Sommerfest-Ideen für Firmen

Sommerfest Ideen für Firmen

Sommerfest-Ideen für Firmen

Sommerfest-Ideen für Firmen:

Die Sonne steht höher, die Tage werden länger und das jährliche Firmen-Sommerfest steht vor der Tür. Doch es soll kein typischer BBQ-Abend auf dem Betriebsgelände sein? Dann haben wir heute diverse Ideen, aus fünf verschiedenen Bereichen, mit denen ihr als Team die wohl schönste Jahreszeit feiern könnt!

Lasst euch von unseren Highlights inspirieren.

Podcast-Episode: Sommerfest-Ideen für Firmen

Viele Firmen gehen immer den Weg des geringsten Widerstandes und bieten jedes Jahr das Gleiche an. Meist ist es das gemeinsame Grillen und anstoßen mit einem kühlen Bier. Die einzelnen Abteilungen des Unternehmens sitzen in ihren Grüppchen zusammen und sobald es kalt wird, sucht jeder den Heimweg auf.

Doch eigentlich sollte ein Sommerfest als Teambildungsmaßnahme gesehen werden und die Kommunikation fördern. Jeder Mitarbeitende sollte sich aus seiner Komfortzone herausbewegen und Neues kennenlernen.

Was kann ich zu einem Sommerfest anbieten?

Wir tauchen nun in verschiedene Kategorien ein, nennen euch einige Beispiele, die ihr auf eurem Sommerfest umsetzen könnt! Wir selbst setzen bei unserem Sommerfest aus allen fünf Bereichen einen Höhepunkt um.

  1. Kultur
    • Werksbesichtigung einer Eismanufaktur
    • Stadtführung am Abend
    • Museumsbesuch
    • Kloster besichtigen
    • Flugzeug IL 62 ,,Lady Agnes“ (Brandenburg) besichtigen
  2. Sport
    • Gemeinsame Radtour
    • Beachvolleyball
    • Tretboot fahren
    • Gemeinsame Wanderung
    • Gemeinsam Schafe hüten und diese von A nach B bringen
  3. Kreativität
    • Malworkshop
    • Töpferkurs
    • Herstellung eines eigenen Gin’s
    • Theaterkurs besuchen
  4. Challenge
    • Geo-Caching
    • Krimi Rallye
    • Drachenboot-Turnier
    • Floß bauen – Welchen Team baut am schnellsten ein Floß?
    • Go-Kart fahren
  5. Kulinarisches
    • Gemeinsamer Kochkurs
    • Mitbringparty
    • Lagerfeuer mit Stockbrot
    • Gemeinsam Suhsi machen

Nun haben wir diverse Ideen für Euer nächstes Sommerfest geliefert! Vielleicht hat Euch die ein oder andere Maßnahme inspiriert, die ihr auf Eurem nächsten Event durchführt. Wenn ihr noch die ein oder andere Idee habt, die wir unbedingt ergänzen sollen, dann schreibt uns ganz schnell eine Nachricht. Hier unsere KONTAKTDATEN.

YouTube-Episode: Sommerfest Ideen für Firmen

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Positionierung im BGM

Positionierung im BGM

Positionierung im BGM:

Sag mal, hast du eine klare Positionierung in deinem BGM? Wenn ja, dann kannst du in den Podcast hören, wenn nicht, dann MUSST du in den Podcast hören.

Ich erkläre Euch heute, warum es so wichtig ist, sich klar mit seinem BGM zu positionieren. Denn wie auch schon ein altes Sprichwort besagt: Jagst du gleichzeitig zwei Hasen nach, wirst du keinen fangen.

Was ich damit meine, erfährst du jetzt im BGM.

Podcast-Episode: Positionierung im BGM

Bevor wir mit dem heutigen Thema los legen, müssen wir bestimmt erstmal den Begriff ,,Positionierung“ klären.

Wie sieht eine Positionierung im BGM aus?

Um sich erfolgreich zu positionieren, muss man zu allererst alle Probleme zusammentragen. Bedeutet, wo gibt es Herausforderungen bei dir im Unternehmen, die mit dem BGM zu tun haben. Dann überlegst du dir, wer die Zielgruppe ist. Sind es alle Mitarbeitenden oder kannst du sie noch genauer spezifizieren? Anschließend suche Problemlösungen und kommuniziere ihren Nutzen! Je klarer du deine Ziele steckst, desto besser für dein BGM!

Als kleines Beispiel: Deine einen Mitarbeitenden haben Rückenprobleme, die anderen wünschen sich einen straffen Bauch und die übernächsten wollen Muskeln aufbauen. Deine Idee ist, alle mit einer Maßnahme zu begeistern und möglichst wenig Aufwand zu haben. Doch ich kann dir aus Erfahrung heraus versichern, dass das so nichts wird. Die Mitarbeitenden kommen einmal, vielleicht auf zwei Mal zum Kurs, aber das war´s. Warum? Du hast keine gezielten BGM-Maßnahmen eingesetzt.

Also setzte gezielte Maßnahmen ein, die kleine Gruppen an Mitarbeitenden abholt als eine Maßnahme, mit der du viele Mitarbeitende nur vielleicht begeistern kannst.

Stelle die Qualität und nicht die Quantität in den Vordergrund. Bietet einen Rückenschulkurs an, ein Bauch-Workout und ein Krafttraining. So hast du für alle Mitarbeitenden eine geeignete Maßnahme.

