Begriffs der „Nachhaltigkeit“ ging dann auf den Umgang mit allen Ressourcen über. Ist etwas nachhaltig, ist es dauerhaft, langlebig, umweltverträglich oder auch vernünftig. Viele verstehen darunter auch einfach „das Richtige tun“.

Wie kann man das BGM nachhaltig gestalten?

Und wie können wir unser BGM jetzt nachhaltig gestalten? Versucht doch mal folgendes
einzubringen…

  1. Plogging
    • ist ein Kofferwort, gebildet aus den Bestandteilen „plocka“ (schwedisch aufheben; pflücken) und Jogging, und steht für eine Natursportart, bei der zumeist organisiert und mit Handschuhen sowie Abfallbehältnissen ausgestattet
    • die Vermüllung der Landschaft bekämpft sowie der Müll dem Recyclingkreislauf zugeführt wird.
    • fördert: sportliche Aspekte, gemeinsame Aktivitäten und soziales Engagement
    • regelmäßiges Bücken, Aufheben, Aufrichten und Weiterlaufen bietet Plogging ein deutlich abwechslungsreicheres Training als das normale Jogging, bei dem nur bestimmte Muskelgruppen benutzt werden
    • ähnliche Sportarten sind: Pliking = „plocka“ und „hiking“ (englisch für Wandern), bzw. Plaking oder Plalking mit der Sportart Walking Plycling, der Verbindung mit „cycling“ (englisch für Fahrrad fahren), bei welchem aufgrund der größeren Transportkapazität vorwiegend wilde Müllkippen beseitigt oder zumindest etwa über Mängelmelder den Behörden zwecks Beseitigung bekanntgegeben werden können
  2. Teamaktivität „Ackerpause
    • Prinzip der Ackerpause
    • Eigenanbau von Obst und Gemüse – Gemeinsames Ernten – Gemeinsam gesund kochen → gesund kochen → gesund essen →vermeiden von Müll (insbesondere Plastik)
  3. Mitarbeiterbenefit „Dienstfahrrad“
    • fördert die Beweglichkeit und somit Gesundheit der Mitarbeiter
    • schont die Umwelt
    • reduziert Kosten für Sprit und Wartung
  4. Teamchallenges
    • Mitarbeiter in (monatlich/wöchentlich) wechselnde Teams einteilen
    • Welches Team produziert über die Woche am wenigsten (Plastik-) Müll?
    • Welches Team hat am Ende der Woche die meisten Schritte gemacht?
    • Welches Team hat am Ende der Woche am wenigsten geraucht?
    • Welches Team hat am Ende der am wenigsten Papier verbraucht?
    • Je nach Aufgabe schont es die Umwelt und fördert die Teambildung, Zusammenhalt sowie das Bewusstsein im Umgang mit Ressourcen
  5. Fürsorge – „Care“
    • Seit Beginn der Coronapandemie wird der Fürsorgepflicht mehr Beachtung geschenkt
    • Corona hat gezeigt, dass eine Gefährdungssituation die betriebliche Tätigkeit massiv beeinträchtigen kann
    • Gefährdungsbeurteilung hat an Stellenwert gewonnen
    • Regeln und Gesetze zu Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit sind notwendig
    • Gedanke der Prävention ist wichtig, Prävention = nachhaltig
    • Prävention heißt:
      1. Grippeschutzimpfungen
      2. Seh- und Hörtests
      3. Krebsvorsorge
      4. Durchführung der klassischen Befähigungsnachweise
      5. Aber auch der psychische und physische Zustand
      6. Achtsamer Umgang miteinander
    • Care“ steht für Zukunftsfähigkeit = Nachhaltigkeit
      1. „Care“ auch für Dritte zeigen mit einem Freiwilligentag (Aktion für die Umwelt)
      2. Z.B. Azubis im 1.Ausbildungsjahr gehen ein soziales Projekt an
      3. Renovieren eines Spielplatzes
      4. Pflanzen von Bäumen
      5. Anlegen von Blumenwiesen oder Insektenhotels
    • Einfach, aber wirkungsvoll
      1. Beschäftigungssicherung (Sicherheit des Arbeitsplatzes ist ein Nachhaltigkeitsfaktor
      2. Standortsicherungsvereinbarungen schließen betriebsbedingte Kündigungen aus → reduziert einen Stressfaktor)

Fazit: Fünf nachhaltige BGM-Maßnahmen

Wenn Ihr Euer Betriebliches Gesundheitsmanagement soweit schon vorangebracht habt, dass es nachhaltig (im Sinne von dauerhaft und wirksam) ist, dann macht es doch jetzt noch ein wenig nachhaltiger, in dem Ihr Euch für die Umwelt einsetzt. Es ist schließlich auch Euer Lebensraum, in dem wir alle noch lange gesund und glücklich leben wollen. In diesem Sinne , macht´s besser!

