Schlaf vs. Schicht | Interview mit Markus Kamps

Schlaf vs. Schicht | Interview mit Markus Kamps

Schlaf vs. Schicht | Interview mit Markus Kamps:

Mehr als 6 Millionen Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen arbeiten in Deutschland in Schichtarbeit. Dabei ist Schichtarbeit nicht gleich Schichtarbeit, wie uns der Schlafexperte Markus Kamps erklärt. Er ist im aktuellen Podcast zu Gast und gemeinsam sprechen wir über die Unterschiedlichen Formen der Schichtarbeit und welche Herausforderungen sie mit sich bringen.

Außerdem erzählt uns Markus, wie Schichtarbeit sich auf unseren Körper und Schlaf auswirkt und wie man trotz Schichtarbeit gut schlafen kann und so gesundheitliche Probleme vorbeugt.

Podcast-Episode: Schlaf vs. Schicht | Interview mit Markus Kamps

Wer ist Markus Kamps?

,,Markus Kamps unterstützt als Schlafcoach Menschen und Organisationen durch Vorträge, Seminare und Workshops auf dem Weg zu einem gesunden Schlaf. Dank umfangreichem Wissen, langjähriger Erfahrung und einer Prise Humor hilft er seinen Zuhörern den Schlaf neu zu entdecken und zu erleben. Denn wer gut schläft, hat mehr Kraft für den Alltag, ist leistungsfähiger und am Ende des Tages glücklicher!“ – Markus Kamps

Welche Formen von Schichtarbeit gibt es und wie wirken sie sich auf unseren Schlaf aus?

Die Spätschicht gehört zu den Schichten, die der Körper am besten verarbeiten kann. Warum? Man geht meist nur etwas später als gewohnt ins Bett und schläft dementsprechend einfach etwas länger. Wichtig für den Körper ist es jedoch, dass man nach dem Feierabend erstmal abschaltet und den Körper runterkommen lässt und nicht gleich ins Bett geht.

Schon etwas anders sieht es bei der Frühschicht aus. Meistens klingelt hier der Wecker schon um 4.00 Uhr und nicht wie gewohnt gegen 7.00 Uhr. Auch am Abend sollte man früher ins Bett gehen, um genügen Schlaf zu bekommen. Vor allem im Sommer fällt es vielen erst recht schwer, früh ins Bett zu gehen, wenn es abends noch lange hell ist. Dies hat zur Folge, dass viele zu wenig schlafen, wenn sie Frühschicht haben. Auf lange Sicht hat dies Auswirkung auf die Gesundheit. Kleiner Tipp: Nach der Frühschicht KEINEN Mittagsschlaf machen! Den Tag normal weiterleben und abends rechtzeitig ins Bett. So kann der Körper seinen Rhythmus finden.

Die dritte bekannte Schicht ist die Nachtschicht. Vor allem Menschen, die dauerhaft oder sehr häufig eine Nachtschicht haben, sind gefährdet. Dauerhafte Nachtschicht stellt eine Gefährdung für die Gesundheit dar. Man lebt genau umgekehrt – nachts arbeiten, tagsüber schlafen, doch so tickt die innere Uhr nicht.

Die schlimmste Schicht für uns und unseren Körper ist die Wechselschicht. Bei dieser Art der Arbeit passt am wenigsten zu unserer inneren Uhr. Denn dieser permanente Wechsel zwischen – arbeiten, nicht arbeiten, arbeiten, nicht arbeiten … bringt unseren Rhythmus völlig aus dem Takt und kann krankmachen. Auch Verhaltenstipps können daran wenig ausrichten.

Was soll ich beachten, wenn ich in Schichten arbeite?

Wir haben 3 Tipps für Euch aus dem Interview zusammengefasst, wie ihr trotz Schichtarbeit besser schlafen könnt:

  • Eine gesunde, abwechslungsreiche Ernährung beachten
  • Power-Naps und Mittagsschlaf möglichst meiden
  •  Eine optimale Schlafumgebung erschaffen (möglichst dunkel und ruhig)
  • Blaulichtquellen ca. 1h vor dem Schlafen ausschalten

Welcher Schlaftyp bist du?

,,Sind Sie eher eine Eule oder eine Lerche? Eulen sind eher Spättypen, die später ins Bett gehen und morgens entsprechend aufstehen. Sie kommen daher mit dauerhaften Spätschichten am besten zurecht. Lerchen dagegen sind von Natur aus Frühaufsteher, die von selbst gerne zeitig ins Bett gehen. Sie stecken daher auch Frühschichten am besten weg. Arbeiten Sie in einem Mehr- bzw. Wechselschichtmodell, hat Ihr Schlaftyp nur einen geringen Einfluss auf die Auswirkungen der Schichtarbeit für Ihren Schlaf.“ – Markus Kamps

In dem nächsten Podcast werden wir genauer auf das Thema „Schlatyp“ eingehen, denn ich (Hannes) werde mithilfe einer RNA-Analyse ermitteln lassen, welcher Schlaftyp ich bin. Dieses Analysetool ist vor allem für Unternehmen mit Schichtsystem interessant, denn das bietet nicht nur den Mitarbeiterinnen einen Mehrwert, auch die Unternehmen selbst profitieren davon. Warum? Das klären wir im nächsten Interview mit Markus Kamps.

Fazit: Schlaf vs. Schicht | Interview mit Markus Kamps

Schichtarbeit kann unseren Körper ganz schön auf die Probe stellen. Wenn du aber auf einen regelmäßigen Schlafrhythmus, mit ausreichender Schlafzeit achtest und eine gesunde Lebensweise pflegst, kannst du deine Schichten gut meistern! Also finde deine persönlichen Rituale.

Hast du vielleicht noch Probleme mit dem Schlaf und der Schichtarbeit, dann melde dich gern beim Markus Kamps oder schreibe uns eine E-Mail. Möchtest du uns Feedback geben? Dann kontaktiere uns ebenfalls gern. Hier unser Kontaktformular .

YouTube-Episode: Schlaf vs. Schicht | Interview mit Markus Kamps

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Online- oder Offline-BGF – Was ist besser? | Interview mit Christian Terstappen

Online- oder Offline-BGF – Was ist besser? | Interview mit Christian Terstappen

Online- oder Offline-BGF – Was ist besser? | Interview mit Christian Terstappen

Online- oder Offline-BGF – Was ist besser? | Interview mit Christian Terstappen:

Ihr wollt die Gesundheit der Beschäftigten fördern, wisst aber nicht, ob ihr auf Vor-Ort- oder Online-Angebote zurückgreifen sollt? Dann jetzt besser dranbleiben, denn im Podcast ist Christian Terstappen zu Gast. Er führt seit Beginn der Corona-Pandemie Onlinemaßnahmen aus dem Bereich der betrieblichen Gesundheitsförderung durch. Zu seinen Angeboten gehören z.B. die aktive Pause, Entspannungstraining und funktionelles Training.

Gemeinsam sprechen wir darüber, warum Onlineprävention für jedes Unternehmen geeignet ist und wie sie sich in den (Arbeits-)alltag einbinden lässt.

Im Podcast versteckt sich ein Geschenk von Christian an Euch/ Euer Team! Also reinhören lohnt sich.

Podcast-Episode: Online- oder Offline-BGF – Was ist besser? | Interview mit Christian Terstappen

Wer ist Christian Terstappen?

Christian Terstappen hat Physio-Terstappen 2015 gegründet. Sein Ziel ist es, für leistungsstarke, gesunde Mitarbeiter zu sorgen und Unternehmen mit gesundheitsfördernden Maßnahmen am Arbeitsplatz dabei zu unterstützen, die Krankheitstage zu reduzieren. Er veranstaltet regelmäßig Kurse zu präventivem Muskelaufbau und es macht ihm unheimlich viel Spaß, über die physiologischen Hintergründe und Zusammenhänge aufzuklären. Aus dieser Leidenschaft ist dann Physio-Terstappen entstanden.

Christian Terstappen

Kontaktdaten von Christian Terstappen:

Web: www.physio-terstappen.de

E-Mail: mail@physio-terstappen.de

Tel.: 0241 53107220 

Facebook: https://www.facebook.com/physioTerstappen/

Instagram: https://www.instagram.com/physio_terstappen/

Linkedin: https://www.linkedin.com/in/christian-terstappen

Xing: https://www.xing.com/profile/Christian_Terstappen

Welche Vorteile bietet Gesundheitsprävention im Unternehmen?