Ein weiteres Beispiel erhälst du noch im Podcast. Wie handhabst du das BGM? Wie planst du deine Maßnhamne? Schreib mir dazu gern eine Nachricht. Hier unsere KONTAKTDATEN.

YouTube-Episode: Positionierung im BGM

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Vom Weltenbummler zur BGM-Koordinatorin

Vom Weltenbummler zur BGM Koordinatorin

Vom Weltenbummler zur BGM-Koordinatorin

Vom Weltenbummler zur BGM-Koordinatorin:

Wie waren deine ersten vier Wochen im outness-Team?

Mit dieser Frage und noch vielen weiteren, habe ich unsere neue Teamkollegin Lisa Halfpap durchlöchert. Sie steht Rede und Antwort, wie sie die ersten vier Wochen als BGM-Koordinatorin erlebte und was so die Herausforderungen im Alltag waren und sind.

Podcast-Episode: Vom Weltenbummler zur BGM-Koordinatorin

Vom Weltenbummler zur BGM Koordinatorin

Wie kam Lisa zu outness?

Vor einiger Zeit war Lisa Teilnehmerin bei unseren outdoor-Fitnesskursen. Bevor wir mit dem BGM durchgestartet sind, lag unser Fokus auf Präventionskursen an der frischen Luft. Wir wussten, dass Lisa gelernte Physotherapeutin ist und mit ihrer lockeren, offenen und positiven Art, hätte sie schon damals super in unser Team gepasst. Wir haben ihr einen Job angeboten, den sie dankend ablehnte, denn sie wollte lieber ein Weltenbummler sein.

Für sie stand die Entdeckung anderer Länder und Kulturen im Vordergrund. So ist sie zum Beispiel für drei Monate nach Asien, um Land und Leute kennenzulernen. Außerdem absolvierte sie dort nebenbei eine Thai-Massage-Ausbildung. Anschließend ging es für sie auf ein Kreuzfahrtschiff, wo Lisa im Spa-Bereich tätig war. Doch irgendwann kam das Heimweh, sie hat Familie und Freunde vermisst und wollte zurück in die Heimat. Als Lisa dann noch Zufällig im Zug unsere Mitarbeiterin Frida traf, die ihr Mut zusprach, sich einfach mal bei uns zu bewerben, tat sie es.

Wie hat sich Lisa bei uns beworben?

Lisas Bewerbung war keine typische 0815 Bewerbung, die wie folgt begann ,,Sehr geehrte Damen und Herren…“

Via Instagram schickte Lisa ein ca. 5 Minuten Video, welches im Wohnzimmer auf dem Boden gedreht worden ist. Kein Videoschnitt, kein perfekter Vortrag und kein großes Geschwafel. Lisa hat sich so gegeben wie sie ist und das hat´s für uns so authentisch gemacht, dass wir sie unbedingt zu einem Bewerbungsgespräch einladen wollten.

Also als kleiner Tipp für Euch, wenn Ihr mal eine Bewerbung schickt: Seid ihr selbst, es muss nicht perfekt sein.

Wie waren die ersten 4 Wochen bei outness? Was hast du gelernt?

Lest selbst, wie Lisa die ersten vier Wochen empfand:

,,Ich glaube, dass ich einen wirklich wichtigen Sprung gemacht habe, weil ich immer dachte, ich möchte dieses freie […] arbeiten und die Zeit selber einteilen und am besten ortsunabhängig. Ein stückweit habe ich es immer noch in mir, kann es aber auch immer noch beibehalten. Was ich hier kennengelernt habe, dass ich mir die Zeit frei einteilen kann und keiner steht hinter mir und sagt mir, was ich machen muss. […]“

Fazit: Vom Weltenbummler zur BGM-Koordinatorin

Wenn Ihr noch wissen wollt, was uns von anderen Arbeitgebern unterscheidet und ob Lisa es bereut, zurück in Neubrandenburg zu sein, dann hört in den Podcast.

Ihr habt Fragen an Lisa oder an uns? Dann zögert nicht lang und schreibt uns. Hier unsere KONTAKTDATEN.

YouTube-Episode: Vom Weltenbummler zur BGM-Koordinatorin

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Wie führe ich ein erschöpftes Team?

Wie führe ich ein erschöpftes Team?

Wie führe ich ein erschöpftes Team?

Wie führe ich ein erschöpftes Team?:

In deinem Team ist die Luft raus? Deine Mitarbeiter sind nur noch körperlich anwesend? Motivation, gute Laune und Ehrgeiz haben sich aus dem Staub gemacht?

Dann wird’s Zeit, dass du wieder Schwung in den Laden bringst. Dabei sollst du als Führungskraft kein Therapeut sein oder jemanden zu etwas zwingen. Du musst nur vier Dinge umsetzen, um mit deinem Team wieder Vollgas zu geben! Also, los geht’s!

Podcast-Episode: Wie führe ich ein erschöpftes Team?

Viele Kunden fragen uns, warum bei uns immer alles so reibungslos funktioniert und wie unser Team immer so motiviert und zielstrebig sein kann. Aber wisst ihr was? Auch bei uns klappt nicht alles, meist funktionieren so 60-70%, die anderen Prozente waren ,,umsonst“.

