Ergebnisse Gesundheitsreport Barmer 2022

Ergebnisse Gesundheitsreport Barmer 2022:

Wir leben in einer Zeit, in der die Gesundheit immer mehr in den Fokus rückt. Dabei spielen nicht nur körperliche Aspekte eine Rolle, sondern auch seelische. In diesem Podcast werde ich den Barmer Gesundheitsreport 2022 vorstellen, der dieses Jahr das Thema Gender in den Fokus rückt. Ich werde dir die wichtigsten Punkte aus dem Report vorstellen.

Podcast-Episode: Ergebnisse Gesundheitsreport Barmer 2022

Was ist der Inhalt des Gesundheitsreports?

Gender ist ein soziales Konstrukt, das die Eigenschaften und Verhaltensweisen von Frauen und Männern in einer Gesellschaft definiert. Es umfasst die Rollen, die Erwartungen und die Werte, die jeder Gesellschaft zugeschrieben werden. In den letzten Jahren ist Gender zu einem zentralen Thema in der Gesundheitsforschung geworden, da immer mehr erkannt wird, dass Geschlecht einen entscheidenden Einfluss auf die Gesundheit von Frauen und Männern hat.

In Deutschland wird das Thema Gender vor allem in den Bereichen Prävention, Diagnostik und Behandlung diskutiert. Im Barmer Gesundheitsreport 2022 wird das Thema Gender erstmals umfassend behandelt. Ziel ist es, einen Überblick über den aktuellen Stand der Forschung zu geben und Handlungsempfehlungen für die Gesundheitspolitik zu formulieren.

Der Report setzt sich zum Ziel, die Gesundheitspolitik stärker an den Bedürfnissen von Frauen und Männern auszurichten. Dazu werden unter anderem folgende Fragen behandelt:

– In welchen Bereichen gibt es Unterschiede zwischen Frauen und Männern?

– Welche Faktoren beeinflussen die Gesundheit von Frauen und Männern?

– Wie können Prävention, Diagnostik und Behandlung gender-sensibel gestaltet werden?

Der Report kommt zu dem Schluss, dass Gender ein wichtiger Faktor in der Gesundheitsforschung ist und dass weitere Forschungsarbeit notwendig ist, um die Auswirkungen von Gender auf die Gesundheit von Frauen und Männern besser verstehen zu können. Gleichzeitig weist der Report darauf hin, dass bereits jetzt Maßnahmen ergriffen werden können, um die Gesundheit von Frauen und Männern besser zu schützen. So sollten beispielsweise Präventions- und Behandlungsprogramme stärker auf die Bedürfnisse von Frauen und Männern ausgerichtet werden. Auch in der Diagnostik sollten gender-spezifische Unterschiede berücksichtigt werden.

Fazit: Ergebnisse Gesundheitsreport Barmer 2022

In diesem Schwerpunkt werden die Unterschiede in Bezug auf Gesundheit zwischen berufstätigen Männern und Frauen diskutiert. Obwohl es nicht genügend Daten gibt, um eindeutig sagen zu können, ob bestimmte Erkrankungen häufiger bei Männern oder Frauen auftreten, gibt es Berufssparten, in denen eines der Geschlechter überrepräsentiert ist. Dies führt dazu, dass bestimmte „Berufskrankheiten“ entsprechend häufiger bei einem Geschlecht vorkommen.

Wie denkst du darüber? Welche Gedanken gehen dir durch den Kopf? Schreib mir eine Nachricht. Hier meine KONTAKTDATEN.

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Ergebnisse TK-Gesundheitsreport 2022

Ergebnisse TK-Gesundheitsreport 2022:

In den letzten Monaten ist Covid-19 zu einer globalen Pandemie geworden. Tausende Menschen haben sich mit dem Virus angesteckt und viele sind auch wieder gesund geworden. Doch es gibt auch immer mehr Berichte über Menschen, die unter den Folgen des Virus leiden – sogenanntes „Long Covid“. Im aktuellen Gesundheitsreport der TK ,,Zwei Jahre Coronapandemie: Wie geht es Deutschlands Beschäftigten? Teil 2″ wird das Thema nochmal aufgegriffen. Ich habe ihn mir angeschaut und dir die wichtigsten Fakten im Podcast zusammengefasst.

Podcast-Episode: Ergebnisse TK-Gesundheitsreport 2022

Wie viele Fehltage hatten Beschäftigte mit Long-Covid?