Wer verschiedene Präventionsmaßnahmen im Unternehmen etabliert, wird eine echte Win-Win-Situation erleben, denn wenn sich Unternehmen um die Gesundheit ihrer Mitarbeiter kümmern, wirkt sich dies nicht nur auf die Gesundheit der Angestellten aus. Auch das Image wird gestärkt und eine Attraktivitätssteigerung für zukünftige Fachkräfte ist zu verzeichnen. Warum? Die Mitarbeiter sind durch gesundheitsfördernde Maßnahmen am Arbeitsplatz schmerzfreier, zufriedener, motivierter und leistungsfähiger und davon profitiert unmittelbar die Unternehmen.

Was bietet die Physio-Terstappen?

Christian und sein Team sind sowohl offline als auch online unterwegs. Sie bieten diverse Seminare über gesundheitsfördernde Maßnahmen am Arbeitsplatz an. Außerdem veranstalten sie Sportkurse in Firmen und führen Beratungen bei gesundheitlichen Beschwerden durch. Natürlich können sie auch digital die Gesundheit der Angestellten fördern. Die Digitalangebote findet ihr HIER.

Online- oder Offline-BGF?

Diese Frage kann man nicht zu 100% beantworten, denn man muss sagen, dass beide Formen ihre Vorteile und Nachteile haben. Man muss sich aber nicht für eins entscheiden, denn auch eine Kombi aus beiden ist machbar.

Aber nun einmal zu den Vor- und Nachteilen der Online-BGF:

Vorteile:

  1. Man ist Ortsunabhängig und ggf. auch Zeitunabhängig
  2. Maßnahmen können aufgezeichnet werden und später noch einmal angeschaut werden
  3. Teilnehmerzahl unbegrenzt
  4. Verschiedene Unternehmensstandorte können gemeinsam trainieren

Nachteile:

  1. Der Trainer kann nicht vor Ort korrigieren und Hilfestellung geben
  2. Schlechte Internetverbindung und daraus resultiert evt. eine Demotivation
  3. Die Auswahl an Zusatzequipment (Kurzhanteln, Minibands, …) ist beschränkt

Wie siehts mit der Offline-BGF aus?

Vorteile:

  1. Der Trainer kann vor Ort besser auf die Teilnehmer eingehen und korrigieren
  2. Das Training kann mit einer großen Auswahl an Trainingsequipment gestaltet werden
  3. Partner und Teamübungen sind möglich, die den Zusammenhalt stärken

Nachteile:

  1. Das Training kann nicht aufgezeichnet und z.B. im Intranet eingebunden werden
  2. Es ist Orts- und Zeitabhängig
  3. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt

Fazit: Online- oder Offline-BGF – Was ist besser? | Interview mit Christian Terstappen

Für welche Option man sich am Ende entscheidet, ist jedem selbst überlassen, denn beide Formen haben ihre Vor- und Nachteile. Am besten eignet sich jedoch eine Gemischte Form, denn so kann man die meisten Beschäftigten zur Förderung der eigenen Gesundheit bewegen.

Wie führt Ihr die Maßnahmen durch? Kommt ein Trainer zu Euch ins Büro oder trefft Ihr Euch digital? Schreibt uns gern eine Nachricht dazu! Gern könnt Ihr uns auch ein Feedback hinterlassen. Bleibt in Bewegung und alles Gute!

Hier unsere KONTAKTDATEN

P.S. Im Podcast versteckt sich ein Geschenk von Christian an Euch/ Euer Team! Also reinhören lohnt sich.

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Podcast als BGM-Maßnahme | Interview mit Oliver Kramer

Podcast als BGM-Maßnahme

Podcast als BGM-Maßnahme | Interview mit Oliver Kramer

Podcast als BGM-Maßnahme | Interview mit Oliver Kramer:

Du möchtest mit einem Podcast im Unternehmen starten, weißt aber nicht, wo du anfangen sollst?

Dann habe ich heute die passende Podcast-Folge für dich. Gemeinsam mit Oliver Kramer, die Stimme vom Wellenrauschen-Podcast, spreche ich heute über das Podcasting als BGM-Maßnahme.

Wir zeigen dir, wie man einen Podcast im Unternehmen aufbaut, was du dabei beachten solltest und wie du einen Podcast im Bereich des BGM’s verwenden kannst.

Bleib dran!

Podcast-Episode: Podcast als BGM-Maßnahme | Interview mit Oliver Kramer

Wer ist Oliver Kramer?

Als Berliner Pflanze verschlug es Oliver 2001 nach Magdeburg, wo er für die Regionalzeitung Volksstimme tätig war. Später absolvierte er ein Journalistik-Studium in Magdeburg und Wien. Im Jahr 2012 zog es ihn nach Rostock, wo er als Reporter für die NNN und BILD über das Sportgeschehen in der Region, darunter über den FC Hansa berichtete. Seine Erfahrungen als Autor bringt er seit 2019 auch in seinem Interview-Podcast Wellenrauschen ein.

Im Jahr 2020 sammelte er in einer großen Digitalagentur in Mecklenburg-Vorpommern wertvolle Erfahrungen. Als Redakteur für Content Marketing schrieb er spannende Print- und Online-Storys für namhafte Kunden. Er baute in der Agentur eine Podcast-Unit auf, hielt Podcast-Workshops und setzte ein Podcast-Projekt für das Ministerium für Energie, Infrastruktur und Digitalisierung Mecklenburg-Vorpommern federführend um.

Parallel gründete er die Agentur Wellenrauschen – ein Full-Service-Spezialist für die Konzeption, Produktion und Verbreitung von Podcasts im Norden. Wellenrauschen erstellt für Unternehmen, Institutionen, Organisationen und Vereine passgenaue Audiobeiträge, die ihre interne und externe Kommunikation stärken, neue Zielgruppen erschließen und ihre Marke hörbar machen. Unterstützt wird er durch Journalisten, Fotografen, Grafiker, Radio-Macher und Marketing-Experten, die ihr Handwerk verstehen.

Interner Unternehmenspodcast – Macht das Sinn?

Jeder kennt Podcast und viele von uns konsumieren ihn. Die Auswahl ist groß, denn es gibt mehr als 850.000 aktive Podcast. Doch nur wenige Podcast sind von Unternehmen für die eigenen Mitarbeitenden.

Aber warum nicht einen Podcast für die eigenen Beschäftigten produzieren? Er bietet die Möglichkeit, die Mitarbeitenden viel persönlicher zu erreichen und die Unternehmenskultur zu stärken. Es muss nicht nur der Quartalsbericht vorgelesen werden, es darf viel origineller und spektakulärer werden. Was damit gemeint ist? Durch beispielsweise wöchentliche News können die Mitarbeitenden auf dem Laufenden gehalten werden und sind so immer up to date. Oder wie wäre es mit Reportagen über die verschiedenen Abteilungen? Oft weiß man gar nicht, was der Kollege im Vertrieb oder auf der Baustelle macht. Jede Abteilung kann für einen Tag begleitet werden und die wichtigsten Fakten und kleine Interviews werden im Podcast wiedergegeben.

So sieht man die KollegInnen nicht nur in der internen Zeitung, sondern kann dem Gesicht auch endlich eine Stimme zuordnen.


Was brauche ich für den Podcast?

Zuallererst solltest du dir einen Plan machen. Worüber möchtest du im Podcast sprechen? Wie oft soll ein Podcast im Unternehmen veröffentlicht werden?

Skizziere dir grob deine Ideen und Gedanken, denn sie können dir helfen einen Namen für den Podcast zu finden und die ersten Folgen zu gestalten.

Nach dem du deine Gedanken aufgeschrieben und dein Genre gefunden hast, überlege dir, wie häufig du Episoden veröffentlichen möchtest. Beachte, dass jede Folge etwas Zeit in Anspruch nimmt, denn du hast immer die Vorbereitung, die Aufnahme, den Schnitt und die Nachbereitung. Außerdem hast du sicherlich noch andere Aufgaben im Unternehmen. Eine Folge aller zwei Wochen ist sicherlich realistisch!

Das richtige Equipment darf auch nicht fehlen. Zuerst die schlechte Nachricht: Das Mikro deines Smartphones oder Laptops reicht nicht aus, um eine gute Audioqualität zu haben, denn ein Surren, Hall und Rauschen möchte niemand im Hintergrund haben. Aber die gute Nachricht – dein Chef muss kein Vermögen für deine Podcast-Ausrüstung ausgeben, denn sie kostet kein Vermögen. Du brauchst ein Mikrofon und Kopfhörer oder ein Headset. Außerdem ist noch ein Schnittprogramm (meist kostenfrei) notwendig.

Nun ist noch der Ort entscheidend, wo du deine Podcast-Folgen aufnimmst. Wichtig ist, dass der Raum klein ist oder viele große Bücherregale drinnen stehen. Ziehe auch die Vorhänge vor den Fenstern zu. Je weniger Echos du im Raum hast, desto besser wird deine Aufnahme und desto weniger musst du nachbereiten, denn wie wir wissen: Vorbereitung ist alles!

