Endlich richtig schlafen!

Endlich richtig schlafen!

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Endlich richtig schlafen!

Wer nicht einschlafen kann, muss ausschlafen. So will es die Natur. 6% aller Deutschen leiden unter Schlafstörungen bzw. Schlafmangel. Das heißt 4,8Mio Menschen in Deutschland schlafen zu wenig, nämlich weniger als 6 Stunden pro Tag. Und das mindestens 3mal in der Woche.

Schlafmangel heißt nicht, dass man übermüdet im Büro sitzt und die Kollegen mit seinem Dauergähnen nervt. Zu wenig Bettruhe kann umfangreiche Ausmaße annehmen und begünstigt Übergewicht, fördert Bewegungsmangel, macht für psychische Belastungen anfälliger, führen zu mehr Nikotinkonsum und verleitet dazu sich weniger gesund zu ernähren. Unzureichend erholsamer Schlaf macht uns krank. Wie man als Arbeitgeber*Innen dem Schlafmangel seiner Angestellten entgegenwirken kann, erfahrt Ihr jetzt.

Podcast-Episode: Endlich richtig schlafen!

Endlich richtig schlafen!

Wie kann ich dem Schlafmangel der Angestellten entgegenwirken?

  1. Arbeitszeit
  • Gleitzeit/ flexible Arbeitszeiten
  • keine Kernarbeitszeit
  • freie Arbeitszeiteinteilung für die, die früh schlecht aus dem Bett kommen, weil die Nacht unruhig war oder für die, die in den Abendstunden effektiver arbeiten
  • im Schichtbetrieb sollte darauf geachtet werden, dass ein Schichtwechsel immer zur nächst späteren Schicht stattfindet (1.KW Frühdienst, 2.KW Mittelschicht, 3.KW Spätschicht, usw.)
  • Pausen- und Ruhezeiten sollte beachtet und eingehalten werden (Zwischen zwei Schichtdiensten sollten mindestens 16h liegen)
  • Jobsharing (einen Arbeitsplatz teilen)

  1. Arbeitsorganisation
  • Homeoffice (Möglichkeit der freien Zeiteinteilung)
  • Mittagsschlaf / Powernap einführen
  • Snozzleraum integrieren
  • Jahresurlaub möglichst frühzeitig und vorausschauend planen
  • Kinderbetreuung individuell anpassbar an spontane Terminänderungen (Betriebskindergarten)

  1. Umgang mit digitalem Stress
  • es gibt Kommunikationsmedien im Überfluss, ein gesundes Maß einhalten
  • Arbeit und Freizeit trennen
  • Abwesenheitsnotiz schreiben, auch wenn man am Platz ist, aber wichtigere Aufgaben zu erledigen hat
  • Flugmodus einschalten, wenn man nicht erreichbar sein möchte
  • nach Dienstschluss muss nicht sofort auf Dienstmails/ SMS geantwortet werden
  • Telefondienst einführen und Zeiten festlegen, wer wann dran ist
  • Buchempfehlung: „die 4h Woche“ – Timothy Ferriss

  1. Bewegungsmangel vorbeugen
  • durch bewegte / aktive Pausen
  •  Sport- und Gruppenkurse
  • Schrittzählerchallenges
  • Dienstrad

Fazit – Endlich richtig schlafen!

Wenn Ihr einige dieser Tipps beherzigt, sollten alle MitarbeiterInnen die Möglichkeit haben fit und ausgeschlafen durch den Arbeitstag kommen. Auf die eine oder andere Schlafstörung (das Kind schläft nicht durch oder der Hund hat Durchfall) hat man als ArbeitgeberIn/ – nehmerIn jedoch weniger Einfluss.

Wenn Du Fragen zum Thema ,,Endlich richtig schlafen!“ hast, melde Dich! Tipps, Tricks und Antworten auf Fragen erhälst Du unter info@outness.de

YouTube-Episode: Endlich richtig schlafen!

Endlich richtig schlafen!

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Betriebliches Gesundheitsmanagement – Kennzahlen und SWOT-Analyse

Kennzahlen und SWOT-Analyse

Betriebliches Gesundheitsmanagement – Kennzahlen und SWOT-Analyse

Betriebliches Gesundheitsmanagement – Kennzahlen und SWOT-Analyse

In der heutigen Episode geht es wieder mal um Zahlen, Daten und Fakten, mit denen Ihr Eure Kennzahlen bezüglich des BGM optimieren könnt. Habt Ihr schon mal überprüft, welche Kennzahlen Ihr für Euer Unternehmen erhoben habt? Und hier geht es nicht um die Standardfaktoren wie Krankenstand, Fehlzeiten oder Fluktuation.

Wenn Ihr Euch jetzt fragt „Was gibt es sonst noch für Kennzahlen?“ – dann lest weiter und hört unbedingt rein.

Podcast-Episode: Betriebliches Gesundheitsmanagement – Kennzahlen und SWOT-Analyse

Kennzahlen und SWOT-Analyse

Welche Kennzahlen gibt es im Betrieblichen Gesundheitsmanagement?

Wenn Ihr ein BGM in Eurem Unternehmen einführt oder eingeführt habt, könnt Ihr mit entsprechend erhobenen Kennzahlen Euren Erfolg messen. Wie bei einem Stundenkonto könnt Ihr den Ist-Wert und den Soll-Wert vergleichen und daraus ableiten, was an entsprechender Stelle noch fehlt.