Die TK-Versicherten, die an Long-Covid leiden und nur eine leichte Coronainfektion hatten, waren im Durchschnitt 90 Tage krankgeschrieben. Bei Long-Covid-Erkrankten, die wegen des Infekts mehr als eine Woche im Krankenhaus waren, wurden 168 Tage als Durchschnitt für eine Krankschreibung verzeichnet. Die höchsten AU-Tage, rund 190 Tage, hatten die Personen, die im Krankenhaus beatmet werden mussten.

Das sind erschreckende Zahlen, denn im Durchschnitt war jede TK-versicherte Person, die erwärbstätig ist, im Vergleich nur 14,6 Tage krankgeschrieben.

Welche Symptome hat Long-Covid?

Long-COVID betrifft Menschen, die lange mit den Symptomen dieser Krankheit leben müssen. Die Symptome sind vielfältig und können von Erschöpfung und Müdigkeit über Atemnot und Kopfschmerzen bis hin zu Muskel- und Gliederschmerzen reichen. Obwohl nur etwa ein Prozent der Bevölkerung unter Long-COVID leidet, ist es wahrscheinlich, dass die tatsächliche Zahl viel höher ist.

Fazit: Ergebnisse TK-Gesundheitsreport 2022

Long Covid ist eine ernstzunehmende Krankheit, die viele Menschen weltweit betrifft. Unterstütze die Mitarbeiter, die daran leiden, indem du dich über die Krankheit informierst und sie unterstützt.

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Ergebnisse vom DAK-Gesundheitsreport 2022

Ergebnisse vom DAK-Gesundheitsreport 2022:

Der aktuelle DAK-Gesundheitsreport „Risiko Psyche: Wie Depressionen, Ängste und Stress das Herz belasten“ zeigt, dass immer mehr Menschen unter psychischen Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen leiden. Hochgerechnet auf die Erwerbsbevölkerung haben 8,6 Millionen Menschen ein erhöhtes Herzinfarkt-Risiko durch eine psychische Erkrankung oder arbeitsbedingten Stress. Das ist ein bedeutender Anstieg gegenüber den Vorjahren. In dieser Episode zeige ich Euch die Ergebnisse des aktuellen DAK-Gesundheitsreports – bleib dran!

Podcast-Episode: Ergebnisse vom DAK-Gesundheitsreport 2022

Wie beeinflusst die Psyche klassische Risikofaktoren und umgekehrt?

Über 7.000 erwerbstätige Frauen und Männer wurden für den aktuellen Gesundheitsreport repräsentativ befragt. Ca. ⅕ von den Befragten gaben an, dass sie unter einem psychischen Risiko für Herz-kreislauf-Erkrankungen leiden – mehr Frauen (22%) als Männer (16%).

In einer Befragung gaben ca. 33% der Beschäftigten mit psychischen Risiken an, dass sie auch übergewichtig sind. Weiterer 30,5% von ihnen sind RaucherInnen. Schuat man sich die Ergebnisse der Beschäftigten ohen ein psychisches Risiko an, fällt auf, dass der Anteil an Arbeitnehmenden mit Übergewicht viel geringer ist, denn es sind nur ca. 22% betroffen. Auch die Zahl der Raucherinnen ist geringen, nur ⅕ greift zur Zigarette.

Wer leidet an Arbeitsstress?

Laut einer Studie sind nicht nur Beschäftigte mit Depressionen oder Angststörungen einem erhöhten Herzrisiko ausgesetzt, sondern auch Arbeitnehmende, die unter Arbeitsstress leiden. Insgesamt 9% der Beschäftigten leiden unter herzgefährdendem Arbeitsstress, was bedeutet, dass es zu einem Ungleichgewicht zwischen Verausgabung und Belohnung am Arbeitsplatz kommt. Dieser Stress betrifft vor allem Personen mit einem mittleren Berufsabschluss (10,5%). Hochschulabsolventen sind davon nur halb so oft betroffen, also 5%.

Wie schaut es mit BGF am Arbeitsplatz aus?

Durch ein gesünderes Lebensstil kann man Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorbeugen. Dazu gehört weniger Nikotin, mehr Bewegung, ausgewogene Ernährung, Stressabbau sowie ergonomisches Arbeiten.

Den gesunden Lebensstil fördern auch schon einige Unternehmen, denn fast die Hälfte der befragten haben an, dass sie ein Agebot zur BGF von ihren Arbeitgebenden gestellt bekommen.