Vor allem die Corona-Pandemie war für unser Team bis jetzt die größte Herausforderung. Von jetzt auf gleich wurden uns alle Aufträge gestrichen. Von heut auf morgen war nichts mehr, wie es vorher war. Doch statt den Kopf in den Sand zu stecken, haben wir die Zeit genutzt. Innerhalb kürzester Zeit haben wir statt Outdoor-Trainings diverse Online-Trainings, -Seminare und –Workshops angeboten. Scheitern kam für uns nicht in Frage! Natürlich gab es Team-Kollegen, die der festen Überzeugung waren, dass das alles eh nichts wird und die haben dann unser Team verlassen. Davon haben wir uns aber nicht unterkriegen lassen, wir haben Wege gesucht, die uns trotzdem, auch mit weniger Personal zum Ziel führen. Und das mit Erfolg!

Und welche vier Dinge, vor allem für uns Führungskräfte (mich, Hannes und meinen Geschäftpartner Andreas) wichtig waren, folgen nun:

  1. Vorbild sein
  2. Lasten von den Schultern der anderen nehmen
  3. Sicherheit schaffen
  4. Sinn schaffen

Alle vier Punkte werden im Podcast nochmal an unserem Unternehmen erklärt, wenn euch das interessiert, dann hört in den POdcast.

Fazit: Wie führe ich ein erschöpftes Team?

Damit das eigene Team gesund und leistungsfähig ist und bleibt, ist es wichtig das Mensch und Unternehmen zusammen agieren. Als Unternehmen sollte man die Bedürfnisse seiner Mitarbeiter kennen, als Vorbild vorangehen, Halt bieten und Freiraum für Kreativität lassen.  

Schreibt uns doch eure Erfahrungen zum Thema: Erschöpfte Teams. Vor welchen Herausforderungen steht ihr gerade? Wie meistert ihr Tiefpunkte? Wir sind gespannt.

Hier unsere KONTAKTDATEN.

YouTube-Episode: Wie führe ich ein erschöpftes Team?

Wie führe ich ein erschöpftes Team?

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Mit Eigenverantwortung zu gesunden Gewohnheiten | Interview mit Dr. Dirk Lümkemann

Mit Eigenverantwortung zu gesunden Gewohnheiten

Mit Eigenverantwortung zu gesunden Gewohnheiten | Interview mit Dr. Dirk Lümkemann

Mit Eigenverantwortung zu gesunden Gewohnheiten | Interview mit Dr. Dirk Lümkemann:

Viele von uns verbinden Gewohnheiten mit negativen Eigenschaften, beispielsweise das Rauchen. Auch Menschen, die tägliche Routinen haben, werden häufig gefragt, ob sie eine Macke haben. Modern ist es, einfach in den Tag hinein zu leben oder? Dabei bieten uns Gewohnheiten so viel Mehrwerte und fördern unsere Gesundheit.

Im Podcast ist heute Dr. Dirk Lümkemann zu Gast und wir sprechen über gesunde Gewohnheiten und warum unsere Eigenverantwortung dabei eine wichtige Rolle spielt.

Podcast-Episode: Mit Eigenverantwortung zu gesunden Gewohnheiten | Interview mit Dr. Dirk Lümkemann

Mit Eigenverantwortung zu gesunden Gewohnheiten

Wer ist Dr. Dirk Lümkemann?

,,Dirk Lümkemann überträgt seine Leidenschaft für Sport und Gesundheit auf die Gebiete der Gesundheitsförderung und Prävention. Er hat als Führungskraft im Gesundheitsmanagement der SPAR Handels AG wertvolle Kenntnisse über Führung, Strukturen und Prozesse in Unternehmen gesammelt. Seine langjährige Tätigkeit als Generalsekretär des Deutschen Sportärztebundes und der kontinuierliche Austausch mit dem wissenschaftlichen Beirat von padoc stehen für die fortlaufende Integration aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse in die padoc Konzepte. Als Mitglied der Expertengruppe Gesundheitsmanagement der Deutschen Gesellschaft für Personalführung e.V. hat Dirk Lümkemann praxisnahe Handlungsempfehlungen für Personalverantwortliche deutscher Unternehmen entwickelt.„- Dr. Dirk Lümkemann

Was bedeutet Betriebliches Gesundheitsmanagement für Dr. Dirk Lümkemann?

Gesundheitsmanagement bedeutet für Dirk in aller erster Linie, sich um die Gesundheit der Menschen zu kümmern. Gesundheit ist nach der neuen Definition der WHO, eine Fähigkeit. Und das bedeutet, dass man die Menschen dazu befähigen sollte, in ein besseres Gesundheitsverhalten zu kommen, um anschließend dadurch den Gesundheitszustand zu verbessern.

Beim BGM sollte vor allem der Mensch im Mittelpunkt stehen, erklärt uns Dirk, damit man ihm helfen kann, den Gesundheitszustand zu fördern, damit er seine gesetzten Gesundheitsziele erreichen kann. Anschließend profitieren Mitarbeiter und Unternehmen.

Reicht ein BGM für mehr Gesundheit oder müssen Mitarbeiter mehr Eigenverantwortung zeigen?

Schauen wir auf unser Gesundheitssystem, fällt auf, dass wir bei gesundheitlichen Problemen die Verantwortung immer abgeben können. Habe ich Rückenschmerzen, dann gehe ich zum Arzt, der wird mir dann sicherlich eine Überweisung zum Physiotherapeuten geben oder ein Rezept für Schmerzmittel verschreiben. Bei größeren Beschwerden wird man ins Krankenhaus eingewiesen. Viele Menschen haben also nicht die Idee, die Probleme selbst in die Hand zu nehmen, um gesünder zu werden oder zu bleiben, so Dirk.