Beginnen wir mit der …

..Bedarfsanalyse aus Sicht des Unternehmens

  • In dieser Phase gibt es keine direkten, messbaren Kennzahlen
  • Ziele, Wünsche, Herausforderungen, Probleme u.v.m werden ermittel

…Bedarfsanalyse aus Sicht der MitarbeitnehmerInnen

  • Stellenbeschreibungen (Was macht jeder einzelne? Wie viele Steh- oder Sitzarbeitsplätze? Wer arbeitet körperlich schwer? usw.)
  • Gefährdungsbeurteilungen (Wie viele werden durchgeführt? Wie viele resultierende Maßnahmen werden umgesetzt? Konnten Verbesserungen erzielt werden?)
  • Psychische Gefährdungsbeurteilungen (Wie viele werden durchgeführt? Wie viele resultierende Maßnahmen werden umgesetzt? Konnten Verbesserungen erzielt werden?)
  • Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) (Wie viele Langzeiterkrankte gab es im vergangenen Jahr? Wie viele wurden zu einem BEM-Gespräch eingeladen? Wie viele Gespräche haben wirklich stattgefunden?)

Mitarbeiterbefragung (Wie viele Mitarbeiter haben diese erhalten? Wie viele haben auch geantwortet?) Hinweis: Bei einer Rücklaufquote von 10%, lässt sich kein aussagekräftiges Ergebnis erzielen!

..Maßnahmenplanung

  • Budget (Wie hoch ist mein Gesamtbudget, Pro Kopf-Budget? Wie hoch ist mein Budget pro Maßnahme?)
  • Wie viel Zeit lasse ich mir von der ersten Idee bis zum tatsächlichen Start der ersten Maßnahme? Hinweis: Je mehr Zeit dort vergeht, umso weniger Maßnahmen können im Jahr durchgeführt werden!

Maßnahmenumsetzung

Jede Maßnahme sollte einzeln und individuell geplant werden und auf ihren Erfolg hin bewertet werden mit Hilfe von:

  • Gesundheitschecks (vor jeder Maßnahme und zum Ende, was hat sich verändert/ verbessert?)
  • Feedbackfragebögen (zur Qualität der Vorträge/ Seminare/ Workshops…)

Evaluation

  • In dieser Phase werden die Kennzahlen überprüft
  • Was hat sich daraus ergeben? Was hat sich verändert oder konnte verbessert werden?

Optimierung

  • Am Ende wird erneut analysiert, wie ist der IST-Zustand und der Soll-Wert?
  • Haben wir unser Ziel erreicht? Wenn nicht, wird der Prozess wiederholt
  • SWOT-Analyse (Strengths – Weaknesses – Opportunities – Threats)
    1. Wo liegen unsere Stärken?
    2. Wo liegen unsere Schwächen?
    3. Welche Chancen und Möglichkeiten haben wir?
    4. Wo liegen weitere Bedrohungen und Probleme?

Und dann sind wir wieder am Anfang angelangt und starten in die nächste Runde. Wieder geht es los mit der Bedarfsbestimmung und nun dienen die schon einmal erhobenen Kennzahlen als Richtwert. Was kann/soll verbessert werden, was muss verändert werden, damit sich die Zahlen verbessern? Und so bleibt das BGM ein ins Rollen gekommener Stein. Viel Erfolg! Lasst uns gern wissen, wie es bei Euch vorangeht.

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Betriebliches Gesundheitsmanagement: Kennzahlen und SWOT-Analyse

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Innovative BGF-Maßnahme – Street Racket | Interview mit Marcel Straub

Street Racket Marcel Straub

Innovative BGF-Maßnahme – Street Racket | Interview mit Marcel Straub

Innovative BGF-Maßnahme – Street Racket | Interview mit Mar Marcel Straub

„Street Racket“ – die neue Trendsportart?

Allein das Lesen des Regelwerks macht Bock auf mehr. Die kleine (oder doch eher große) Schwester des Tischtennis benötigt eigentlich nur einen Ball und ein paar Schläger, die Ihr laut des Erfinders aber auch durch Bücher ersetzen könnt und ein wenig Klebeband oder Kreide.

Innovative BGF-Maßnahme – Street Racket | Interview mit Marcel Straub

Street Racket

Wer hat Street Racket erfunden?

Apropos, wer hat`s eigentlich erfunden??? Natürlich, die Schweizer. Marcel Straub und seine Frau Rahel haben aus einer Not eine Tugend gemacht. Denn als sie 2015 im Entwicklungsland Dominica Tischtennis im Schulsport lehren sollten, fehlten ihnen die Tische. Aber anstatt die Aktion abzubrechen, haben sie sich überlegt, wie man auch ohne Tische spielen kann. Und als sie die Spielfläche kurzerhand auf dem Boden markiert hatten, entstand die Idee für das neue Bewegungsspiel.

Wie spielt man Street Racket?