Trotzdem sollten mehr ArbeitgeberInnen Stress und mögliche Belastungen stärker beachten und interne Abläufe schaffen, die die Gesundheit der Belegschaft schützt. Damit ist die körperliche und psychische Gesundheit gemeint.

Fazit: Ergebnisse vom DAK-Gesundheitsreport 2022

Psychische Belastungen am Arbeitsplatz sind ein ernstes Problem. Sie können zu Burnout, Depressionen und Angstzuständen führen. Um das Risiko zu reduzieren, sollten Unternehmen Maßnahmen ergreifen, um die psychische Gesundheit ihrer Mitarbeiter zu fördern. Dazu gehören regelmäßige BGF-Maßnahmen, wieGesundheitschecks, Stressbewältigungstrainings und eine gute Work-Life-Balance oder bestfalls ein ganzheitliches BGM.

Wie nimmst du die psychischen Belastungen auf Arbeit wahr? Was denkst du über die Gesundheit von Beschäftigten? Hast du noch Fragen? Dann schreib mir eine Nachricht! Hier meine KONTAKTDATEN.

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Social Cooconing: Zuhause ist es am schönsten

Social Cooconing: Zuhause ist es am schönsten

Social Cooconing: Zuhause ist es am schönsten:

In den vergangenen Jahren hat sich ein neuer Trend ausgebreitet, das sogenannte ,,Social Cooconing“. Das bedeutet nichts anderes als dass man sich in seine eigenen 4-Wände zurückzieht und es sich dort gemütlich macht. Sigmund Freud ist der Begründer, denn er fand, dass diese gewollte Vereinsamung eine Möglichkeit ist, zum Glück zu kommen.

Aber wie soll das gehen? Wer ist schon freiwillig allein? Darüber spreche ich heute im BGM-Podcast.

Podcast-Episode: Social Cooconing: Zuhause ist es am schönsten

Woher kommt Social Cooconing?

Die Futuristin Faith Popcorn äußert regelmäßig kulturelle Trend-Vorhersagen, die bislang zu 95% tatsächlich eintrafen. So lässt sich auch das Social Cocooning auf sie zurückführen, denn sie stellte schon in den 1980ern fest, dass sich das Sozialverhalten von uns Menschen änderte und wir sich teils in Häusliche zurückzogen. Wir haben uns lieber von der Außenwelt abgeschirmt.

Kann man zu viel Zuhause sein?

Das Einigeln im eigenen Zuhause sollte definitiv seine Grenzen haben. Forscher haben herausgefunden, dass starkes zurückziehen krankmachen kann. Wer soziale Kontakte nicht pflegt und Einsamkeit bevorzugt, hat ein erhöhtes Risiko für Herzkrankheiten. Dies geht aus Studien hervor. Auch das Risiko für einen Schlaganfall ist höher.

Personen, die von sich sagen, dass sie einsam sind, leiden häufiger unter Angstzuständen, Depressionen und Suizidgedanken. Als das Social Cocooning ist nicht immer eine gute Idee! Wichtig ist, dass man seinen eigenen Kokon hat, in dem man sich sehr wohlfühlt, aber soziale Beziehungen sollten weiter gepflegt werden. Denn wusstet ihr: Nette Menschen um uns herum reduzieren den eigenen subjektiv erlebten Stress und tun uns gut.

Wie kann ich es mir Zuhause so richtig schön machen?

Jeder von uns braucht einen Rückzugsort. Häufig sind es die eigenen 4-Wände. Damit es bei Euch Zuhause auch richtig schön wird, haben wir Tipps, damit Ihr Euch einen schönen Kokon bauen könnt.

Wenn du von Zuhause aus arbeitest, ist es wichtig, dass du dir einen schönen Arbeitsplatz herrichtest, an dem du Dich wohlfühlst und gerne arbeitest. Setze dir aber Grenzen, so mache immer eine Mittagspause und pünktlich Feierabend.

Bewegung ist für unseren Körper und Geist wichtig. Wenn du nicht gerade Lust hast immer ins Fitnessstudio zu fahren, dann hole dir die Workouts nachhause. Wie wäre es mit einem Live-Stream, an dem du teilnimmst? Oder lade Freunde ein, mit denen du gemeinsam Sport treibst.

Damit du deine Gesundheit unterstützt ist auch eine gesunde Ernährung relevant. Verbinde sie doch gleich mit einem gemeinsamen Kochen mit Familie oder Freunden. Anschließend lässt sich in Gemeinschaft noch ein Spiel spielen. Spieleabende verbinden und schaffen eine lustige Atmosphäre.