Viele Männer und Frauen leiden vorrangig an Zivilisationskrankheiten, die z.B. durch schlechte Ernährung und Bewegungsmangel auftreten. Dabei kann doch jeder selbst die Ursache bekämpfen. Verhaltensänderung ist das Zauberwort. Denn Krankheiten sind in den meisten Fällen kein Schicksal, sie sind durch das eigene Verhalten bedingt, die Ausnahme bestätigt die Regel.

Was sind die größten Gesundheitsgefahren in Deutschland?

In Deutschland untersuchte man die größten Gesundheitsrisiken für die Bevölkerung. Dirk erzählte, dass 87 Risiken untersucht worden sind. Die Top 7 sind folgende:

  1. Rauchen
  2. Hoher Blutdruck
  3. Blutzuckerwerte
  4. Hohes Übergewicht
  5. Ernährungsrisiken
  6. Starker Alkoholkonsum
  7. Hohe Cholesterinwerte

Dies sind alles Gesundheitsrisiken, die durch das eigene Verhalten beeinflusst werden. Und wenn Unternehmen gesunde und Leistungsfähige Mitarbeitende wollen, dann sollten sie Maßnahmen im Rahmen des BGMs einsetzen, die diese Risiken reduzieren. Je weniger diese Probleme auftreten, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Mitarbeitenden bis zum 67. Lebensjahr gesund im Unternehmen arbeiten können.

Wie kann ich Gewohnheiten optimieren?

Man sollte nicht auf die Gewohnheiten schauen, die die Menschen schon haben. Auch nicht probieren schlechte Gewohnheiten abzugewöhnen, denn das braucht ebenfalls viel Kraft. Viel besser ist es, neue Gewohnheiten zu bilden.

Als Beispiel: Du greifst in stressigen Situationen zu Süßigkeiten.

Diese Gewohnheit möchtest du gern ändern und lieber eine andere Methode zur Entspannung einsetzen. Also nutze die Süßigkeiten nicht zur Erholung und Entspannung, sondern esse sie, weil sie dir schmecken und du sie nicht zur Entspannung brauchst.

Tipp: Wenn du eine Gewohnheit ersetzen willst, solltest du dir immer überlegen, was zu dir passt, was du in deinem Alltag integrieren kannst, um deine Ziele zu erreichen.

Schlechte Gewohnheiten durch bessere ersetzen ODER neue aneignen ODER Gewohnheiten mit anderen Gewohnheiten kombinieren?

Am besten funktioniert es, immer Gewohnheiten mit anderen Gewohnheiten zu kombinieren.

Beispiel: Ein Mann hat sich vorgenommen mehr Obst zu essen, denn er isst zu wenig Obst. Er weiß, dass Obst wichtig ist und möchte deswegen nun täglich Obst essen. Anschließend hat er geschaut, welche Gewohnheit er hat. Sie sah wie folgt aus: Er ist morgens ins Büro, hat die Tasche abgestellt und den PC hochgefahren. Anschließend ist er in die Teeküche um sich einen Kaffee zu kochen. Eine perfekte Voraussetzung um die Portion Obst einzubauen! Also hat er zu dem Kaffee sich noch sein Portion Obst geschnitten. Diese Gewohnheit hat sich nach und nach eingespielt und ist schließlich zu einer Routine geworden.  

Fazit: Mit Eigenverantwortung zu gesunden Gewohnheiten | Interview mit Dr. Dirk Lümkemann

Gewohnheiten sind Entscheidungen, die jeder von uns tagtäglich (unter-)bewusst trifft. Sie haben uns so stark im Griff, dass sie unser Leben bestimmen. Nicht umsonst sagt man ,,Macht der Gewohnheit“. Jedoch haben immer mehr Menschen Gewohnheiten, die sich negativ auf unsere Gesundheit auswirken. Alles soll immer komfortabler und bequemer werden. Doch das tut uns und unserem Körper nicht gut. Zivilisationskrankheiten sind häufig die Folge. Ein BGM kann helfen, diese Gewohnheiten der Mitarbeiter neu zu gestalten und so mehr Wohlbefinden, Gesundheit, Glück und Erfolg schaffen.

YouTube-Episode: Mit Eigenverantwortung zu gesunden Gewohnheiten | Interview mit Dr. Dirk Lümkemann


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Mitarbeiterengagement positiv beeinflussen

Mitarbeiterengagement messen

Mitarbeiterengagement positiv beeinflussen

Mitarbeiterengagement positiv beeinflussen:

In der letzten Episode habt ihr erfahren, welche Vorteile ein Employee Engagement für das Unternehmen breit hält. Für alle, die nicht reingehört oder gelesen haben, hier nochmal einige Vorteile: Rentabilitätssteigerung, sinkende Fluktuationsrate und Krankenstände.

Nahtlos anschließend geht’s heute darum, wie man denn nun das Mitarbeiterengagement positiv beeinflussen kann.

Podcast-Episode: Mitarbeiterengagement positiv beeinflussen

Um überhaupt erst einmal zu erfahren, an welchen Stellschauben Ihr drehen müsst, um das Mitarbeiterengagement zu erhöhen, bietet sich eine Mitarbeiterbefragung an. Mit einer geeigneten Umfrage, lässt sich die Motivation sogar messen!

Bestenfalls hat Eure Umfrage ca. 30 Fragen und wird einmal jährlich durchgeführt. Nutzt die Umfrage und holt Euch Feedback von den Mitarbeitenden ein, um anschließend gezielt mit Maßnahmen zu reagieren. Selbst wenn Ihr einige Anregungen nicht umsetzen könnt, ist das nicht schlimm. Wichtig ist, dass Ihr Gründe liefert, warum Ihr die Anregungen nicht nutzt. Die Beschäftigten werden Verständnis aufbringen und werden fühlen sich trotzdem wertgeschätzt. Falls nicht, dann sprecht mit den einzelnen Personen.