Beim Street Racket geht es darum den Ball möglichst lange im Spiel zu halten, Spaß am Spiel zu haben und motiviert zu bleiben. Deshalb:

  • darf der Ball nicht nach unten gespielt werden (kein „smash“)
  • darf der Ball nicht direkt aus der Luft genommen werden (kein „Volley“)
  • die Anzahl der Personen, die Feldgrößen und die Anzahl der Spielfelder sowie die Spielrichtung beliebig variiert werden (ermöglicht eine kreative Spielentwicklung mit sehr vielen Spielformen)
  • das Spielfeld besteht aus 3 hintereinanderliegenden Quadraten (i.d.R. 2x2m), bei denen nicht in das mittlere Feld geprellt werden darf
  • die Ballkontrolle und der Aufbau einer Spielkultur im Rückschlagsport stehen im Fokus
  • jeder Spieler soll befähigt werden den Ball bei immer wechselnden Situationen jeweils sicher und angepasst in die Zielzone spielen zu können
  • kein Spieler soll benachteiligt sein
  • Street Racket ist ein Spiel für alle (jede Altersklasse, Männlein und Weiblein, Anfänger*Innen und Könner*Innen)

Fazit zum Street Racket:

Street Racket fördert die Auge-Hand-Koordination, soll die Kurzsichtigkeit reduzieren, fördert die Bewegung, das Zusammenspiel mit Freunden oder Kollegen und eignet sich somit ideal als BGM-Maßnahme. Da jedes Spiel kreativ angepasst werden kann, kann man den Schwierigkeitsgrad erhöhen, reduzieren oder mit kognitiven Aufgaben kombinieren. Somit sind im Laufe der Zeit über 500 Spielvarianten entstanden. Und das Beste daran ist, es ist Corona-konform. Idealerweise spielt Ihr draußen, jeder kann auf Abstand bleiben, jeder hat seinen eigenen Schläger und somit werden auch die Hygieneregeln eingehalten. Das heißt, es gibt keine Ausreden mehr, Street Racket nicht auszuprobieren. Auf geht’s also, gebt uns gerne mal eine Rückmeldung. Wenn Ihr vorab noch mehr Input benötigt, könnt Ihr Euch die „Street Racket“ App runterladen oder schaut auf www.streetracket.net .

Wenn Ihr weitere Fragen habt, stehen wir ebenfalls zur Verfügung. Unsere Kontaktdaten findet Ihr HIER. Wir freuen uns von Euch zu hören oder zu lesen.

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Controlling im Betrieblichen Gesundheitsmanagement

Controlling im Betrieblichen gesundheitsmanagement

Controlling im Betrieblichen Gesundheitsmanagement

Controlling im Betrieblichen Gesundheitsmanagement:

Holt Euch was zu schreiben und was zu trinken, heute wird es trocken theoretisch, aber wirklich interessant! Es geht ums Thema Controlling im Betrieblichen Gesundheitsmanagement.

Aber erst einmal die Frage: Was ist Controlling?

Controlling wird als Teilfunktion des unternehmerischen Führungssystems verstanden, dessen Kernaufgabe die Planung, Steuerung und Kontrolle aller Unternehmensbereiche ist. Das BGM- Controlling bezieht sich logischerweise auf Zahlen und Werte, welche im Bereich des BGMs ermittelt werden. Das Controlling stellt entsprechend notwendige Daten zur Entscheidungsfindung bereit und analysiert diese indem ein Abgleich von Soll- und Ist-Werten vorgenommen und auf diese Weise der Erfolg ermittelt wird. Das ist wichtig, denn nur Werte die gemessen werden, können auch bewertet werden.

Podcast-Episode: Controlling im Betrieblichen Gesundheitsmanagement

Controlling im Betrieblichen Gesundheitsmanagement

Wir besprechen heute 4 Komponenten, die nötig sind, um das BGM zu messen. Dazu zählen:

  1. Management
  2. Maßnahmen
  3. Gesundheitsdeterminanten (sind Faktoren, welche die Gesundheit positiv (Schutzfaktoren – Ressourcen) aber auch negativ (Risikofaktoren – Belastungen) beeinflussen können)
  4. Gesundheit

Die vier Komponenten gehören einem Wirkungsmodell an, welches wie folgt funktioniert:

Im ersten Schritt setzt sich das Management zusammen und überlegt sich eine Strategie, eine Vision und/oder ein Ziel. Es sollte sich fragen: Wo soll die Reise hingehen? Was streben wir in Zukunft an? Wie viel Budget haben wir? Wer macht was?

Wichtig hierbei ist, auch Altbewehrtes mit Neuem zu verknüpfen.

Das Management entscheidet dann im zweiten Schritt, welche Maßnahmen stattfinden werden. Wo besteht Bedarf bei den Mitarbeitenden? Rückenschulkurse oder doch lieber Seminare zum Thema ,,Resilienz“? Oder müssen Betriebsstrukturen geändert werden?

Zur Info: Die Maßnahmen werden dann nicht nur einmalig definiert und festgelegt, sondern bei der Umsetzung ständig überprüft und gegebenenfalls angepasst.

Bei der Wahl sollte zusätzlich darauf geachtet werden, dass die gewählten Maßnahmen einen positiven Einfluss auf die Gesundheitsdeterminanten nehmen sollen. Hierbei sollte das Ziel sein, Risikofaktoren zu minimieren und die Gesundheit der Beschäftigten zu fördern. Dabei können Mitarbeiterbefragungen oder Gefährdungsbeurteilungen hilfreich sein.