Zu guter Letzt musst du den Podcast noch hochladen. Dies kannst du über verschiedene Streamingdienste machen. Dort hast du die Möglichkeit den Podcast mit einem Passwort zu schützen und so können wirklich nur die Kolleginnen und Kollegen auf die Folgen zugreifen. Eine andere Möglichkeit wäre das Intranet zu nutzen, wenn vorhanden.

Wie kann ich einen Podcast im BGM verwenden?

Wenn du den Podcast gezielt im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements einsetzen möchtest, solltest du Themen aus dem Bereich Gesundheit wählen. Dazu zählt z.B. die gesunde und ausgewogene Ernährung. Das Thema Ernährung bietet einen sehr großen Contentbereich, in dem man schnell viele Folgen produzieren kann. Wie wäre es mit der Ernährungspyramide, dem Trinkwasser oder Light-Produkten?

Auch Bewegung ist sicherlich ein spannendes und wichtiges Thema, dass nicht fehlen darf! Wer hier verschiedene Übungen anleiten möchte, sollte sehr gut erklären können, sodass der Zuhörende auch mitmachen kann… nicht, dass was schief geht.

Für spezifische Ideen, die umgesetzt werden sollen, könnt ihr euch auch Experten für ein Interview einladen. Vielleicht ist auch ein Experte unter den KollegInnen, der sich vorstellen kann Interview-Gast zu sein?

Wichtig ist: Je besser du auf die Zielgruppe eingehen kannst und je persönlicher es wird, desto besser wird der Podcast angenommen.

Fazit: Podcast als BGM-Maßnahme | Interview mit Oliver Kramer

Von einem unternehmenseigenen Podcast profitieren alle! Er bietet die Möglichkeit, die Mitarbeitenden schnell und einfach über Neuigkeiten zu informieren, eine Wissensplattform darzustellen oder für das Onboarding neuer Mitarbeiter zu fungieren. Man braucht kein großes Vorwissen oder muss sich teure Technik kaufen. Vor allem muss man Lust darauf haben und es einfach mal ausprobieren. Die Kolleginnen und Kollegen werden sicherlich begeistert sein und diese Begeisterung auch nach außen tragen!

Habt Ihr vielleicht sogar schon einen Podcast im Unternehmen? Fehlt Euch noch der letzte Rat bevor es richtig losgehen kann? Dann melde Euch gern beim Oliver oder bei uns! Wir freuen uns auf jede Nachricht. Hier unsere E-Mail info@outness.de

YouTube-Episode: Podcast als BGM-Maßnahme | Interview mit Oliver Kramer

Zum Video gelangst du HIER


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Ist dein Unternehmen bereits resilient?

Ist dein Unternehmen bereits resilient?

Ist dein Unternehmen bereits resilient?

Ist dein Unternehmen bereits resilient?:

Unverhofft kommt oft!

Schicksalsschläge oder Krisen kommen meist plötzlich und unerwartet, unplanbare Situationen sind die Folge. Egal ob eine Pandemie oder Naturkatastrophe, es gibt keine Möglichkeit sich vollständig vorzubereiten.  

Das bedeutet aber nicht, dass Unternehmen nichts tun können, um Krisen besser zu überstehen. Gemeint ist damit die Resilienz. Denn sie beschreibt die Anpassung der Wirtschaft auf veränderte Rahmenbedingen aus Politik, Gesellschaft und der Wirtschaft.

Wenn sich Unternehmen im Vorfeld auf mögliche Krisen vorbereiten, sie rechtzeitig erkennen, dann können sie besser handeln. Durch die Resilienz soll ein Unternehmen von Krisen weniger stark getroffen werden und sich schneller erholen können.

Wie auch Ihr mehr Resilienz im Unternehmen aufbaut, erfahrt Ihr jetzt!

Podcast-Episode: Ist dein Unternehmen bereits resilient?

Woher stammt der Begriff „Resilienz“?

Der Begriff „Resilienz“ stammt von dem Lateinischen Begriff „resilire“, was übersetzt soviel wie zurückspringen oder abprallen bedeutet. Anfänglich wurde der Begriff in der Physik verwendet. In der Ingenieurwissenschaft spricht man von der Fähigkeit, wenn technische Systeme selbst bei einem Teilausfall nicht vollständig versagen. Im Ökosystem ist es die Fähigkeit, nach einer Störung zum Ausgangszustand zurückzukehren. In der Psychologie steht der Begriff Resilienz für die psychische Widerstandsfähigkeit.

Was waren nochmal die Säulen der Resilienz?

In den nächsten Folgen beschäftigen wir uns mit dem Thema psychische Widerstandsfähigkeit etwas intensiver und nehmen die 7 Säulen der Resilienz näher unter die Lupe. Hierbei befassen wir uns mit dem sogenannten „LOOVANZ-Konzept“ sowie den 7 Schlüsseln der Resilienz nach Prof. Dr. Jutta Heller. Die Säulen bzw. Schlüssel untergliedern sich dabei in:

  • Lösungsorientierung
  • Optimismus
  • Opferrolle verlassen & Verantwortung übernehmen
  • Selbstwirksamkeit
  • Akzeptanz
  • Netzwerk
  • Zunkunftsorientiert & Ziele setzen

Mehr zur Resilienz findest du HIER (klicken!)

Deloitte Resilience Report 2021

Die Studie “Building The Resilient Organization. 2021 Deloitte Global Resilience Report“ fand heraus, dass zur Zeit jeder fünfte Befragte (22 %) davon ausgeht, dass das eigene Unternehmen auf künftige Herausforderung angemessen und schnell reagieren kann. Im Jahr 2022 war der Anteil geringer und nur etwa knapp 18 % waren davon überzeugt.

Die Studie ergibt, dass Resilienz von großer Bedeutung ist, denn resiliente Unternehmen geben drei Mal so häufig an (im Vergleich zu Mitbewerbern), die herausfordernden Ereignisse des Jahres 2020 solide gemeistert zu haben.

An dieser Umfrage nahmen im Sommer 2020 2260 EnscheiderInnen aus 21 Ländern teil. Von ihnen waren 126 aus Deutschland.

Was gehört zur Resilienz im Unternehmen?

So wie auch bei der persönlichen Resilienz, gehören Aspekte wie Flexibilität, langfristige strategische Ausrichtung und ein Fokus auf Innovation auch zu einer unternehmerischen Resilienz. So bedeutet der Fokus auf Innovation beispielsweise, dass man Verantwortung übernimmt, dass man Dinge ändert, die man auch verändern kann. Das kann man jetzt für jeden weiteren Fakt ebenfalls interpretieren und dabei wird man merken, dass es viele Schnittstellen zwischen der organisationalen und persönlichen Resilienz gibt.

Wie kann ich Resilienz im Unternehmen aufbauen?

Die Studie hat fünf Merkmale zusammengefasst, die dafür sorgen sollen, dass Unternehmen Resilienz aufbauen und so künftige Herausforderungen und Krisen gut bewältigen können.

  1. Vorbereitung auf Krisen
    • Aufbau einer systematischen strategischen Szenario-Planug
    • z.B. Unterstützung von Remote Work, flexible Arbeitsoptionen, Trainingsprogramme zur Weiterbildung und Umschulung
  1. Arbeitsmodell und MitarbeiterInnen müssen anpassungsfähig und flexibel sein
    • Mut zur Hinterfragung des Status quo sowie kritisches Denken ein
    • Technologische Kenntnisse und Fähigkeiten, Fachwissen, Kreativität sowie zur Unternehmensphilosophie passende Werte gehören zu den Anforderungen an die Belegschaft
    • z.B. Programme zur Flexibilisierung der Arbeitsmodelle, Mitarbeiter für die digitale Arbeitswelt schulen
  2. Zusammenarbeit im Team und im Unternehmen
    • verstärkte Kollaboration beschleunigt die Entscheidungsfindung, verringert Risiken und führt zu mehr Innovation
  3. Vertrauen
    • Offene Kommunikation und ein empathischer Führungsstil sind wichtig, um Vertrauen aufzubauen
    • MitarbeiterInnen bei der Gesundheit und psychischen Belastungen unterstützen
  4. Verantwortung
    • Unternehmen, die sich sozial verantwortlich zeigen, können sich laut Deloitte besser an Krisen anpassen
    • Aspekte wie Inklusion und Diversität und andere Merkmale können und sollten laut Studie mehr in den Fokus rücken

Fazit: Ist dein Unternehmen bereits resilient?

Mehr moderne Technologien im Unternehmen einzusetzen ist einfach, um das Unternehmen zukunftsfähig und krisenfest zu machen. Die Herausforderung liegt darin, die Belegschaft auf diesem Weg mitzunehmen. Vor allem die Aspekte Flexibilität und Anpassungsfähigkeit gehören zu wichtigen Eigenschaften, die ein Unternehmen besitzen sollte, wenn es krisenfester sein möchte.