Mehr Infos zum Thema ,,Mitarbeiterbefragung“ erhaltet Ihr in einer vergangenen Episode: HIER

Was beeinflusst das Mitarbeiterengagement positiv?

Studien haben gezeigt, dass folgende Faktoren den größten Einfluss auf das Employee Engagement und die Motivation der Mitarbeitenden haben. Hier sind einmal die Wichtigsten aufgelistet:

  • Zusammenarbeit
  • Kommunikation
  • Unternehmensführung
  • Unternehmenskultur
  • Kundenorientierung
  • Work-Life-Balance
  • Arbeitsprozesse
  • Sicherheit

Die verschiedenen Einflussfaktoren werden im Podcast genauer erläutert.

Fazit: Mitarbeiterengagement positiv beeinflussen

Das Employee Engagement ist eine Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Mitarbeitern. Bei dieser Zusammenarbeit wird niemand jemals zu 1000% zufrieden sein und man wird auch nie alle Wünsche und Anforderungen der Mitarbeiter erfüllen können, aber alle können gemeinsam daran arbeiten, einen besseren Ort zu schaffen. Wie hoch ist das Engagement Eurer Mitarbeiter? Wo könnt Ihr noch was verbessern? Habt Ihr Tipps, die wir unbedingt noch aufführen sollen? Dann schreibt uns! Hier unsere KONTAKTDATEN.

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Employee Engagement

Employee Engagement

Employee Engagement

Employee Engagement:

Wenn du wissen möchtest, wie du in deinem Unternehmen die Rentabilität steigern, den Krankenstand senken und die Fluktuation reduzieren kannst – bleib dran, denn in der heutigen Episode erklären wir, wie du das mithilfe von Employee Engagement (dt. Mitarbeiterengagement) schaffst.

Podcast-Episode: Employee Engagement

Was ist Employee Engagement?

Employee Engagement (dt. Mitarbeiterengagement) beschreibt Verbindung zwischen dem Unternehmen und seinen Mitarbeitenden. In erster Linie stellt man sich die Frage: Wie motiviert sind meine Mitarbeitenden, an den Unternehmenszielen mitzuarbeiten?

Das Mitarbeiterengagement setzt sich dabei aus drei Teilbereichen zusammen:

  1. Kognitiv: Wie denkt der Mitarbeitende über das Unternehmen? Trägt er die Werte mit?
  2. Emotional: Welche Gefühle hat der Beschäftigte auf der Arbeit? In der zufrieden mit den Aufgaben, der Arbeitsumgebung, …?
  3. Verhaltensorientiert: Werden die Tätigkeiten des Beschäftigten mit Engagement und Motivation erledigt? Ist sein Verhalten dem Unternehmen gegenüber Loyal? Würde er den Arbeitgeber weiterempfehlen?

Warum ist Mitarbeiterengagement so wichtig?

Viele Studien belegen, dass Beschäftigte, die sich auf Arbeit engagieren, hilfreicher für das Unternehmen sind, die Ziele zu erreichen. Warum? Engagierte Mitarbeiter …

  • sind produktiver.
  • lösen schneller Probleme.
  • entwickeln sich weiter.
  • sind hilfsbereit.
  • bleiben langfristig im Unternehmen.

Was beeinflusst das Mitarbeiterengagement?

Das Engagement der Mitarbeitenden kann durch folgende drei Bereiche beeinflusst werden:

  1. Persönlichkeit
    • Jeder Mensch ist trägt eine individuelle Persönlichkeit in sich, die enorme Auswirkungen auf dessen Engagement hat. Deswegen ist es wichtig, dass man bereits bei der Rekrutierung potentieller Fachkräfte herausfindet, ob die Bewerberin oder der Bewerber sich mit den Unternehmenswerten identifizieren kann.
  2. Arbeitsplatz
    • Zum Arbeitsplatz zählt nicht nur das Räumliche, sondern auch das Miteinander der Belegschaft. Das Employee Engagement kann durch folgende Dinge positiv beeinflusst werden: angenehme Arbeitsatmosphäre, se,parate Räume für Ruhearbeiten, ergonomische Arbeitsplätze und moderne Tools zur Unterstützung des Workflows.
  3. Führungsstil
    • In jedem Unternehmen ist es wichtig, dass man seine Mitarbeitenden wertschätzt, sie als Vorgesetzter unterstützt (einzeln und im Team) und ihnen die Möglichkeit gibt, eigene Entscheidungen zu treffen. Außerdem sollte die Tätigkeit abwechslungsreich gestaltet sein und das Gefühl geben, sinnvolle Arbeit zu leisten.

Welche Vorteile bietet ein hohes Employee Engagement?

  1. Umsatzsteigerung
    • Laut der Gallupstudie weisen hoch engagierte Teams eine um 20% höhere Rentabilität für Unternehmen auf.
  2. Senkung der Abwesenheit
    • Laut der Gallupstudie verringert sich die Abwesenheit der Mitarbeiter um 41%.
  3. Senkung der Fluktuation
    • Das Oxford Handbuch für positive Psychologie gibt an, dass engagierte Mitarbeiter de Arbeitsplatz in ihrer Organisation zu 87% seltener verlassen. Dies senkt gleichzeitig die Kosten für die Rekrutierung neuer Fachkräfte.