Wie du siehst, eine Komponente baut auf die nächste auf. Zu beachten bleibt, was im Handlungs- und Einflussbereich liegt und sich positiv auf die Gesundheit der Mitarbeiter auswirken kann, sollte auch genutzt werden.

Fazit – Controlling im Betrieblichen Gesundheitsmanagement

Das Controlling schafft Hilfe, realistische Ziele festzulegen. Durch das Controlling können beispielsweise Lücken und Potenziale aufgedeckt werden, in die es sich lohnt zukünftig (weiter)zu investieren. Gesunde Mitarbeitende bilden die Basis im Unternehmen und es kann so einfach sein, diese durch Controlling zu fördern. Auf das Thema Kennzahlen gehen wir in der folgenden Podcast-Episode ein und informieren euch ausführlich darüber. Also seid gespannt!

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Podcast-Episode: Innovative BGF-Maßnahmen – EMS | Interview mit Marion Martin

Podcast-Episode: Innovative BGF-Maßnahmen – EMS | Interview mit Marion Martin

Podcast-Episode: Innovative BGF-Maßnahmen – EMS | Interview mit Marion Martin

EMS-Training – Mit Strom zum Traumkörper? Im gewissen Sinne geht das, aber nicht wie man im ersten Moment vielleicht denkt. Den Traum vom Schlankwerden bei Bier und Chips auf dem Sofa, müsst Ihr leider aufgeben. Denn beim EMS-Training müsst Ihr euch trotzdem sportlich betätigen. Doch starten wir mit den Fakten:

  • EMS ist die Abkürzung für Elektro-Myo-Stimulation oder Elektro-Muskel-Stimulation (früher auch als Reizstrom bezeichnet)
  • Mittels elektrischer Impulse wird die Muskulatur bzw. einzelne Muskelfasern gezielt von außen angesteuert und stimuliert
  • Ziel ist es, eine intensivere Muskelanspannung zu erreichen
  • In der Physiotherapie wird dieses Prinzip schon fast 50 Jahre zur Rehabilitation genutzt
  • Mittlerweile hat sich das EMS-Training auf dem Fitnessmarkt etabliert
  • Es gibt über 2500 „Mikrostudios“ in Deutschland, in denen das Training angeboten wird

Podcast-Episode: Innovative BGF-Maßnahmen – EMS | Interview mit Marion Martin

Innovative BGF-Maßnahme- EMS | Interview mit Marion Martin

Wer ist Marion Martin?

Sie ist ,,die mobile EMS-Expertin und möchte Menschen zu einem gesünderen Leben verhelfen! Individuelle, abwechslungsreiche Trainingseinheiten gepart mit Fachlichkeit und Freundlichkeit zeichnet sie aus.

Mit dem EMS-Training kommt Marion zu Dir an den Arbeitsplatz oder nach Hause. Vorausgesetzt Dein Wunschort befindet sich in Köln.

Marion Martin ist unsere heutige Interviewgästin und kennt sich genau mit dem EMS-Training aus. Sie war in ihrer Jugend bereits sportlich aktiv und kam durch Verletzungen und die daraus resultierende Rehabilitation erstmals mit dem Reizstrom in Berührung. Zu einem späteren Zeitpunkt spezialisierte sie sich zum EMS-Trainer und bietet dies heute als innovative BGM-Maßnahme an.

Wie funktioniert so ein EMS-Training?

Bei der EMS wird ein motorischer Nerv durch einen elektrischen Impuls gereizt. Der Nerv gibt dem Muskel den „Befehl“ zur Anspannung (Kontraktion). Der Muskel selbst kann nicht unterscheiden, ob der „Befehl“ vom Gehirn oder einer externen Quelle kommt und spannt sich an. Somit können durch die EMS gezielt Muskeln und Muskelgruppen trainiert werden. In der Physiotherapie werden EMS-Geräte eingesetzt, um die Muskulatur zu erhalten oder wiederaufzubauen, wenn nach Verletzungen die Muskeln nicht ausreichend bewegt werden. So kann z. B. nach Knieverletzungen die Oberschenkelmuskulatur trainiert werden, damit sie nicht abbaut. Bei der Anwendung helfen kleine Elektroden. Beim EMS-Training sind diese in spezielle Westen eingearbeitet oder in Pods integriert, die vor der Trainingseinheit auf die Haut geklebt werden. Diese senden nun niederfrequente Stromstöße (ca. 9V und 50-90mA) an die darunterliegende Muskulatur. Je nach Übung und Einstellung des Geräts kann ein Impuls beim EMS-Training zwischen einer und fünf Sekunden dauern. Eine EMS-Trainingseinheit dauert 20-25 Minuten und wird in der Woche 1-2mal durchgeführt. Wichtig ist es aber, dass während des Trainings die zu trainierende Muskelgruppe zusätzlich willkürlich angespannt wird. Das heißt, es müssen aktiv Sportübungen durchgeführt werden.