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Fünf nachhaltige BGM-Maßnahmen

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Zukunftsmarkt Betriebliches Gesundheitsmanagement

Zukunftsmarkt Betriebliches Gesundheitsmanagement

Zukunftsmarkt Betriebliches Gesundheitsmanagement:

Wer sich im Sommer ein Auto kauft, hätte gern gleich noch die Winterräder dazu. Wer eine Wohnung anmieten möchte, muss eine Haftpflichtversicherung vorweisen. Und da ist es doch absolut nicht abwegig, seinen neuen (aber auch alteingesessenen) Mitarbeitern* ein umfangreiches BGM mit anzubieten. Dass da noch viel Luft nach oben ist, zeigt sich immer wieder. Es gibt mehr Angebote, als Nachfragen. Doch das wird sich in nächster Zeit noch deutlich ändern, davon gehen wir fest aus! Es wird uns massiv in unserer Denk-, Arbeits- und Handlungsweise beeinflussen. So entnehmen wir es den Entwicklungen der Vergangenheit.

Podcast-Episode: Zukunftsmarkt Betriebliches Gesundheitsmanagement

Zukunftsmarkt Betriebliches Gesundheitsmanagement

Wie wird sich das BGM entwickeln?

  1. Ein Blick auf die Bestsellerlisten in der Literatur verrät, dass das Interesse am Thema steigt
    • z.B. die Werke von John Strelecky („The big 5 for Live“ und „das Café am Rande der Welt“) die sich mit dem Zweck der Existenz, auch bezogen auf die Arbeitswelt beschäftigen, sind nach wie vor im Trend und werden auch nach Jahren ihrer Herausgabe zigfach verkauft
  2. Google Suchanfragen zum Begriff „Betriebliches Gesundheitsmanagement“ steigen stetig
    • Vor 15 Jahren monatlich nur knapp 700 Suchanfragen
    • Vor 10 Jahren schon 1600 Suchanfragen pro Monat
    • Aktuell knapp 6600 Suchanfragen pro Monat
  3. Das Interesse an einer Ausbildung im Bereich BGM wächst
    • Immer mehr Schulabgänger interessieren sich für ein Studium in dem Bereich
    • Auch Studenten mit Wunsch nach einem Dualstudium werden mehr
    • Leider nur wenig offene Stellen
    • Auf eine Stelle bewerben sich derzeit 100 Interessenten
  4. Des Weiteren gibt es 4000 offene Stellen in ganz Deutschland für den Bereich Qualitätsmanagement
    • Da es für die Bereiche viele Überschneidungen gibt, zeigt auch die Entwicklung des QM, wie sich der Zukunftsmarkt fürs BGM entwickeln wird
    • In beiden Bereichen gilt, Vorsorge ist besser als Nachsorge

Fazit: Zukunftsmarkt Betriebliches Gesundheitsmanagement

Betriebliches Gesundheitsmanagement sollte in allen Unternehmen integriert und nicht stiefmütterlich behandelt werden. Wer auf ein ganzheitliches Konzept setzt, kann eigentlich nur gewinnen. Wem das jedoch noch nicht bewusst ist, dem muss man es erläutern. In den meisten Unternehmen gibt es noch kein allumfassendes und nachhaltiges BGM. Aber es gewinnt immer mehr an Bedeutung. Daher liegt es nun an uns und all den Gesundheitsmanagern und BGM-Beauftragten es zu richten. Also auf geht´s!

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Sag ich’s oder sag ich’s nicht?

Sag ich’s oder sag ich’s nicht?

Sag ich’s oder sag ich’s nicht?:

Die Frage aller Fragen, die uns ein Leben lang begleitet.