Beantwortet uns gerne die Frage: Ist dein Unternehmen bereits resilient? Schreibt uns doch mal eine Nachricht dazu oder hinterlasst uns ein Feedback. Hier unsere KONTAKTDATEN.

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Krise, Wandel, Aufbruch und BGM

Krise, Wandel, Aufbruch und BGM

Krise, Wandel, Aufbruch und BGM

Krise, Wandel, Aufbruch und BGM:

Wie steht’s eigentlich um die Gesundheit der Deutschen?

Der aktuelle BKK-Gesundheitsreport 2021 ,,Krise – Wandel – Aufbruch“ hat das Hauptaugenmerk auf die Corona-Pandemie und deren Folgen gerichtet. So haben beispielsweise die mentalen Belastungen seit den letzten Jahren stetig zugenommen und der Anteil an Langzeitausfällen und Krankschreibungen aufgrund mentaler Belastungen ist gewachsen. 

Wusstet Ihr, dass z.B. Depressionen eine überdurchschnittlich hohe Ausfallzeit verursacht haben? Wie schauen uns den Gesundheitsreport mal etwas genauer an, also bleibt dran!

Podcast-Episode: Krise, Wandel, Aufbruch und BGM

Unter dem Aspekt der Corona-Pandemie berichtet der Report über folgende drei Themenbereiche: Mobilität der Beschäftigten, Auswirkungen der Pandemie auf Arbeit und Gesundheit und Zukunft von Arbeit und Gesundheit.

Mobilität der Beschäftigten

Im Durchschnitt haben Angestellte einen Arbeitsweg von 19,5 km für den sie rund 26 Minuten unterwegs sind. Für viele ArbeitnehmerInnen ist dieser Weg und die Pendelzeit aufgrund von Homeoffice weggefallen, denn 2021 haben deutlich mehr Menschen die Möglichkeit gehabt teilweise im Homeoffice zu arbeiten (41,7 %).  Im Jahr 2020 waren es nur 35,7 % der Befragten.

Vor der Pandemie gaben nur 13,1 % Beschäftigte an, von zu Haus aus zu arbeiten. Neben der Tätigkeit selbst, die mobiles Arbeiten nicht oder nur schwer ermöglicht, ist für viele ArbeitgeberInnen auch Homeoffice ein Hinderungsgrund. Dabei ist der Wunsch der Beschäftigten durchaus da und auch flexible Arbeitszeiten ist bei den Angestellten mehr in den Fokus gerückt – im Jahr 2020 gaben 19,7 % an, dass sie sich flexible Arbeitszeiten wünschen und 2021 waren es schon 28,9 %.  Gerade ArbeitgeberInnen, die ihr Personal halten oder neue Beschäftigte gewinnen wollen, haben hier gute Ansatzpunkte, um attraktive Arbeitsbedingungen anbieten zu können.

Auswirkungen der Pandemie auf Arbeit und Gesundheit

Schaut man sich die Selbsteinschätzung zur Gesundheit der ArbeitnehmerInnen an, fällt auf, dass vor allem die psychische Gesundheit der Befragten im Jahr 2021 deutlich gelitten hat. Im Jahr 2017 gaben 13,8 % der StudienteilnehmerInnen an, dass ihre psychische Gesundheit eher schlecht ist. Im Jahr 2021 sind es schon 18,5 %.

Des Weiteren wird durch die Pandemie über eine Verschlechterung bei der persönlichen Arbeitsmotivation berichtet. Auch der Zusammenhalt in der Belegschaft hat durch die Pandemie abgenommen und Konflikte zugenommen. Jeder Vierte (28 %) sagt aber, dass die Anpassungsfähigkeit des eigenen Unternehmens zugenommen habe. Das lässt vermuten, dass die organisationale Resilienz offensichtlich durch die Corona-Pandemie gefördert wurde.

Zukunft von Arbeit und Gesundheit

Digitalisierung am Arbeitsplatz wird zunehmen – das erwarten die StudienteilnehmerInnen für die Zukunft. Außerdem rechnen sie damit, dass die Arbeit zukünftig mehr im Homeoffice stattfinden wird und somit die Fahrt zur Arbeitsstätte abnimmt. Zuletzt erwartet fast jeder fünfte für die Zukunft mehr Angebote aus den Bereichen betriebliche Gesundheitsförderung und Prävention.

Fazit: Krise, Wandel, Aufbruch und BGM

Der diesjährige BKK Gesundheitsreport 2021 hat Erkenntnisse über Auswirkungen und Bewältigung der Pandemie geliefert. Zusätzlich gab er diverse Impulse für die zukünftige Gestaltung der Arbeit. Diese waren vor allem bedarf- und gesundheitsgerecht. Zusammenfassend ist zu sagen, dass die Pandemie sich in vielen Bereichen als Beschleuniger eines bereits stattfindenden Wandels agiert, der dauerhaft unser Leben und Arbeiten verändern wird.

Wie denkt Ihr über das HomeOffice? Schreibt uns doch mal eine Nachricht dazu oder hinterlasst uns ein Feedback. Hier unsere KONTAKTDATEN.

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Krise, Wandel, Aufbruch und BGM

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Gesunde Führung in Extremsituationen | Interview mit Dr. Jens Barthel

Gesunde Führung in Extremsituationen | Interview mit Dr. Jens Barthel

Gesunde Führung in Extremsituationen | Interview mit Dr. Jens Barthel

Gesunde Führung in Extremsituationen | Interview mit Dr. Jens Barthel:

Termindruck, Stress und wachsende Arbeitsbelastungen –  Probleme, denen vor allem Führungskräfte, Selbstständige und Unternehmer ausgesetzt sind. Diese und viele weitere Faktoren erhöhen das gesundheitliche Risiko. Auch unser heutiger Interviewgast, Dr. Jens Barthel, hat sich immer wieder mit diesen Problemen identifiziert und es sich zu Aufgabe gemacht, sie zu lösen.

Gemeinsam mit Dr. Jens Barthel sprechen wir darüber, wie viel beschäftigte Führungskräfte die eigene Gesundheit, Vitalität und Leistungsfähigkeit zurückerlangen und es schaffen, sie langfristig zu optimieren.

Dein GRATIS E-Book von Dr. Jens Barthel mit dem Gutscheincode „BGMPODCAST“ unter:
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Podcast-Episode: Gesunde Führung in Extremsituationen | Interview mit Dr. Jens Barthel

Wer ist Dr. Jens Barthel?

Dr. Jens Barthel ist studierter Diplom-Sportlehrer und Diplom-Gesundheitspädagoge, promoviert im Bereich Sportmanagement.

Seit nun fast 20 Jahren unterstützt er Unternehmen im Bereich der Führungskräfteentwicklung.

Als mehrfacher Weltmeister in verschiedenen Sportarten weiß er, was es heißt, in schwierigen Situationen Höchstleistungen zu erbringen und welche Voraussetzungen nötig sind, um langfristig und nachhaltig bestmöglich zu performen.

Dabei fließt die langjährige Erfahrung in der Zusammenarbeit mit Top-Athleten ein.

„Liefern in Extremsituationen“ hat sich daher als Kernthema seiner Arbeit herauskristallisiert.

Was bietet Dr. Jens Barthel an?

Unternehmerevents in verschiedenen Locations:

  • Authentische Keynote-Vorträge
  • Zielorientierte 1:1- oder Gruppencoachings
  • Einmalige Seminarerlebnisse – online und offline
  • Erlebnispädagogische Einzel- und Teamevents
  • Erlebnisreiche Indoor- und Outdoor-Workshops für Führungsteams und Geschäftsführer wie z. B. Eisschwimmen, Bootcamps oder Fahrsicherheitstrainings

Wo ist er unterwegs?
Dr. Jens Barthel arbeitet hauptsächlich deutschlandweit sowie in Österreich und der Schweiz.


Warum ist Gesundheit so wichtig?

Für jeden von uns ist eine ganzheitliche Gesundheit wichtig und diese besteht aus drei Säulen: Körper, Geist und Balance. Doch in der heutigen Zeit, die sehr anspruchsvoll ist, ist es schwer alle drei Säulen in unseren Alltag zu integrieren.

Dr. Jens Barthel beschreibt die drei Säulen wie folgt:

  1. Körper

Der Körper bildet die Grundlage der physischen Belastbarkeit und Leistungsfähigkeit. Ein widerstandsfähiges Immunsystem kombiniert mit gesundheitsoptimierten Maßnahmen beugen Zivilisationserkrankungen nachweisbar vor und sorgen für eine gesteigerte Vitalität und Lebensqualität bis ins hohe Alter. Der Schwerpunkt liegt hier auf speziellen Bewegungssystemen, bewusster Ernährung und verbesserten Schlaf-/Atemroutinen. 