Positive Effekte des EMS-Trainings:

  • Es ist zeitsparend und trotzdem effektiv
  • 20-minütiges dynamisches EMS-Training verbrennt mehr Kalorien als ein 20- minütiges Lauftraining
  • Richtig dosiert, kann es den im Alter einsetzenden Muskelschwund ausbremsen

EMS-Training ist nicht geeignet für:

  • Schwangere
  • Menschen mit chronischer Herzschwäche und Trägern eines Herzschrittmachers
  • Menschen mit Epilepsie
  • Bei Infekten und Vorhandsein von Implantaten ist Vorsicht geboten
  • Bei chronischen Gelenkerkrankungen und Erkrankungen wie Diabetes, sollte vorab immer ein Arzt konsultiert werden

Worauf soll ich bei der Wahl eines EMS-Studios achten?

Marion hat uns neben der Anwendung von EMS auch verraten, auf was Ihr bei der Auswahl eines EMS-Trainers bzw. eines „Sportstudios“ achten solltet:

  • Natürlich auf eine entsprechende Ausbildung/ Trainer-Lizenzen/ Qualifikationen
  • Hygiene (nach jeder Benutzung sollten die Westen unbedingt desinfiziert werden)
  • Allgemeine Sauberkeit im „Studio“
  • Es sollte immer ein Vorgespräch stattfinden (einfach nur Formulare ausfüllen ohne Nachfrage ist unprofessionell und kann gesundheitsschädlich sein)
  • Ein Probetraining sollte angeboten werden/ möglich sein
  • Wenn möglich, ist ein kabelloses Training von Vorteil

Wie viel kostet ein EMS-Training?

Zwischen 20 und 35 Euro pro Woche kostet das EMS-Training bei M&M-Training und ist leider nicht Krankenkassenzertifiziert. Als BGM-Maßnahme kann es vom Arbeitgeber co-finanziert werden. Marion bietet ihr Training in kleinen und mittelständischen Unternehmen, aber auch Privatpersonen in und um Köln an. Wenn Ihr aus der Region seid, könnt Ihr Marion kontaktieren unter info@mm-emstraining.de oder wir leiten Euch zu ihr weiter.

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Mit Unternehmenskultur die Gesundheit fördern

Mit Unternehmenskultur die Gesundheit fördern

Mit Unternehmenskultur die Gesundheit fördern

Mit Unternehmenskultur die Gesundheit fördern:

Jede Kultur ist anders, aber niemals falsch!

Die Hauptsache ist aber, man hat eine. Das gilt auch genauso für jedes einzelne Unternehmen. Mit einer richtig gelebten Unternehmenskultur, lassen sich viele Probleme in den eigenen Reihen aus dem Weg räumen. Wichtig sind dabei Werte, soziale Normen, Symbole und Gesinnungen, die das Handeln und Fühlen der Mitarbeiter*Innen entsprechend beeinflussen. Wenn aber die Werte, Normen oder gar Leitbilder in einem Unternehmen nicht bekannt sind, bzw. gar nicht kommuniziert werden, dann führt das unweigerlich zu Problemen.

Wir stellen häufig fest, dass es gar nicht an der Gesundheit der Belegschaft liegt, warum ein hoher Krankenstand herrscht. Häufig wissen die Mitarbeiter*Innen gar nicht, wofür das Unternehmen steht, es fehlt an Kommunikation im Team oder die Angestellten können sich mit den Normen und Wertvorstellungen des Unternehmens gar nicht identifizieren und fühlen sich vielleicht unwohl.

Podcast-Episode: Mit Unternehmenskultur die Gesundheit fördern

Mit Unternehmenskultur die Gesundheit fördern.

Prof. Dr. Bernhard Badura ist Soziologe und hat schon einige Bücher geschrieben zum Thema betriebliches Gesundheitsmanagement. In seinem Buch „Arbeit und Gesundheit im 21. Jahrhundert: Mitarbeiterbindung durch Kulturentwicklung“ befasst sich Badura mit den Zusammenhängen zwischen emotionaler Mitarbeiterbindung, Gesundheit der Arbeitnehmenden und dem Betriebsergebnis von Organisationen. Es zeigt Konsequenzen für Führung, Unternehmenskultur und Wohlbefinden, die der Strukturwandel der Arbeitswelt mit sich bringt.

Wie Ihr Eure eigene Unternehmenskultur anpassen könnt, erfahrt Ihr, wenn Ihr Euch das Buch kauft. Wenn Ihr es kurz und knapp zusammengefasst haben möchtet, seid Ihr in der heutigen Folge genau richtig.

Was zählt zu einer gesunden Unternehmenskultur?

Jedes Unternehmen entwickelt im Laufe der Zeit seine eigene Unternehmenskultur. Falls Ihr jedoch Lücken, Mängel oder Handlungsbedarf in Eurer Unternehmenskultur erkennt, dann solltet Ihr folgende sechs Punkte überdenken und ggf. überarbeiten:

  1. Verhaltensweisen und Umgang miteinander
    • Begrüßung/Verabschiedung (ist die förmlich, familiär, findet diese täglich statt? Oder grüßt man sich nur, wenn man sich über den Weg läuft?)
    • Gibt es einen Dresscode? – Gibt es einen Teamgeist, oder macht jeder „sein Ding“?
    • Wie gut kennt man sich…bespricht man nur das nötigste oder trifft man sich auch privat?
    • Wie wird mit Konflikten umgegangen? Wer diese gelöst und Streitigkeiten aufgearbeitet, oder bleibt jeder mit seinem Ärger allein? – Loyalität?
  2. Machtverhältnisse und Führung
    • Hat jeder Einzelne Eigenverantwortung oder gibt es Einschränkungen durch die Vorgesetzten?
    • Wie werden Entscheidungen getroffen?
    • Wie stark ist das Vertrauen in die Mitarbeiter*Innen?
  3. Die Kommunikation untereinander
    • Wird ausreichend kommuniziert, wenn ja wie?
    • Wie ist der Umgangston untereinander/ zwischen den einzelnen Hierarchien?
    • Worüber wird in den Pausen gesprochen?
    • Wir überhaupt gesprochen oder schweigt jeder für sich?
  4. Organisationsformen und –strukturen
    • Wird gleichberechtigt strukturiert?
    • Wieviel Selbstorganisation wird ermöglicht/wird umgesetzt?
  5. Arbeitsumgebung und Einrichtung
    • Wie ist der Arbeitsplatz eingerichtet/ kann dieser individuell eingerichtet werden? – Gibt es eine ergonomische Arbeitsplatzgestaltung?
    • Welche Büroform herrscht und wie ist die Stimmung?
    • Werden Speisen und Getränke gestellt?
  6. Werte und Normen des Unternehmens
    • Wie sind die Einstellungen zu Fehlern/Leistungen/Regeln/Risikobereitschaft?

Fazit – Mit Unternehmenskultur die Gesundheit fördern

Unternehmenskultur verbindet. Ohne Unternehmenskultur fehlt es den Arbeitgebenden und Arbeitnehmenden an der gemeinsamen DNA. Doch diese braucht man, um dieselben Werte und sozialen Normen nach innen und außen tragen zu können. Ihr könnt an einer erfolgreichen Unternehmenskultur gezielt arbeiten. Sie fördert die Gesundheit der Mitarbeiter*Innen und lässt mehr Offenheit, Vertrauen und Kommunikation in den Arbeitsalltag einfließen.

Wichtig: Setzt im Team gemeinsame Ziele! Sorgt dafür, dass ALLE an einem Strang ziehen, die gemeinsamen Ziele vor Augen haben und dadurch motiviert sind, jeden Tag im Sinne des vereinbarten gemeinsamen Ziels zu arbeiten.

Das zeichnet gelebte Unternehmenskultur aus.

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Betriebliches Gesundheitsmanagement für Auszubildende

Betriebliches Gesundheitsmanagement für Auszubildende

Betriebliches Gesundheitsmanagement für Auszubildende:

Heute geht es um die Königsklasse der Maßnahmenplanung im BGM…

Warum das BGM für Azubis nochmal eine Schippe anspruchsvoller ist und was Ihr dabei beachten könnt und solltet, erfahrt Ihr in der aktuellen Folge. BGM-Maßnahmen in einem Betrieb zu integrieren bedarf Zeit und Geduld. Wer in seinem Unternehmen ausbildet, kann von Anfang an das Gesundheitsbewusstsein seiner Azubis erarbeiten und formen. Sie sollten erleben, was gesunde Arbeitsverhältnisse auszeichnet.

Podcast-Episode: Betriebliches Gesundheitsmanagement für Azubis

Warum sollte ich in Gesundheitsförderndemaßnahmen für Azubis investieren?

Im Zeitalter des Fachkräftemangels ist eine attraktive Gesundheitsförderung eine gute Investition in die Zukunft. Denn schon mit dem Eintritt ins Berufsleben zeigen viele Jugendliche Defizite beim Gesundheitsverhalten:

· Laut Body Mass Index gilt fast jeder Dritte als übergewichtig, jeder Zehnte als untergewichtig

· 45 % der Azubis rauchen

· 9 % von ihnen trinken dreimal und häufiger Alkohol pro Woche

· 41 % sind sportlich nicht aktiv

· zwei Drittel haben während der Woche ein Schlafdefizit und zeigen Beeinträchtigungen in der Schlafqualität

Wie kann eine attraktive Gesundheitsförderung aussehen?

Immer mehr Lehrstellen bleiben unbesetzt. Einige ködern ihre potenziellen Azubis mit Geld oder individuelle Entfaltungsmöglichkeiten. Doch auch ein umfangreiches BGM kann für Berufsanfänger*Innen attraktiv sein. Wie schon Goethe zu sagen pflegte „Die Jugend will lieber angeregt als unterrichtet sein.“, sollte der Betrieb die Maßnahmen individuell an seine Azubis anpassen. Belehrungen und schnarchige Vorträge hinterlassen weniger Eindruck, als vielleicht folgende Möglichkeiten:

· Workshops zu gesunder und ausgewogener Ernährung

· Kochkurse

· Suchtprävention (z.B. Rauchentwöhnung)

· Attraktiv gestaltete Vorträge zum Thema Schlafhygiene

· 8-Wochen-Sixpack-Challanges

· „Mit dem Rad zur Arbeit“, wer schafft die meisten Kilometer?