Sage ich meinem Schwarm, dass ich Gefühle für ihn habe? Sage ich meiner Freundin, dass ihr das neue Outfit absolut nicht steht? Oder sage ich meinem Bekannten, dass mir sein Fahrstil nicht zusagt?

Alle Fragen lassen immer die Möglichkeit offen, dass mir ein Nachteil dadurch entsteht. Doch es gibt noch viele andere Fragen, die keinem leichtfallen. So auch die Frage, ob ich meinem Arbeitgeber sagen soll, dass ich an einer chronischen Krankheit leide. Offenbare ich mich ihm und mache mich angreifbar durch Ausgrenzung oder Diskriminierung? Oder sage ich es ihm und habe die Chance auf angepasste Arbeitsbedingungen und soziale Unterstützung?

Podcast-Episode: Sag ich’s oder sag ich’s nicht?

Sag ichs oder sag ichs nicht?

Was sind chronische Krankheiten?

Sich dafür oder dagegen zu entscheiden, ist keine leichte Aufgabe. Und welche Entscheidung die Richtige ist, entscheidet jeder anders. Am Ende zählt nur, dass man sich mit seiner Entscheidung wohl fühlt. Doch warum muss ich überhaupt eine Entscheidung treffen? Als chronische Krankheiten werden Krankheiten beschrieben, die lange andauern, nicht vollständig geheilt werden können und deshalb oft eine wiederholte Behandlung erforderlich machen.

Das kann bedeuten, dass:

  • Beschäftigte häufig krankheitsbedingt ausfallen
  • Gelegentlich oder regelmäßig nicht vollumfänglich arbeiten können
  • Gewisse Arbeiten nicht ausführen können
  • Niedrigere Leistungsgrenzen haben
  • Spontan ausfallen
  • Ihre Arbeitsplätze angepasst werden müssen
  • Arbeitsbedingungen angepasst werden müssen
  • Tolerante und emphatische Kollegen brauchen

Fazit: Sag ich’s oder sag ich’s nicht?

Jede chronische Erkrankung äußert sich anders. Und bei jedem Menschen können sich
chronische Erkrankungen anders auswirken und zeigen andere Symptome. Deshalb gibt es
kein Patentrezept. Jedoch gibt es Hilfe für jeden, der sie will! Auf der Seite https://sag-ichs.de/ bekommen alle Betroffenen Unterstützung. Die Website ist ein Projekt des Lehrstuhl für Arbeit und berufliche Rehabilitation der Universität zu Köln und gibt einen Überblick darüber, was es bedeuten kann, wenn man seine gesundheitliche Beeinträchtigung auf der Arbeit nicht
offenlegt. Und sie zeigt mögliche positive aber auch negative Auswirkungen, die es haben
kann, seine Beeinträchtigungen sowohl zu verschweigen, als auch sie preiszugeben. Welche
Rechte und Pflichten jeder einzelne Betroffene hat, erfahrt Ihr dort ebenfalls. Keiner wird
allein gelassen. Habt Ihr eine Entscheidung getroffen, erfahrt Ihr hier, wie es weitergehen
kann und wo Ihr Unterstützung findet. Schaut mal rein, traut Euch.

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BGM im Handwerk | Experteninterview mit Prof. Dr. Martin Lange

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Was ist Betriebliches Eingliederungsmanagement und warum ist es so wichtig?

Betriebliches Eingliederungsmanagement

Was ist Betriebliches Eingliederungsmanagement und warum ist es so wichtig?

Was ist Betriebliches Eingliederungsmanagement und warum ist es so wichtig?:

„Vorurteile erleichtern das Aussortieren, jedoch bringen sie die Gefahr mit sich, etwas
unwiederbringbar zu verlieren, dessen Glück sich nur vorurteilsfrei offenbart.“ Khalid Chergui

Soll heißen, das Betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM) und das damit verbundene BEM-Gespräch sind so vorurteilsbehaftet, dass wir sprichwörtlich für das BEM mal in die Bresche springen müssen.

Häufig hört und liest man von bösem Blut und dem Einsatz von Rechtsanwälten. Doch eigentlich bedarf es nur einen passenden und einfühlsamen Gesprächspartner aus Sicht des Arbeitsgebers* sowie einen offenen und gesprächswilligen Arbeitnehmer*.

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Betriebliches Eingliederungsmanagement

Was ist das Betriebliche Eingliederungsmanagement?