  1. Geist

Das Zusammenspiel von Körper und Geist bildet die zweite Säule unseres ganzheitlichen Gesundheitssystems. Der falsche Umgang mit Stress sorgt für eine schlechtere Regenerationsfähigkeit und eine verminderte Belastbarkeit des ganzen Systems. Durch verschiedene Techniken, Routinen und Rituale lernen Sie, Ihre „Body-Mind-Connection“ wieder herzustellen und Ihre Gesundheit ganzheitlich zu optimieren.

  1. Balance

Die besten Strategien sind nutzlos, wenn sie nicht umgesetzt werden. Deshalb analysieren wir Ihren Lebensstil und passen das Konzept individuell und abgestimmt Ihrem Alltag an. Mein Team und ich begleiten und unterstützen Sie bei der erfolgreichen Umsetzung, damit Sie effektiv und nachhaltig die bestmöglichen Resultate erzielen. Health is the new Wealth!

Was fördert unsere Leistungsfähigkeit?

Unsere Leistungsfähigkeit lässt sich durch viele verschiedene Elemente steigern. Wichtig ist, dass man das Hauptaugenmerk auf sich selbst richtet. Die eigenen richtigen Gewohnheiten, die gesunde Ernährung, das Mindset und viele weitere Faktoren steigern unsere Leistungen.

Doch wie lässt sich das nun im Alltag einbauen?

Es fängt schon beim Aufwachen an. Dr. Jens Barthels Tipp ist es, direkt nach dem Aufwachen zu lächeln. Der eine lächelt 30 Sekunden, der nächste 70 Sekunden oder sogar 3 Minuten. Egal wie lange, man erlebt eine Reise durch den Körper und merkt, dass es einem gut geht Dankbarkeit wird verspürt.

Diverse weitere Praxistipps von Dr. Jens Barthel zur Leistungssteigerung für Führungskräfte lassen sich HIER (klicken!) finden.

Fazit: Gesunde Führung in Extremsituationen | Interview mit Dr. Jens Barthel

Führungskräfte tragen die Verantwortung für die Gesundheit der Mitarbeiter und für die EIGENE. In der heutigen Arbeitswelt ist man vielen Belastungen ausgesetzt und gesundheitsförderliche Mitarbeiterführung ist unabdingbar. Um diese gewährleisten zu können ist ein Gesundheitsverständnis von Führungskraftseite aus wichtig. Ein bewusster Umgang mit der eigenen Gesundheit beeinflusst den gesundheitsförderlichen Umgang der Mitarbeiter in hohem Maße, da das Gesundheitshandeln der Vorgesetzten oft als Vorbild für das Gesundheitshandeln der Mitarbeiter dient.

Und dort setzt auch Dr. Jens Barthel an, denn er sagte im Interview so schön ,,Der Fisch fängt am Kopf an zu stinken.“ Wenn die Führungskraft sich nicht mit den eigenen Problemen, wie Stress, Druck, Mindset, Ernährung etc. auseinander setzt, können sie nicht als gutes Beispiel vorangehen.

Nur wenn die Führungskräfte gute Werte und Gewohnheiten verinnerlichen, können sie diese an die Mitarbeiter weitertragen und für mehr Gesundheit am Arbeitsplatz sorgen.

Wie fördert Ihr Eure Gesundheit? Und was zeichnet für Euch gesunde Führung aus? Lasst es uns wissen! Hier sind unsere KONTAKTDATEN.

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Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Pflege

BGM in der Pflege

Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Pflege

Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Pflege:

Sobald es unseren Eltern oder Großeltern nicht mehr möglich ist, sich um sich selbst zu kümmern und auch wir an unsere Grenzen der Fürsorge stoßen, wird es Zeit sie in gute Hände zu geben.

In die guten Hände der unzähligen Kranken- und AltenpflegerInnen und PflegeherlferInnen, die nun Tag und Nacht für das Wohlbefinden unserer Lieben sorgen. Doch die Frage nach einer guten Pflegeeinrichtung hat sich im Laufe der letzten Jahre stark verändert. Es geht nicht mehr um Quadratmeterzahlen, eine gute Küche oder nettes Personal.

Heute müssen wir uns die Frage stellen, ob in der entsprechenden Einrichtung ausreichend Personal vorhanden ist, ob ausreichend qualifiziertes Personal vorhanden ist und auch, ob es ausreichend Personal-Nachwuchs gibt.

Die Zahl der Zupflegenden stieg in den letzten Jahren. Die Zahl der Pflegerinnen und Pfleger die im vergangenen Jahr resignierten und ihren Job aufgaben liegt jedoch bei 9000 Personen.

Jede dritte Pflegekraft erwägt einen beruflichen Wechsel, wartet jedoch noch die Corona-Pandemie ab. So beschreibt der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) die aktuelle Situation laut einer Untersuchung. 

Podcast-Episode: Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Pflege

Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Pflege

Warum Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Pflege wichtig ist?

Neben schlechter Bezahlung und erschwerten Arbeitsbedingungen sind vor allem auch die psychischen und physischen Belastungen Grund für Unzufriedenheit und einen hohen Krankenstand. Nachdem an der Vergütung bereits gearbeitet wird, sind noch einige andere Punkte verbesserungswürdig. Häufig leidet das Pflegepersonal unter:

  • Hoher körperlicher Belastung (Heben, Tragen Schieben und Ziehen großer Lasten)
  • Psychischer Belastung (die Arbeit mit Demenzerkrankten, Umgang mit Tod und Trauer, Auseinandersetzungen mit Zu-Pflegenden und Angehörigen)
  • Schwierigkeiten durch fehlende Kommunikation
  • Zeit- und Leistungsdruck
  • Schichtbetrieb
  • Pflegepersonal immer noch überwiegend weiblich (Schweirigkeiten bei alleinerziehenden Müttern)
  • „Revierkämpfe“ auf verschiedenen Positionen

Wie sieht ein Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Pflege aus?

Wie kann man nun aber die Situation der Pflegekräfte verbessern?

Mit einem umfangreichen und ganzheitlichen BGM kann schon einiges erreicht werden. Würde z.B. mehr Augenmerk auf den Arbeitsschutz gelegt, könnten viele Arbeitsunfälle und somit Dienstausfälle vermieden werden:

  • wenn die richtige Dienstbekleidung ausreichend vorhanden ist. Zu große Hosen/Kasacks (weil gerade nicht die richtige Größe geliefert wurde) bilden eine Stolpergefahr. 
  • Ebenso wichtig ist das richtige Schuhwerk. Häufiges Stehen und Gehen setzen einen bequemen aber auch sicheren Schuh voraus („Gummilatschen“ erhöhen das Risiko auszurutschen, sobald der Boden nicht trocken ist, oder umzuknicken, weil die Schuhe keinen Halt bieten)
  • Schmuck sollte zuhause bleiben (häufiges körpernahes Arbeiten, kann Verletzungen durch Schmuck hervorrufen sowohl am Pflegepersonal als auch am Zupflegenden)
  • Fingernägel kurz halten (häufiges „Zupacken“ erfordert Kraft und Griffigkeit, lange Nägel sind hinderlich… außerdem sind sie hygienisch nicht vertretbar)
  • Hygienemaßnahmen sollten immer wieder geschult werden, es schleichen sich schnell „Schluderigkeiten“ ein und Desinteresse. Hygiene ist jedoch wichtig um andere und sich selbst zu schützen!
Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Pflege

Des Weiteren könnten gesundheitsfördernde Maßnahmen in den Arbeitsalltag integriert werden. Die Pflegebranche ist überwiegend mit weiblichem Personal besetzt. Ein gewisses Grundbedürfnis zum Erhalt der eigenen Gesundheit haben Frauen meist häufiger, was schon einmal eine gute Voraussetzung bietet. Angebote für die Gesundheitsförderung haben sich in den Mittagsstunden bewehrt. Hier die wichtigsten Tipps:

  • In der Zeit zwischen 12 und 14Uhr (meist Übergabephase) befinden sich mehr Angestellte im Dienst, als zu jeder anderen Tageszeit, 
  • der Pflegeaufwand in der Zeit ist geringer, da viele Klienten/BewohnerInnen ihren Mittagsschlaf halten. 
  • In dieser Zeit bietet es sich also an gewisse Sport- oder Entspannungsangebote durchzuführen. 
  • Ernährungsberatung (gerade bei unregelmäßigen Pausenzeiten und in Schichtdiensten neigen Angestellte dazu „schnell mal“, „nur ne Kleinigkeit“ zu sich zu nehmen)
  • Suchtberatung (Nikotin/Alkohol/andere Drogen)
  • Welche Maßnahmen genau nötig sind, lässt sich vorab analysieren.