Fazit: Employee Engagement

Jedes Unternehmen wünscht sich engagierte Mitarbeiter, denn sie interessieren sich für die Arbeit und haben Spaß an ihr. Außerdem können sie ihre Stärken an richtiger Stelle auf Arbeit einbringen und möchten sich kontinuierlich verbessern und weiterentwickeln. Kurz um: Engagierte Beschäftigte sind bestrebt, ihr Bestes zu geben und beeinflussen damit positiv den Erfolg des Unternehmens. Jede Organisation hat das Glück selbst in der Hand, wenn es um das Thema Employee Engagement geht und kann selbst Einfluss drauf nehmen. Welche Erfahrungen habt Ihr mit Employee Engagement? Schreibt es uns! Hier unsere KONTAKTDATEN.

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Die Evolution des BGM | Experteninterview mit Prof. Dr. Martin Lange

Die Evolution des BGM | Experteninterview mit Prof. Dr. Martin Lange

Die Evolution des BGM | Experteninterview mit Prof. Dr. Martin Lange

Die Evolution des BGM | Experteninterview mit Prof. Dr. Martin Lange:

Wachsender Zeitdruck, weniger Pausen, neue Aufgaben, zu hohe Erwartungen usw. Alles Anforderungen in der Arbeitswelt, die krankmachen. Abhilfe kann ein Betriebliches Gesundheitsmanagement schaffen. Doch wie hat sich das BGM eigentlich entwickelt? Wann fing es an, dass man die Gesundheit der MitarbeiterInnen förderte?

Gemeinsam mit Prof. Dr. Martin Lange spreche ich über die Evolution des BGM.

Podcast-Episode: Die Evolution des BGM | Experteninterview mit Prof. Dr. Martin Lange

BGM im Home-Office - Martin Lange

Hier die Kontaktdaten von Prof. Dr. Martin Lange & der IST-Hochschule:

Web: https://www.ist-hochschule.de/dozent/5963/lange

Mail: mlange@ist-hochschule.de

Telefon: 0800 / 478 0800

Facebook: https://www.facebook.com/IST.Studieninstitut/

Instagram: https://www.instagram.com/ist_hochschule/

YouTube: https://www.youtube.com/c/iststudieninstitut

Linkedin: https://www.linkedin.com/school/ist-hochschule-f%C3%BCr-management/

XING: https://www.xing.com/communities/groups/ist-studieninstitut-strich-ist-hochschule-508a-1066979

Wie begann das BGM? Wo stehen wir heute?

Ein festes Datum für den Beginn des BGM gibt es nicht, denn es war eine Entwicklung mehrerer Disziplinen und Bestrebungen. Prof. Dr. Martin Lange ordnet den Einstieg in die 60er und 70er Jahre ein, als die ersten Maßnahmen zu Arbeits- und Gesundheitsschutz eingeführt wurden. Zum Beispiel wurde das Jugendarbeitschutzgesetz 1960 beschlossen.  

Im Jahr 1986 wurde die Ottawa-Charta zur Gesundheitsförderung beschlossen. Sie rief zu einem neuen Gesundheitsbewusstsein auf. Mit ihr rückte noch mehr die gesundheitsförderliche Gestaltung der Lebenswelt in den Fokus.

Früher stand das Individuum im Fokus, mit dem Ziel, die Gesundheit so zu unterstützen, dass die Menschen viel leisten können. Mit der Zeit kam ein Wandel und die Organisationen haben erkannt, dass sie den Menschen mehr entgegenkommen müssen und die Ressource Gesundheit nicht für die Arbeit aufgebraucht werden sollte, sondern die Menschen noch genügen Kraft und Gesundheit für sich selbst haben. Warum? Weil sie vielleicht noch Angehörige pflegen müssen, die eigenen Kinder uvm.

Wie wird sich das BGM weiterentwickeln?

Stichwort: Digitalisierung.

Diese sollten wir viel mehr nutzen, denn man kann mit den digitalen Medien viel mehr Menschen erreichen, die man sonst nicht erreichen würde. Jeder sollte der Digitalisierung eine Chance geben und nicht gleich sagen ,,Was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht.“. Es gibt unzählige Möglichkeiten auch erstmal klein anzufangen und z.B. Spush-Benachrichtigungen oder Kalendereinträge zu nutzen.

Auch die hybride Variante kann eine Lösung sein, um alle abzuholen. So kann z.B. ein Seminar sowohl vor Ort als auch online stattfinden und mehr TeilnehmerInnen sind möglich.


Stichwort: Homeoffice.

Auch das Thema Homeoffice muss an dieser Stelle genannt werden. Fakt ist, wir wissen noch zu wenig über das Homeoffice. Wir sprechen davon, dass es das Allheilmittel ist und die super Entlastung bietet, aber warum? Wir wissen doch noch gar nicht, wie sich Homeoffice auf eine 5-köpfige Familie mit kleinen Kindern, in einer kleinen Wohnung, auswirkt. Wie geht’s denen, die gar nicht die Möglichkeit haben im Homeoffice zu arbeiten, weil Ihr Job es nicht hergibt? Sicherlich werden wir es in Zukunft erfahren, doch viele Dinge werden sich ändern. Dazu zählen: Arbeitsprozesse, Führung, soziale Ungleichheit und kulturelle Unterschiede. Dies sind 4 Themen, die mit dem Homeoffice eng zusammenhängen. Sie werden für ein BGM viel Arbeit bereithalten, denn wir müssen diese Dynamiken erstmal greifen und sortieren. Dort braucht es mehr Ansätze als nur Präventions- und Gesundheitskurse.