Das BEM ist ein „Verfahren, um möglichst optimal den Erhalt bzw. die Wiederherstellung der Arbeitsfähigkeit zu fördern und den Arbeitsplatz zu erhalten“.

Bundesarbeitsgericht, 2009 (2 AZR 400/08)

Welche Vorteile hat ein Betriebliches Eingliederungsmanagement?

Jeder Beschäftigte*, der/die länger als 6 Wochen im Jahr krank ist, hat Anspruch auf ein
BEM-Gespräch. Und sowohl Arbeitnehmer* als auch Arbeitgeber* sollten dieses Gespräch
als Chance sehen und nutzen, um einen Verbleib im Unternehmen zu ermöglichen, denn
das hat vor allem Vorteile und zwar für beide Seiten:

Für Arbeitgeber*:

  • Fachkräfte mit entsprechenden Erfahrungen, Kompetenzen und Know-how verbleiben im Unternehmen
  • Überstunden, weil die liegen gebliebene Arbeit verteilt werden muss, können eingespart werden
  • Keine unnötige Suche nach adäquatem Ersatz (Stellenausschreibungen, Vorstellungsgespräche, Entscheidungsfindung)
  • Keine zusätzliche Ausbildung, Einarbeitung oder Anleitung neuer Arbeitskräfte
  • Kein erhöhter Aufwand in der Personalverwaltung
  • Imagepflege (Unternehmen gilt als verantwortungsvoll nach innen und außen)
  • Bonus/Prämie durch Rehabilitationsträger bzw. dem Integrationsamt

Für Arbeitnehmer*:

  • Verbleib im Unternehmen
  • Erhalt der Erwerbsfähigkeit und Beschäftigung
  • Sicherung des Lebensunterhalts
  • Teilhabe am Arbeitsleben
  • der Arbeitsplatz und die Arbeitsinhalte können an mögliche gesundheitliche Beeinträchtigungen angepasst werden
  • -gesundheitliche Probleme sind im Unternehmen bekannt, ggf. kann darauf Rücksicht genommen werden

Wie kann ich die Arbeitsbedingungen für Langzeiterkrankte anpassen?

Das Betriebliche Eingliederungsmanagement soll dazu beitragen, die Arbeitsbedingungen für Langzeiterkrankte zu verbessern, dass sie weiterhin ihre ganze Arbeitskraft dem
Unternehmen zur Verfügung stellen können. Nicht um einen eh schon unliebsamen
Angestellten* möglich komplikationsarm loszuwerden. Das wirft übrigens auch kein gutes
Licht aufs Unternehmen. Hier ein paar weitere Tipps:

  • erkundigt Euch schon während der Krankmeldung nach dem Befinden Eures Mitarbeiters
  • versucht auf vertrauensvoller Basis Euch nach den Hintergründen zu erkundigen
  • bietet Eure Hilfe an, es gibt immer eine Lösung
  • ergab sich die Krankmeldung aus einem Konflikt mit Kollegen oder Vorgesetzten, bietet auch da die entsprechende Lösung an
  • informiert Euren Mitarbeiter*, dass es ein BEM gibt, was es beinhaltet und dass man sich gern noch einmal persönlich zu einem Gespräch zusammen setzen kann
  • gebt dem MA das Gefühl, dass er nichts falsch gemacht hat (er/sie war krank)
  • auch wenn ein BEM-Gespräch für den Arbeitgeber* verpflichtend ist, ist die Teilnahme für den Arbeitnehmer* freiwillig und ihm/ihr dürfen daraus keine Nachteile entstehen (weder bei Zusage und Herausgabe von Informationen, die gegen ihn/sie verwendet werden könnten, noch bei Ablehnung)

Fazit: Was ist Betriebliches Eingliederungsmanagement und warum ist es so wichtig?

Denkt Euch nicht schon vorab alles schlecht, geht ganz neutral in ein BEM-Gespräch. Macht Euch klar, dass das Betriebliche Eingliederungsmanagement eine Chance für beide Seiten ist, wieder in ein geregeltes Arbeitsverhältnis zu kommen und einen guten Mitarbeiter im Unternehmen zu halten. Ihr solltet in erster Linie die Vorteile sehen und dann gemeinsam Lösungen erarbeiten. Denkt positiv, bleibt positiv! Wenn Ihr zum Betrieblichen Eingliederungsmanagement mehr erfahren wollt oder Fragen habt, meldet Euch einfach! Hier unsere KONTAKTDATEN.