Besonders wichtig ist auch das Betriebliche Eingliederungsmanagement und zwar die Langzeiterkrankten wieder in den Arbeitsalltag zu integrieren, ihnen den Wiedereinstieg möglichst leicht zu machen und Prävention walten zu lassen, um einen Rückfall in die Erkrankung zu verhindern. Dann heißt es aus Fehlern lernen und diese in Zukunft vermeiden. Bei Langzeiterkrankten mit psychischen Erkrankungen wie Depressionen oder Burnout, sowie bei Erkrankungen der Gelenke (z.B. Knie, Schulter, Hüfte) oder der Wirbelsäule (Bandscheibenvorfall, Skoliose) sollte:

  • Eine Über(be)lastung frühzeitig erkannt und unterbunden oder verhindert werden
  • Den Wiedereinsteigern sollte jede Form der Unterstützung angeboten werden, durch individuelle Pausenzeiten, Hilfsmitteln die die körperliche Arbeit erleichtern, zusätzliche Mitarbeitergespräche oder individuelle Weiterbildungen

Fazit: BGM in der Pflege

Gerade in der Pflege ist es verdammt schwierig Maßnahmen der Art umzusetzen. Meist fehlen Zeit und Raum, um alle Punkte der Hygiene, Gesundheit und Arbeitsschutz einzuhalten. Häufig bedarf es eigentlich nur einer gewissen Disziplin. Sowohl auf Seiten des Arbeitgebers, als auch auf der Seite der Angestellten. Aber wie heißt es immer so schön? Wer will findet Wege, wer nicht will findet Gründe.  Wenn Ihr dazu mehr erfahren wollt oder Fragen habt, meldet Euch einfach! Hier unsere KONTAKTDATEN.

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Achtsamkeit | Interview mit Dr. Martina Weifenbach

Achtsamkeit - Interview mit Dr. Martina Weifenbach

Achtsamkeit | Interview mit Dr. Martina Weifenbach

Achtsamkeit | Interview mit Dr. Martina Weifenbach:

Wartest Du auch noch auf das große Glück im Leben? Dann hast Du wahrscheinlich schon viele der kleinen Glücksmomente verpasst. Warum Achtsamkeit im Leben so wichtig ist, hat uns unser heutiger Interviewgast Dr. Martina Weifenbach erklärt. Sie ist PodcasterIn & BloggerIn, Yoga-und Achtsamkeitslehrerin und Startup-Beraterin in Berlin. Seit Jahren befasst sie sich mit der Verbindung von Achtsamkeit & Innovation im Kontext von Startups und Unternehmen‘. Daraus entwickelte sich die Idee für Ihr Unternehmen „Myndway“, welches sie derzeit zusammen mit ihrem Mann aufbaut. Sie haben es sich zur Aufgabe gemacht, digitale Trainingsprogramme zu erstellen, um mehr Achtsamkeit in die Unternehmen zu bringen.

Podcast-Episode: Achtsamkeit | Interview mit Dr. Martina Weifenbach

Achtsamkeit

Wer ist Dr. Martina Weifenbach:

Dr. Martina Weifenbach ist Vorreiterin in der Verknüpfung von Innovation, New Work und Achtsamkeit. Durch ihre Promotion an der Universität St. Gallen, am HIIG in Berlin und an der UC Berkeley über digitale Geschäftsmodellinnovation von Startups und etablierten Unternehmen hat sie ein wissenschaftliches Kognitionsmodell für die Gestaltung von Veränderungsprozessen entwickelt. Die Neurowissenschaft ergänzt ihren Zugang um die menschliche Bewusstseinsperspektive. Diese wird zunehmend wichtiger, um die Veränderungen in der Arbeitswelt zu verstehen und sinn- und wertorientiert zu begleiten, ohne die Veränderungen auf Pauschallösungen zu reduzieren. 

Frau Dr. Weifenbach ist Autorin von “Achtsamkeit und Innovation in integrierten Organisationen”, Executive Coach und Gründerin von myndway by Mutig und Achtsam GmbH. myndway bringt den ganzheitlichen Transformationsansatz von Frau Dr. Weifenbach in nachhaltigen Entwicklungs -und Trainingskonzepten für Führungskräfte und Teams zusammen. Ziel von myndway ist es, Achtsamkeit und Agilität in zugänglichen Lernformaten ins Unternehmen zu bringen. 

Als Speakerin und Beraterin trägt Frau Dr. Weifenbach ihre Vision von menschlichen und zukunftsorientierten Unternehmen in die Welt.

Achtsamkeit in der Arbeitswelt:

In der heutigen Arbeitswelt spielt die Digitalisierung eine große Rolle und stellt uns immer häufiger vor Herausforderungen. Die Art der Kommunikation und der Zusammenarbeit verändert sich, schürt Unsicherheiten und dadurch Stress und Druck. Achtsamkeit und BGM, das sich beides nicht ausschließen lässt, liegt auf der Hand. Der Arbeitsalltag bringt immer neue Anforderungen und Herausforderungen mit sich. Durch Achtsamkeit lässt sich Stress besser bewältigen und eine gute Unternehmenskultur fördern. 

11 Tipps für mehr Achtsamkeit im Alltag

Wie Ihr mit Achtsamkeit den Arbeitsalltag besser bewältigen könnt:

1)     Achtsamer Start in den Tag

  • Starte den Tag bewusst, indem Du nach dem Weckerklingeln noch ein paar Minuten ruhig liegen bleibst oder an der Bettkante sitzt
  • Überlege, worauf Du Dich freust oder was Dich erwartet  

2)     Mentale Auszeiten

  • Wird Dir grad alles zu viel oder hast Du eine Denkblockade? Dann nimm Dir eine Minute Zeit, Dich auf etwas Positives zu konzentrieren
  • Worauf freust Du Dich nach Feierabend/ zuhause/ in naher Zukunft?
  • entferne Dich kurz von Deinem Stress

3)     Fehler akzeptieren und verzeihen

  • Sich selbst zu verzeihen, macht einen großen Teil der Achtsamkeit aus.
  • Schaffe eine Distanz zu Vergangenem (Aufgaben oder Projekte die Dir nicht so gut gelungen sind)
  • Verzeih Dir und konzentriere Dich auf neue Aufgaben

4)     Achtsam essen

  • Bewusst Pausieren und bewusst Essen sind wichtig
  • Nimm Dein Essen nicht mit an den Schreibtisch/Arbeitsplatz
  • Nimm Dir Zeit zum Essen
  • Lass Dich nicht vom Smartphone, Videos oder Kollegen ablenken.  
  • Iss bewusst, achte auf Gerüche, Geschmack, Verwendung von Gewürzen

5)     Atem wahrnehmen

  • Bewusst atmen gehört zu den wichtigsten Übungen des Achtsamkeitstrainings
  • Konzentriere Dich auf Deine Atmung
  • Versuche genauso lang auszuatmen, wie Du einatmest
  • Atme ruhig 
  • Falls Du mal „außer Atem bist“ oder Dir der „Atem stockt“, kannst bewusst dagegen steuern

6)     Me-Time

  • Plane bewusst „Me-time“ ein
  • Markiere Dir einen festen Termin im Kalender dafür
  • Nutze die Zeit um ein Bad zu nehmen, Deinem Hobby nachzugehen, ein buch zu lesen oder ganz bewusst ein schönes Glas Wein zu trinken
  • Fülle Deine Energietanks auf und nimm Dir bewusst diese Zeit

7)     Neue Wege finden

  • Fährst/gehst Du jeden Tag dieselbe Strecke zur Arbeit?
  • Nimm doch zur Abwechslung einen anderen Weg
  • Vielleicht bietet der neue Weg mehr Natur, Du entdeckst ein schnuckeliges Café oder eine völlig neue Ecke Deiner/s Stadt/Viertels
  • Du nimmst Deine Umgebung bewusster wahr

8)     Stille genießen

  • Eine weitere wichtige Achtsamkeitsübung
  • Wenn Dir mal wieder alles zu viel/ zu laut wird, nimm Dir 5 Minuten Zeit und höre einfach hin
  • Viele Kollegen reden durcheinander oder die Kinder zanken, dann nimm die eine Auszeit, wechsele den Raum (geh auf den Flur/den Balkon/kurz vor die Tür) und genieße die Stille

9)     Meditation oder Yoga

  • Entspannungskurse sind bekannte BGF-Maßnahmen
  • Sie dienen der Stressreduktion

10)  Positive Glaubenssätze

  • Negatives Denken ist von Glaubenssätzen abhängig
  • Glaubenssätze, die unserer Achtsamkeit im Weg stehen, müssen wir in positive Glaubenssätze umformen
  • Ein positiver Glaubenssatz muss vollkommen positiv formuliert werden, ohne „wenn“ und „aber“
  • Z.B. „ich bin genauso gut, wie andere“ (statt, „alle anderen sind besser als ich“), „Fehler zu machen, ist ganz normal“ (statt „ ich mache alles falsch“), „Ich habe schon viele Aufgaben sehr gut erledigt“ (statt, „das ist mir absolut missglückt“