Wie empfindet Ihr die Evolution des BGM? Was denkt Ihr, wad die Zukunft bringt? Oder habt Ihr noch weitere Fragen an mich oder Prof. Dr. Martin Lange? Dann findet Ihr die Kontaktdaten HIER. Wir freuen uns von Euch zu hören oder zu lesen.

YouTube-Episode: Die Evolution des BGM | Experteninterview mit Prof. Dr. Martin Lange


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Buchempfehlung: Money – Tony Robbins

Buchempfehlung - Money von Tony Robbins

Buchempfehlung: Money – Tony Robbins

Buchempfehlung: Money – Tony Robbins:

Du bist noch auf der Suche nach einem guten Buch im Bereich des BGM? Möchtest aber keinen 1000-Seiten-Schinken lesen, der nur das beinhaltet, was du schon weißt? Wie wäre es mit einem Buch, dass sich mit der finanziellen Freiheit beschäftigt und gleichzeitig noch einige ,,Aha-Effekte“ für ein BGM parat hält?
Dann haben wir jetzt eine Buchempfehlung für dich – Money von Tony Robbins.

Podcast-Episode: Buchempfehlung: Money – Tony Robbins

Buchempfehlung - Money von Tony Robbins

Was beinhaltet das Buch ,,Money“?

In dem Buch werden 7 einfache Schritte zur finanziellen Freiheit erklärt. Außerdem befasst es sich mit vielen Bereichen, von der Börse, über Persönlichkeit, bis hin zu Investment.  Hier für den Podcast haben wir uns folgenden Bereich genauer angeschaut:

Management und Führung

Tony Robbins hatte Mary Callahan Erdoes zu Gast. Sie ist CEO und für 250.000 Mitarbeiter verantwortlich.

Er stellte Ihr folgende Frage: Wie definieren Sie Führung?
Mary Callahan Erdoes sagte: ,,Es ist wichtig, dass man nicht Management mit Führung verwechselt. Für mich bedeutet Führung, dass man niemanden um Dinge bittet, zu denen man selbst nicht bereit wäre. Es bedeutet jeden Morgen aufzuwachen und die eigene Organisation zu einem besseren Ort zu machen. Ich bin tief davon überzeugt, dass ich für die Menschen von J.P. Morgan arbeite und nicht umgekehrt. Und deswegen versuche ich weiter zu blicken als die Menschen selbst. Als ehemalige Portfoliomanagerin, Kundenberaterin und Geschäftsspatenleiterin, weiß ich, was wir für unsere Kunden leisten können. Daher betrachte ich meinen Job nicht nur als Führung unseres Teams, sondern als eine Aufgabe bei der ich Seite an Seite mit ihnen für die Erreichung unserer Ziele kämpfe. Ich glaube, dass man in vielerlei Hinsicht als Führungskraft geboren wird, aber das heißt nicht, dass man nicht ständig an sich arbeiten muss, um die eigenen Führungsqualitäten zu verbessern und herauszufinden, was sich bewährt und was nicht. Der Führungsstil ändert sich mit den jeweiligen Personen und Situationen, aber die grundlegenden Leitprinzipien bleiben dieselben.

Es ist wichtig, dass man nicht Management mit Führung verwechselt. Als Führungskraft sollte man voran gehen und niemals Aufgaben verteilen, die man selbst nicht machen würde.

Fazit: Buchempfehlung: Money – Tony Robbins

Denkanstöße für das BGM findet man nicht nur in dicken BGM-Schinken, manchmal muss man auch in andere Bücher schauen, um sich im BGM weiterzuentwickeln. Money ist eines von ihnen. Welche Bücher könnt Ihr noch für ein BGM empfehlen? Schreibt es uns! Hier unsere KONTAKTDATEN.

YouTube-Episode: Buchempfehlung: Money – Tony Robbins

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Umgang mit Trauer im Unternehmen | Interview mit Petra Sutor

Umgang mit Trauer im Unternehmen | Interview mit Petra Sutor

Umgang mit Trauer im Unternehmen | Interview mit Petra Sutor :

Jeder von uns kommt mindestens einmal im Leben in die Situation eines Verlustes. Der eine öfter und der andere seltener. Trauer ist der emotionale Zustand, in den man verfällt, wenn man einen Verlust erlitten hat. Der Verlust muss nicht immer ein Todesfall sein, wie uns unsere heutige Interviewpartnerin Petra Sutor erklärt. Auch eine Trennung, der Eintritt einer chronischen Krankheit oder ein Umzug, können auch Auslöser für Trauer sein.

Eine Situation, die Trauer hervorruft, tritt meist plötzlich und unerwartet auf. Doch wie man auch mit Ihr am Arbeitsplatz umgeht, darum geht es in unserem heutigen Interview.

Hört unbedingt rein, denn es erwartet Euch ein wirklich gedankenanregendes Interview.

Podcast-Episode: Umgang mit Trauer im Unternehmen | Interview mit Petra Sutor

Wer ist Petra Sutor?