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Mit BGM das Employer Branding stärken

Mit BGM das Employer Branding stärken

Mit BGM das Employer Branding stärken:

„Ein Employer Brand ist das in den Köpfen der potentiellen, aktuellen und ehemaligen Mitarbeiter fest verankerte, unverwechselbare Vorstellungsbild von einem Unternehmen als Arbeitgeber“,

so beschreibt es die Deutsche Employer Brand Akademie seit 2006.

Wir befinden uns in einem Zeitalter, in dem es Angestellten nicht mehr nur noch auf das Produkt ankommt, was ein Unternehmen verkauft und ob sie viel Geld verdienen können. Zwar ist es vielen immer noch wichtig, viel Geld zu verdienen. Doch was lohnt all das Geld, wenn der Job uns krankmacht? Sich wohl fühlen, Spaß bei der Arbeit haben, in einem angenehmen Betriebsklima arbeiten, Harmonie und Respekt am Arbeitsplatz zu erfahren…das alles kann mit Geld nicht aufgewogen werden. Wenn Ihr Euch all dies auf die Fahnen geschrieben habt und Euer Unternehmen damit punkten kann, solltet Ihr das unbedingt auch zeigen.

Podcast-Episode: Mit BGM das Employer Branding stärken

Mit BGM das Employer Branding stärken

Sind Eure Angestellten zufrieden und können sich mit dem Unternehmen identifizieren, werdet Ihr wahrscheinlich noch lange auf sie bauen können. Wenn Ihr das auch nach außen vermitteln könnt, werden potentielle neue MitarbeiterInnen Schlange stehen und Euch ebenfalls erhalten bleiben, weil sie gern in eurem Unternehmen arbeiten.

Wie kann ich ein attraktiver(er) Arbeitgeber werden?

Wenn Ihr allerdings noch nicht ganz so weit seid und Euch fragt, wie Ihr Werbung für Euch als attraktiven Arbeitgeber machen könnt, hier ein paar Tipps:

  • Teamevents veranstalten (das fördert den Zusammenhalt unter den Kollegen)
  • Familienevents veranstalten (MitarbeiterInnen bringen Familienmitglieder mit)
  • Markenbotschafter ernennen zur Repräsentation des Unternehmens nach innen und außen
  • Image-Video mit Azubis und MitarbeiterInnen – fördert die emotionale Bindung
  • Gemeinsame Pausen (Frühstück oder Mittag) organisieren
  • Mitarbeiter-Benefits (näheres findet Ihr in der entsprechenden Episode)
  • BGF an denen vor allem auch die Vorgesetzten teilnehmen (nach dem Motto „mit bestem Beispiel voran“)

Wie kommuniziere ich nach außen, was innen gelebt wird?

Wenn Ihr einige dieser Tipps beherzigt und auch lebt, die einfache Umsetzung reicht da nicht aus. Euer Unternehmen muss sich damit identifizieren können. Dann läufts, fast wie von selbst. Lasst dann Euer Umfeld noch an Eurer Unternehmenskultur teilhaben, durch:

  • Einen starken Medienauftritt (v.a. zeitgemäße Recruitingseite)
  • Image-Videos
  • Besuche von Schulen und Jobmessen
  • Entwicklungsmöglichkeiten im Unternehmen aufzeigen

Fazit: Mit BGM das Employer Branding stärken

Das Employer Branding zielt in zwei Richtungen ab: nach innen, also all das, was intern im Unternehmen geschieht und nach außen, all das, was außerhalb des Unternehmens geschieht. Wichtig ist, dass Ihr eine Balance schafft! Nur wenn es ,,innen“ stimmt, können positive Effekte nach außen getragen werden. Bedeutet: Wenn Eure MitarbeiterInnen und Azubis glücklich und zufrieden in Eurem Unternehmen sind, werden auch diese bewusst oder unbewusst Werbung machen und sorgen möglicherweise für Interesse in der eigenen Familie. Wenn Ihr zum Employer Branding mehr erfahren wollt oder Fragen habt, meldet Euch einfach! Hier unsere KONTAKTDATEN.

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Dein Hannes

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