11)  Wochenrückblick

  • Wer eine anstrengende, kraftzehrende Woche hinter sich hat, sollte diese reflektieren
  • Was habe ich alles geschafft?
  • Was macht mir derweil am meisten Spaß/ bereitet mir Freude?
  • Was bereitet mir Schwierigkeiten und wie bewältige ich sie?
  • Was ist mein Ziel für die kommende Woche?
  • Worauf freue ich mich?
  •  Mit Deinem Wochenrückblick, kannst Du vergangenes verarbeiten und vielleicht abhaken und kannst Kraft tanken für die neue Woche

Fazit: Achtsamkeit | Interview mit Dr. Martina Weifenbach

Diese und weitere Achtsamkeitsübungen findest Du in den unzähligen Weiten des Internets. Warum diese wichtig sind für den (Arbeits-) Alltag? Wer achtsamer durchs Leben geht, ist glücklicher, dankbarer und geht gelassener durch den Tag. Durch Achtsamkeitsübungen können wir unsere Resilienz und unser Selbstvertrauen stärken und unsere Kreativität verbessern. Wer ausgeglichen ist, kann besser schlafen und morgens motivierter in den Tag starten. Und welcher Chef wünscht sich das nicht, dass seine MitarbeiterInnen ausgeschlafen, hochmotiviert und voller Tatendrang zur Arbeit erscheinen?  Probiert Euch mal aus! Und gebt uns gern ein Feedback, ob es funktioniert hat. Wir freuen uns auf eure Nachricht an info@outness.de.

Bis dahin, bleibt schön achtsam!

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Achtsamkeit | Interview mit Dr. Martina Weifenbach

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Agiles BGM mit Prof. Dr. Martin Lange

BGM im Home-Office - Martin Lange

Agiles BGM mit Prof. Dr. Martin Lange

Agiles BGM mit Prof. Dr. Martin Lange:

“Wir arbeiten jetzt agil!”

Ein Satz, den man sicherlich seit Beginn der Corona-Pandemie vermehrt aus Unternehmen hört. Aus Unternehmen, die sonst eher traditionell und hierarchisch gestrickt sind. Doch durch Corona mussten viele Unternehmen schnell und spontan auf die Situation reagieren und sich vermehrt die Digitalisierung im Unternehmen umsetzen. Es gehört einfach zur Agilität dazu, schnell und flexibel auf Situationen zu reagieren. Wichtig ist es jedoch, dass man seine Mitarbeitenden involviert!

Doch was ist denn nun Agilität? Mit Agilität assoziiert man gewisse Eigenschaften: Reaktivität, Flexibilität, Anpassungsfähigkeit oder auch Antizipation. Und welche Rolle die Agilität in den Unternehmen im 21. Jahrhundert einnimmt und wie wichtig sie ist. Das erfahrt Ihr in der heutigen Podcast Episode.

Podcast-Episode: Agiles BGM mit Prof. Dr. Martin Lange

Agiles Betriebliches Gesundheitsmanagement mit Prof. Dr. Martin Lange

Unser heutiger Interviewgast ist Professor an der IST-Hochschule für Management und ist mitverantwortlich für den Bachelor-Studiengang „Management im Gesundheitswesen“ und unterstützt im Master-Studiengang „Prävention, Sporttherapie und Gesundheitsmanagement“.

Als BGM-Experte steht er auch Unternehmen beratend zur Seite. Und als solcher hat er uns verraten, was ArbeitgeberInnen und ArbeitnehmerInnen bei der Arbeit im Homeoffice alles so beachten sollten.

BGM im Home-Office - Martin Lange

Hier die Kontaktdaten von Prof. Dr. Martin Lange & der IST-Hochschule:

Web: https://www.ist-hochschule.de/dozent/5963/lange

Mail: mlange@ist-hochschule.de

Telefon: 0800 / 478 0800

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Agiles BGM vs. klassisches BGM

Klassisches Betriebliches Gesundheitsmanagement ist Euch sicherlich bekannt. Es gibt einen Prozess, der aus sechs Schritten besteht. Angefangen bei der Analysephase, über die Maßnahmenplanung und –umsetzung bis hin zur Evaluation. Sicherlich kann man mit festen BGM-Strukturen sehr gut arbeiten, denn auch Studien haben gezeigt, dass es funktioniert. Doch agiles BGM möchte die Strukturen aufbrechen und zeigen, dass man auch über Umwege zum Ziel gelangt. Vor allem die Dynamiken in unserer Unternehmenswelt, wie z.B. die Digitalität, erwartet von uns agil zu denken! Wenn wir es nicht tun, dann können Strukturen belastend wirken! Deswegen sollte auch im BGM die Agilität integriert werden. Bedeutet also, dass die Strukturen des klassischen BGM’s agil bearbeitet werden.

Was sind die Voraussetzungen für agiles arbeiten?

Wer im Unternehmen agil arbeiten möchte, der sollte vier Eigenschaften berücksichtigen:

  1. Vertrauen
  2. Wertschätzung
  3. Transparente Kommunikation
  4. Positive Fehlerkultur

Diese vier Eigenschaften zeichnen ein gut funktionierendes Team aus. So können Teams selbstständig arbeiten. Sicherlich sind nicht alle Beschäftigten eines Unternehmens dafür gemacht. Der eine bevorzugt klare Ansagen und Strukturen, ein anderer braucht Freiraum. Doch Agilität kann man lernen. Wer agil im Team zusammen arbeitet ist völlig selbstständig und dadurch werden Aufgaben oftmals viel schneller fertiggestellt.

Auch für ein BGM-Team zahlt sich agiles Arbeiten aus! Im klassischen BGM liegen Planungen und Konzepte meist auf unzähligen Schreibtischen. Ein mühsamer und langer Weg, eh es wirklich in die Umsetzung geht. Doch durch Agilität kann dieser Prozess verkürzt werden, Entscheidungen werden schneller getroffen und Maßnahmen (beispielsweise ein Rückenschulkurs) kann schneller in die Umsetzung gehen.

Wie vereint man Agilität mit Kennzahlen und Zielen?

Sicherlich sind Ziele und Kennzahlen wichtig. Doch ist es lohnenswert, sich davon ein stückweit zu befreien. Natürlich ist der Weg zum agilen BGM nicht mit einem Finger schnipsen getan, denn vielleicht muss man auch mal einen Umweg gehen um ans Ziel zu kommen, doch wird das BGM dadurch eine gewisse Dynamik bekommen. Und Fehler dürfen gemacht werden! Aber hinterher muss daraus gelernt werden.

Wie vorhin schon erwähnt, in einem klassischen BGM steht meist die Analysephase am Anfang. Dazu zählt auch die Mitarbeiterbefragung. Sie soll unteranderem dazu dienen, herauszufinden, welche Baustellen es im Unternehmen gibt und welche Bedürfnisse Mitarbeitende haben. Gleichzeitig sind mit einer Mitarbeiterbefragung oft hohe Kosten und ein enormer Zeitaufwand verbunden. Viele Mitarbeiter wollen auch vielleicht gar nicht teilnehmen, da sie nicht wissen, wofür das Ganze gut ist, haben vielleicht Misstrauen und sind sich unsicher. Also warum nicht flexibel sein und mit einem Gesundheitstag ins BGM einsteigen?

Und dann ganz gemach nach ca. einem halben Jahr oder nach einem Jahr den Rhythmus eines BGM’s einführen bzw. aufbauen. Das Ziel des ganzheitlichen BGM’s sollte dabei nicht aus den Augen verloren werden, doch kann man vom Weg abweichen und einen neuen gehen. Und dann Schritt für Schritt zum BGM.

Fazit: Agiles BGM mit Prof. Dr. Martin Lange

Es ist lohnenswert sich die 12 Prinzipien des agilen Manifestes anzuschauen. Denn dies schafft die Basis für ein agiles Projektmanagement. Also auch für ein agiles BGM. Vergleicht, welche Prinzipien Ihr schon umsetzt und wo Ihr euch noch optimieren könnt. Dann schafft Euch eine Kultur, in der Ihr Vertrauen, Wertschätzung, transparente Kommunikation und die positive Fehlerkultur integriert. So steht dem agilen BGM nichts mehr im Wege.

Habt Ihr weitere Fragen zum Thema ,, Agiles BGM mit Prof. Dr. Martin Lange“, stehen wir gerne zur Verfügung. Unsere Kontaktdaten findet Ihr HIER. Wir freuen uns von Euch zu hören oder zu lesen.