,,Ich bin Trauerbegleiterin (BVT e.V.) für Erwachsene, Jugendliche und Kinder, Integrale Traumaberaterin, Autorin, Trainerin und systemischer, ganzheitlicher Coach. Besonders am Herzen liegt mir diese Arbeit, nachdem ich selbst sehr viele Abschiede durch Tod, Sterbebegleitung, aber auch Trauer durch Trennung erlebt habe. Menschen jeden Alters begleite ich bei akuter, aber auch bei lange verdrängter Trauer, bei Lebenskrisen und in Trennungssituationen und unterstütze sie dabei, diese Themen so in ihr Leben zu integrieren, dass sie durch diese Trauer hindurch neue Perspektiven finden und Kraft schöpfen können. Ich unterstütze Menschen darin, heraus aus der unfassbaren Trauer wieder in Balance zu kommen, sich wieder zu spüren und mit mir den Weg der Heilung zu gehen. Gemeinsam integrieren wir die Trauer so in ihr Leben, dass ein Weiterleben wieder möglich wird.“ – Petra Sutor

Foto Petra Sutor: Von FotoFünkchen Ulrike Glesius

Was ist Trauer?

Trauer entsteht nicht nur nach dem Verlust eines Angehörigen, sie entsteht auch nach einer Trennung, nach dem in Rente gehen oder sogar nach einem Umzug. Meist nach tiefgreifenden Lebenseinschnitten. Trauer ist dabei sehr individuell, so wie wir Menschen. Bei dem einen zeigt sie sich gleich und bei dem anderen holt die Trauer sie erst nach ein paar Monaten oder sogar Jahren ein. Wichtig ist jedoch, dass man Trauer zulässt und sie durchlebt, dann sieht man ein Licht am Ende des Tunnels und dieser Lebensabschnitt kann bewältigt werden.

Man spricht doch von verschiedenen Phasen der Trauer, oder?

Vielleicht habt Ihr auch schon mal von den Trauerphasen gehört, doch wie wir von Petra erfahren sind diese ,,Phasen“ komplett überholt, denn Trauer kommt meist in Wellen. Vielleicht geht es dem Betroffenen für 4-5 Wochen gut und dann kommt die Trauer auf Schlag wieder. Wie oben schon genannt – Trauer ist sehr individuell.

Schauen wir mal in die Vergangenheit zurück – das Trauerjahr. Vielleicht kennt der ein oder andere es noch von Oma und Opa. Wenn früher ein Angehöriger verstorben ist, dann gab es das Trauerjahr. Ein Jahr ist man dunkel, meist schwarz bekleidet aus dem Haus gegangen ist. Das Trauerjahr sollte einem die Zeit geben, den Verlust zu realisieren.

Doch heute sieht es oft anders aus, denn oft wird verlangt, dass man schnell wieder abrufbar ist. Der Job oder die Familie ruft und man muss schnell wieder in den Alltag finden. Doch warum? Die Trauer wird nicht von allein verpuffen, wenn sie nicht verarbeitet wird. Wenn jemand im Umfeld trauert, dann sollte man diese Personen unterstützen und für sie da sein, denn jeder hat ein Recht zu trauen.

Wie geht man mit Trauer am Arbeitsplatz um?

Trauer am Arbeitsplatz ist sicherlich ein Thema, womit sich viele noch nicht beschäftigt haben, außer sie waren von Betroffen. Gehen wir jetzt aber mal davon aus, dass das Thema noch unbehandelt im Unternehmen ist, warum? Schreibt uns dazu doch gern mal eine Nachricht, warum habt Ihr das Thema Trauer am Arbeitsplatz noch nicht thematisiert?

Petra Sutor hat ein Buch geschrieben und das heißt ,,Trauer am Arbeitsplatz“. Hier folgt eine kurze Zusammenfassung des Buchs:

,,Tod und Trauer machen auch vor Unternehmenstüren nicht halt. Wie verhält man sich, wenn »business as usual« nicht mehr möglich und schon gar nicht angemessen ist? Mit Grundlagenwissen, vielen Beispielen aus der Praxis und konkreten Handlungsanleitungen vermittelt Petra Sutor, die als Trauerbegleiterin und Managerin in einem Konzern arbeitet, alles, was Personalverantwortliche, Führungskräfte und Betriebsräte brauchen. Sei es, wenn Mitarbeiter*innen trauern oder selbst sterben, durch häusliche Pflegesituationen belastet sind oder aus anderen Kulturkreisen kommen und daher andere Trauerrituale und Kondolenzformen gefragt sind. Tod und Trauer müssen am Arbeitsplatz keine Katastrophe sein, wenn Führungskräfte und Mitarbeiter*innen wissen, wie sie damit gut umgehen und Trauerbegleitung als Teil der Unternehmenskultur etablieren können.“ – Petra Sutor

Zum Buch gelangt Ihr HIER (klicken).

Fazit: Umgang mit Trauer im Unternehmen | Interview mit Petra Sutor

Eine schwere Erkrankung oder ein Todesfall im Kollegenkreis führen den Arbeitgeber und Arbeitnehmer in neue und unerwartete Situationen. Um in solchen Situationen, optimal zu reagieren, sind Vorüberlegungen oft hilfreich. Es gibt nicht „die“ Vorbereitung auf einen Todesfall, da jede Situation individuell ist, aber es gibt vorab Überlegungen, die im Unternehmen Sicherheit und Perspektiven für ein bestmögliches Handeln geben – Trauerbegleitung. Trauer sollte kein Tabuthema im Unternehmen bleiben, sondern viel offener behandelt werden. Wie wäre es also mal mit einem Seminar zum Thema Trauer!?

Wie geht Ihr im Unternehmen mit Trauer um? Welche Erfahrungen habt Ihr gemacht? Gibt es noch Fragen? Dann ist hier unser Kontaktformular .

YouTube-Episode: Umgang mit Trauer im Unternehmen | Interview mit Petra Sutor


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