· Sport mit Wettkampfcharakter für die Herren

· „gemeinsames Schaffen“ für die Damen

· Der richtige Umgang mit Stress (individuelle Betreuung, das Gefühl vermitteln, dass keiner mit seinen Ängsten und Problemen allein gelassen wird)

· Bedürfnisse der Azubis erkennen und gezielt darauf eingehen

· Azubis aktiv ins BGM einbinden (z.B. Gesundheitstage organisieren lassen)

· Erste Aufgaben übertragen, die das Verantwortungsbewusstsein fördern und das Selbstbewusstsein steigern

· Azubis fühlen sich wohler, wenn sie Anerkennung erfahren

Fazit – Betriebliches Gesundheitsmanagement für Auszubildende

Körperlich und mental gesunde Azubis leisten gerne einen Beitrag zum Unternehmenserfolg. Nur wer eine attraktive und gesunde Unternehmenskultur schafft, kann auf fitten und motivierten Nachwuchs bauen. Nicht alles was die ältere Generation motiviert, treibt auch die Jugend an. Daher ist es wichtig, die Maßnahmen individuell an seine „Stifte“ anzupassen, Bedürfnisse und Wünsche in Erfahrung zu bringen und sich gegebenenfalls auch auf etwas ganz Neues einzulassen. In diesem Sinne … Attacke! Macht Eure Azubis fit, haltet Kontakt und motiviert sie, denn Fachkräfte braucht das Land!

Wenn Du Fragen zum Thema ,,Betriebliches Gesundheitsmanagement für Auszubildende“ hast, melde Dich! Tipps, Tricks und Antworten auf Fragen erhälst Du unter info@outness.de

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YouTube-Episode: Betriebliches Gesundheitsmanagement für Auszubildende

Betriebliches Gesundheitsmanagement für Auszubildende

Betriebliches Gesundheitsmanagement für Auszubildende

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Wer hätte das gedacht!? Es ist schon soweit und die 100. Podcastfolge ist nun online. Und zur Feier des Tages soll es um die lustigsten BGM F#ckups unseres ountess-Teams gehen! Lass Dich überraschen was Frida, Florian und die anderen so lustiges in den letzten Jahren auf Arbeit erlebt haben. Der ein oder andere Lacher ist garaniert.

Wir wünschen Dir ganz viel Spaß beim Hören!

outness-Team

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Motivation am Arbeitsplatz

Motivation-am-Arbeitsplatz

Motivation am Arbeitsplatz

„Ich hatte schon keine Lust mehr, da war ich noch gar nicht wach.“ Kennste? Dann haben wir DIE Tipps für Dich um motivierter in den Arbeitstag zu starten. Was Motivation ausmacht und wo Ihr die herbekommt, erfahrt Ihr heute.

Motivation bezeichnet die Gesamtheit aller Motive (Beweggründe), die zur Handlungsbereitschaft führen, und das auf emotionaler und neuronaler Aktivität beruhende Streben des Menschen nach Zielen oder wünschenswerten Zielobjekten.“

Auf den eigenen Arbeitsplatz bezogen bedeuet es, dass bessere Arbeitsergebnisse nicht nur den Selbstwert steigern, sondern gleichzeitig die Chancen auf einen beruflichen Aufstieg ermöglichen. Für den gesamten Betrieb bedeuten stets motivierte Angestellte ein immenses Potential. Sie sorgen für eine höhere Produktivität, machen weniger Fehler und tragen zu einer besseren Grundstimmung bei.

Podcast-Episode: Motivation am Arbeitsplatz

Motivation am Arbeitsplatz

Welche Formen von Motivation gibt es?

Es ist also wichtig sowohl selbst motiviert zu sein, als auch seine Mitarbeiter*Innen motivieren zu können. Man unterscheidet dabei die intrinsische und extrinsische Motivation.

 · Die intrinsische ist die innere, aus sich selbst entstehende Motivation: bestimmte Tätigkeiten macht man einfach gern, weil sie Spaß machen, sinnvoll, herausfordernd oder interessant sind.

· Die extrinsische ist die durch äußere Reize hervorgerufene Form der Motivation: Solche Reize können der Wunsch nach Belohnung (Bezahlung der Arbeit) oder das Vermeiden einer Bestrafung (schlechtes Prüfungsergebnis) sein.

Tipps, wie Du Dich und Dein Team motivierst!

Tipps zur eigenen Arbeitsmotivation:

– Setze auf Teamarbeit

– Realistische Zielsetzung (mehr zum Thema erfahrt Ihr in der Podcast-Folge zum Thema „Ziele setzen“)

– Bewege Dich in Pausen

– Belohne Dich selbst für Deine Mühe

– Freizeit nutzen – Lerne zu delegieren

– Ablenkung vermeiden

– Sorge dafür, dass Du Dich gesund ernährst

– Sei so oft wie möglich ausgeschlafen

– Spaß bei der Arbeit ist erlaubt und gesund

– Schaffe einen ordentlichen Arbeitsplatz

– Selbstreflexion

Tipps zur Motivation der Mitarbeiter*Innen:

– Etabliere gemeinsamer Rituale

– Ermögliche eine ergonomischen Arbeitsplatz-Gestaltung

– Belohne Dein Team für herausragende Leistungen

– Fragen ist erlaubt und Hilfe erwünscht (Kommunikation ermöglichen)

– Sportangebote für die Mitarbeiter*Innen

– Teile das Wissen

– Sorge für eine angemessene Arbeitsbelastung

– Weiterbildungs- und Förderangebote bereitstellen

– Sorge für eine angemessene Bezahlung

– Schaffe ein angstfreies und freundschaftliches Betriebsklima, das Raum für Spaß lässt

Klar ist, es gibt kein 100prozentiges Erfolgsrezept für eine gelungene Mitarbeitermotivation. Jedes Unternehmen ist anders und jede Situation erfordert eine individuelle Lösung. Dennoch gibt es viele verschiedene Möglichkeiten, wie Du Dich und Deine Mitarbeiter*Innen motivieren kannst. Nicht nur die Produktivität lässt sich steigern, auch der Unternehmenserfolg wächst und die Mitarbeiter*Innen werden emotional ans Unternehmen gebunden.