Fazit: Social Cooconing: Zuhause ist es am schönsten

Der Trend Social Cooconing ruft auf, sich mehr in die eigenen 4-Wände zurück zu ziehen, es sich gemütlich zu machen wie in einem Kokon. Doch wichtig ist, dass das soziale Miteinander nicht vernachlässigt wird, denn sonst kann die Einsamkeit schlimme Folgen nach sich ziehen. Es sollte beim Social Cooconing nicht um die Abschottung von anderen gehen, sondern eher um Kontakte pflegen in gemütlicher Atmosphäre.

Seid Ihr lieber mit Freunden oder Familie Zuahuse oder doch unterwegs? Schreibt uns gern! Hier unsere KONTAKTDATEN.

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Herzinfarkt: Wenn die Psyche zum Herzen geht

Herzinfarkt: Wenn die Psyche zum Herzen geht

Herzinfarkt: Wenn die Psyche zum Herzen geht

Herzinfarkt: Wenn die Psyche zum Herzen geht:

In Deutschland haben hochgerechnet 8.600.000 Erwerbstätige ein psychisches Risiko für einen Herzinfarkt. Diese Zahl veröffentlichte der DAK-Gesundheitsreport 2022. Für den Gesundheitsreport wurden ca. 7.100 erwerbstätige Männer und Frauen repräsentativ befragt. Ich habe mir den DAK-Gesundheitsreport „Risiko Psyche: Wie Depressionen, Ängste und Stress das Herz belasten“ mal genauer angeschaut und für Euch die wichtigsten Fakten im Podcast zusammengefasst.

Podcast-Episode: Herzinfarkt: Wenn die Psyche zum Herzen geht

Der Studie zeigt, dass rund ein Fünftel des Beschäftigten hierzulande mit einem psychischen Risikofaktor für eine Herz-Kreislauf-Erkrankung leben. Die Psychischen Risiken kommen oft nicht allein. Klassische Risiken, wie das Rauchen oder starkes Übergewicht beeinflussen dies zusätzlich. Jährlich sind es rund 340.000 Menschen in Deutschland, die an einer Herz-Kreislauf-Erkrankung sterben.

Wie sehr wirkt sich der Arbeitsstress auf die Gesundheit aus?

Bekannte Ursachen für ein erhöhtes Herzrisiko sind Depressionen und Angststörungen. Eher unbekannt ist der Arbeitsstress. Doch auch dieser Stress ist sehr herzgefährdend. Sowohl Männer als auch Frauen sind betroffen. Laut Studie sind es neun Prozent der Erwerbstätigen, die unter dem herzgefährdenden Arbeitsstress leiden – gemeint ist die Gratifikationskrise.

Die Gratifikationskrise ist ein Ungleichgewicht zwischen Verausgabung und Belohnung am  Arbeitsplatz. Also Menschen, die viel Leistung erbringen (oder es so empfinden) und zeitgleich wenig Wertschätzung bekommen.

Vor allem die Beschäftigten mit mittlerem Berufsabschluss sind betroffen (10,5%). Männer und Frauen mit einem Uniabschluss sind weniger betroffen (5,1%).

Fazit: Herzinfarkt: Wenn die Psyche zum Herzen geht

Dass Übergewicht oder ein erhöhter Blutdruck auf das Herzschlagen, ist uns bekannt. Aber auch Stress kann sich auf den Kreislauf auswirken. Und wie uns der DAK-Gesundheitsreport zeigt, ist ein Herzinfarkt durch Stress gar nicht mehr so selten – auch bei so anscheinend gesunden Erwerbstätigen. Deswegen ist es von enormer Bedeutung, dass das Thema ,,Stress“ Aufmerksamkeit im Rahmen des BGM bekommt. Setzt regelmäßige Stressmessungen ein, bietet Workshops rund ums Thema an und auch Entspannungseinheiten wie PMR oder Autogenes Training können helfen, Stress zu reduzieren.

Wie stressig ist Euer Job? Vor welchen Herausforderungen steht ihr täglich? Welche BGM-Maßnahmen laufen in Eurem Unternehmen? Schreibt uns dazu eine Nachricht. Hier unsere KONTAKTDATEN.

YouTube-Episode: Herzinfarkt: Wenn die Psyche zum Herzen geht

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