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Gesunde Füße | Interview mit den Fuß-Experten Yvonne Kordt & Alexander Tok von ,,Barfuss im PottCast“

Wenn jeder Schritt schmerzt

Gesunde Füße | Interview mit den Fuß-Experten Yvonne Kordt & Alexander Tok von ,,Barfuss im PottCast“

Gesunde Füße | Interview mit den Fuß-Experten Yvonne Kordt & Alexander Tok von ,,Barfuss im PottCast“:

Im Laufe unseres Lebens umrunden wir dreimal die ganze Welt. Das sind 200 Millionen Schritten oder 130.000 Kilometer. Täglich halten unsere Füße knapp 2.500 Tonnen Druck und Gewicht stand. Doch oftmals vernachlässigen wir unsere Füße viel zu sehr – Schmerzen und Fehlstellungen sind die Folgen. 

Aus diesem Grund sind heute die beiden Fuß-Experten Yvonne Kordt und Alexander Tok ein zweites Mal im Interview zu Gast. Die Sporttherapeutin und der Polizeibeamte sind auf Umwegen „Barefood Movement Coach“ geworden und bekennende Barfußläufer. Im Interview sprechen wir über die häufigsten Fußkrankheiten, die uns das Leben auf zwei Beinen häufig erschweren. Dazu zählen: Hallux valgus, der Knick-Senkfuß und der Spreizfuß. 

Gesunde Füße | Interview mit den Fuß-Experten Yvonne Kordt & Alexander Tok von ,,Barfuss im PottCast“

Gesunde Füße | Interview mit den Fuß-Experten Yvonne Kordt & Alexander Tok von ,,Barfuss im PottCast"

Hier die Kontaktdaten von Yvonne Kordt und Alexander Tok:

Gesunde Füße | Interview mit den Fuß-Experten Yvonne Kordt & Alexander Tok von ,,Barfuss im PottCast"
Gesunde Füße | Interview mit den Fuß-Experten Yvonne Kordt & Alexander Tok von ,,Barfuss im PottCast"

Hier die Kontaktdaten von Yvonne Kordt:
Mail: yvonne.kordt@koerper-dynamik.de
Telefon: +49 (0) 176 70 77 72 53
Web: https://koerper-dynamik.de

Hier die Kontaktdaten von Alexander Tok:
Mail: barfuss-im-pott@gmx.de
Telefon: +49 (0) 176 81 37 33 00
Web: https://barfuss-im-pott.de

Hier der Podcast „Barfuss im PottCast“:
Web: https://barfuss-im-pott.de/podcast/

Welche häufigen Fehlstellungen gibt es?

Hallux vaglus zählt zu den häufigsten Fehlstellungen des Vorfußes und der Zehen. Beim Hallux Valgus kommt es zu einer Winkelabweichung des großes Onkels. Dieser tanzt wortwörtlich aus der Reihe, sodass ein Knick des großen Zeh’s nach außen sichtbar wird. Ursache ist häufig das Tragen von falschem Schuhwerk. Dabei sind Männer und Frauen meist gleichermaßen betroffen, doch auch bei Kindern kommt die Hallux-valgus-Fehlstellung vermehrt vor. 

Knick-Senk-Spreizfuß ist dir vielleicht auch ein Begriff? Alexander nennt diese Krankheit liebevoll ,,Volksfußfehlstellung“. Hierbei muss man jedoch differenzieren, denn es handelt sich um einzelne Fehlstellungen des Fußes. Doch wie wir wissen – eine Fehlstellung kommt selten allein. 

Also zur Erklärung:

Beim Knickfuß knickt das Fersenbein nach innen ein. Dies kannst du sehr gut erkennen, wenn du deine Füße parallel zueinander stellst, herunterguckst und dann siehst, dass deine Innenknöchel zueinander einknicken. Um dir sicher zu sein, dass es ein Knickfuß ist, stelle dich auf die Zehenspitzen. Wenn dann die Knöchel wieder in ihre normale Position gehen, dann hast du keinen typischen Knickfuß.

Beim Senkfuß senkt sich das Fußgewölbe ab. Das Fußgewölbe setzt sich aus Muskeln, Sehnen und Bändern zusammen. Es dient als Stoßdämpfer und verteilt das gesamte Körpergewicht auf drei Hauptbelastungspunkte: ferse, Großzehen, Kleinballen. Eine schwache Muskulatur im Fuß und zusätzliche Überbelastung sorgen dafür, dass unser Fußgewölbe abflacht. 

Die letzte Form ist der Spreizfuß. Hierbei bewegt sich der Mittelfußknochen immer weiter auseinander. Dies hat zur Folge, dass das Fußgewölbe immer weiter sinkt und unterhalb der Zehen der Fuß immer breiter wird.  

Wie kann ich nun selbst eine Fehlstellung diagnostizieren?

Oft kannst du eine Fußfehlstellung erkennen, wenn du dir einfach mal deine häufig getragenen Schuhe anguckst. Häufig ist die Innenseite der Schuhsohle mehr abgelaufen als der Rest. Dies ist ein Indiz für einen Knick- (und/oder) Senkfuß. Einen Spreizfuß kannst du sehr gut erkennen, wenn du eine große Runde Barfuß gehst. Schaue hinterher, wo du die meisten ,,Abnutzungen“ am Fuß hast. Wenn diese vor allem in der Mitte liegt, leidest du höchstwahrscheinlich an einem Spreizfuß.

Stichwort: Schuheinlagen- Gut oder schlecht?

Im ersten Moment können Einlagen unseren Fuß von Schmerzen befreien. Doch ändert es nicht daran, dass du die Ursache bekämpfen musst: Deine Müde Muskulatur trainieren. Es ist unabdingbar, die Fußmuskulatur zu stärken. Denn egal ob eine sensomotorische Einlage oder eine Sporteinlage, sie können die Muskeln nicht trainieren. Sicherlich gibt es dich Möglichkeit zusätzlich eine Einlage zu tragen, doch die Ursache bekämpfst du dadurch nicht.

Wie kann ich meine Füße trainieren?

Um deine Fußmuskulatur zu stärken, haben dir drei Übungen für dich. Die lassen sich super am Schreibtisch, beim Zähneputzen oder einfach zwischendurch ausüben. Also los geht’s mit Toega- Yoga für deine Füße!

Übung 1: Motorische Separation

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Dein großer Zeh drückt zu Boden und die kleinen Zehen hebst du an. Achte darauf, den Ballen am Boden und den Fuß gerade zu halten. Anschließend lösen und dann drückst du die kleinen Zehen zu Boden und den großen Zeh ziehst du nach oben, ohne den Ballen vom Boden zu lösen. Den Fuß lässt du gerade. 

Übung 2: Geckostand

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Du stellst deinen Fuß auf eine ebene Fläche und die kleinen Zehen ziehst du in Richtung Mittelfuß, ohne sie zu krallen. Hilf mit einem Finger nach, wenn nötig.

Übung 3: Zehen spreizen 

Gesunde Füße | Interview mit den Fuß-Experten Yvonne Kordt & Alexander Tok von ,,Barfuss im PottCast"

Du versuchst die Zehen so weit wie möglich ohne Hilfsmittel zu spreizen. Wenn der kleine Zeh dabei auch zunächst nach oben oder unten abkippt, ist das in Ordnung. Alternativ kannst du auch mit Hilfe die Zehen spreizen. Du bringst die Finger der rechten Hand zwischen die Zehen deines linken Fuß und dass soweit es geht in Richtung der Grundgelenke. Mit deiner linken Hand hälst du den Mittelfuß und mit dem Vorfuß rotierst du langsam.

Gewinnspiel – 1 Paar „Carets“ – Minimalistischer Business-Schuh im Wert von 260,00€

Carets - Barfuß Business Schuh

Wir verlosen ein Paar Minimalistische Business-Schuhe von der Marke „Carets“ unter allen Teilnehmer/innen, welche uns bis spätestens zum 30.04.2021 um 23:59 Uhr die richtige Antwort auf nachfolgende Frage per E-Mail zusenden.

Frage: Wie viel Prozent aller Sicherheitsschuhe-Träger haben mit Fußerkrankungen zu kämpfen?

Die richtige Antwort (Prozentangabe) per E-Mail an Info@outness.de

Wir drücken euch die Daumen und wünschen viel Glück!

Fazit – Gesunde Füße

Unsere Füße tragen uns jeden Tag von A nach B, manchmal sogar kilometerweit. Trotzdem schenke wir unseren Füßen viel zu wenig Aufmerksamkeit im Gegensatz zu anderen Körperteilen. Das kann sich irgendwann rächen. Wer seine Füße gut behandelt, in dem er ein gutes Schuhwerk kauft und die Muskulatur regelmäßig trainiert, wird glückliche Füße haben.

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