Fazit – Motivation am Arbeitsplatz

Die oben genannten Tipps können der erste Schritt sein. Sie sind mit viel Arbeit und Anstrengung verbunden, doch bergen Erfolge. Wer einen angenehm gestalteten Arbeitsplatz zur Verfügung stellt, wird dankbare Mitarbeiter haben, welche motivierter den Arbeitstag bewältigen.

Wenn Du Fragen zum Thema (Mitarbeiter-)Motivation hast, melde Dich! Tipps, Tricks, Antworten auf Fragen und Motivationsschübe erhälst Du unter info@outness.de

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Selbstständigkeit im Betrieblichen Gesundheitsmanagement

Selbstständigkeit im Betrieblichen Gesundheitsmanagement

Selbstständigkeit im Betrieblichen Gesundheitsmanagement

Eines Tages oder Tag Eins, DU entscheidest!

Die Idee, sich selbständig zu machen, kommt nicht von ungefähr. Vielleicht fühlt Ihr Euch nicht wohl in Eurem Job?! Der Anfang war toll, die Arbeit war abwechslungsreich und Eure Kreativität nicht zu bremsen? – doch hatte Ihr nicht die Möglichkeit, Eure Ideen umzusetzen? Oder gab es einfach nicht den passenden Job und Euer Ziel war es, einfach Geld zu verdienen? Gerade die letzten Monate gaben uns die Chance, über unseren derzeitigen Arbeitsplatz nachzudenken. Bin ich zufrieden mit dem, was ich tue? Macht meine Tätigkeit Sinn? Bin ich über- oder gar unterfordert? Was kann oder muss ich ändern?

Also warum nicht den Schritt in die Selbstständigkeit wagen und zum Beispiel im Bereich des Betrieblichen Gesundheitsmanagements tätig werden?


Podcast-Episode: Selbstständigkeit im Betrieblichen Gesundheitsmanagement

Wie werde ich selbstständig im BGM?

Wer die Zeit im Homeoffice genutzt hat und sich das eine oder andere Unternehmenshandbuch gekauft hat, wird die Idee der Selbständigkeit vielleicht schnell bei Seite gelegt haben. Denn mit Tipps wie: Sie benötigen eine perfekte Geschäftsidee, einen Businessplan, qualifizierte MitarbeiterInnen, eine mittel- und langfristige Finanzplanung und so weiter und so fort, ist einem dabei nicht geholfen.

Die eben noch vorhandene Euphorie, Motivation und der Tatendrang sind wahrscheinlich ins minimale geschrumpft und haben sich unters Sofa verkrochen. Aber ganz so umständlich müsst Ihr es Euch gar nicht machen. „outness“ war eine Idee, die am Grillrost entstand und noch nicht ganz rund war. Mit Hilfe von Ideen und Wünsche unserer potentiellen Kunden hat sich das Produkt hinter dem Namen (weiter)entwickelt und ist zu dem geworden, was es heute ist, DER BGM-Dienstleister im Norden.

 Also wie wäre es mit einem Grillabend? Und dann macht Ihr es wie wir:

1. Habt eine Idee (vielleicht die Marktlücke?)

2. Macht potentielle Kunden ausfindig

3. Stellt ihnen Eure Idee vor (Kurse, Workshops, Coachings, Vorträge,…)

4. Nehmt Ideen und Wünsche der Kunden auf

5. Passt Eure Idee an die Nachfrage an

6. Entwickelt Euch und Eure Idee weiter

7. Macht aus Eurer Idee ein Produkt, welches Ihr verkaufen möchtet

8. Sucht und gewinnt Kunden (Akquise)

9. Bereitet den Verkauf Eures Produkts vor

Wenn Ihr nun merkt, es entwickelt sich weiter, wird es Zeit den alten Job zu kündigen. Dann könnt Ihr Euch Gedanken machen zu den Themen: Gewerbe anmelden, Homepage erstellen, Visitenkarten anfertigen, Diensttelefon einrichten, brauche ich eine Dienstklamotte?! Das alles und noch viel mehr…

Und denkt immer daran: Eines Tages oder Tag Eins, DU entscheidest!

Fazit – Selbstständigkeit im Betrieblichen Gesundheitsmanagement

Habt Euer Ziel immer vor Augen und nutzt die Euphorie und Motivation für Eure beruflichen Entfaltung und den Weg in die Selbstständigkeit. Es ist wichtig, dass Ihr Eure Idee von Anfang an selbstständig entwerft und sie anschließend leidenschaftlich und voller Begeisterung umsetzt.

Wenn Ihr weitere Ideen verfolgt, Fragen zum Weg in die Selbständigkeit, Fragen zu uns oder unseren Tätigkeiten habt, meldet euch! Tipps, Tricks, Antworten auf Fragen und Motivationsschübe erhaltet Ihr unter info@outness.de

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