Akquise im BGM

BGM-Akquise

BGM-Akquise:

Vom „Einfach Machen“ zur klaren Positionierung!

Im Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) sprechen wir häufig über Maßnahmen, Wirksamkeit und Kennzahlen – seltener über Vertrieb.

Diese Episode richtet sich bewusst an externe BGM‑Dienstleister:innen, die Kund:innen gewinnen und sich am Markt positionieren wollen.

Mein Ziel: Dir einen strukturierten, praxiserprobten Leitfaden zu geben – von den ersten Schritten bis zur professionellen Skalierung.

BGM-Akquise
BGM-Akquise

Worum es geht

  • Wie Du als Einsteiger:in in die Kundengewinnung kommst – ohne „Wolf‑of‑Wall‑Street“-Pitch.
  • Warum Schlagkraft und Schlagzahl Deine zentralen Vertriebshebel sind.
  • Wie Du über persönliche Kontakte, Empfehlungen und Spezialisierung planbar Anfragen erzeugst.
  • Welche Glaubenssätze Dich bremsen – und wie Du sie ersetzt.

1) Der wichtigste Startpunkt: Umsetzen statt perfektionieren

Viele Gründungen scheitern nicht an Fachkompetenz, sondern an fehlenden Aufträgen. Der häufigste Grund: Warten auf „perfekte“ Materialien (Website, Broschüre, Pitchdeck). Meine Erfahrung nach 9 Jahren: „Perfektion ist der Feind der Umsetzung.“
Stattdessen:

  • Direkter Dialog: Kurz vorstellen, Bedarf abfragen, 10 Minuten Zeit erbitten – menschlich, klar, ohne Floskeln.
  • Lernen im Gespräch: Fragen, zuhören, Bedarf präzisieren – daraus entsteht Dein Angebot.
  • Kleiner Start, schneller Lerneffekt: Mit einem schlanken Leistungsmodul starten, Feedback aufnehmen, iterativ verbessern.

2) Vertrieb verstehen: Schlagkraft × Schlagzahl

Zwei Kennzahlen entscheiden über Deine Pipeline:

  • Schlagkraft = Trefferquote: Von 100 Kontakten – wie viele zeigen echtes Interesse?
  • Schlagzahl = Volumen: Wie viele qualifizierte Kontakte erzielst Du pro Woche?

Empfehlung zur Taktik:

  • Phase 1 – Vor Ort (hoch wirksam, geringere Menge): Persönliche Besuche im Umkreis. Höchste Schlagkraft, ideal für die Lernkurve.
  • Phase 2 – Telefonisch/Video (skalierbar): Qualifizierungsgespräche mit Leitfaden, Wieder­vorlagen, klare Next Steps.
  • Phase 3 – Hybrid & Team: Inside‑Sales qualifiziert vor, Außendienst vertieft bei Potenzial – effizient, professionell, planbar.

Mythos „schlechte Jahreszeiten“: Es gibt keine. Gute Aufträge sind an „ungewöhnlichen“ Tagen entstanden – weil Entscheider dann erreichbar waren.


3) Häufige Glaubenssätze – und bessere Alternativen

  • „Ich bin allein – schwieriger als zu zweit.“
    Neu: Allein bist Du schneller handlungsfähig. Nimm für Besuche notfalls eine extrovertierte Begleitung mit – Entscheidend ist Dein Auftreten, nicht die Teamgröße.
  • „Ich biete BGF, die wollen aber BGM.“
    Neu: Das Prinzip ist identisch: Bedarf klären, Ist‑Stand verstehen, gezielt Mehrwert anbieten.
  • „Erst große Unternehmen ansprechen.“
    Neu: Buntmix: Große (längerer Entscheidungsweg) und kleine (schnelle Umsetzung) parallel. Liquide bleiben – Lerneffekte maximieren.

4) Der Gesprächsleitfaden: Menschlich, kurz, zielorientiert

  1. Einstieg: „Mein Name ist … Ich unterstütze Unternehmen im BGM. Gibt es aktuell Themen, bei denen ich Euch konkret entlasten kann?
  2. Status klären:Was macht Ihr bereits? Was läuft gut? Wo hakt es?
  3. Mehrwert fokussieren:Woran würdet Ihr Erfolg konkret messen?
  4. Nächster Schritt: „Ich fasse kurz zusammen und skizziere ein passendes 1–2‑Stufen‑Vorgehen mit Zeitschiene und Richtpreisen. Passt ein 30‑min‑Termin zur Abstimmung?

Wichtig: Triff nie die Entscheidung für den Kunden („Die haben jetzt bestimmt keine Zeit …“). Frag, dokumentiere und setze Wieder­vorlagen.


5) Empfehlungsmarketing & Spezialisierung

Zielgruppe kennt Zielgruppe. Wer mit Dir zufrieden ist, kennt meist 1–3 passende Kontakte.

  • Direkt fragen:Würdest Du uns weiterempfehlen? An wen denkst Du konkret?“
  • Beziehen dürfen:Ist es okay, wenn ich mich auf Dich beziehe?
  • Branchenschwerpunkte erkennen: Wiederholen sich Fälle (z. B. Pflege, Verwaltung, Produktion)? Positioniere Dich spitzer.

Spezialisierung erhöht Deine Schlagkraft: z. B. „Psychische Gefährdungsbeurteilung für Pflege – praxistauglich, rechtssicher, inkl. Umsetzungspaket“. Weniger Streuverlust, höherer Fit, klarer Nutzen.


6) Typische Fehler vermeiden

  • Kein Follow‑up‑System: Ohne Wieder­vorlagen versanden Kontakte. Nutze CRM/Listen mit Datum, Ergebnis, nächster Aktion.
  • Zu breite Angebote: „Bauchladen“ hemmt Klarheit. Ein Kernprodukt, dazu 1–2 logische Anschlussmodule.
  • Nur online aktiv: Social Media & Podcast sind Hebel, ersetzen aber nicht den direkten Vertrieb.
  • Unsaubere Preisgespräche: Preise frühzeitig grob rahmen (Bandbreite, Optionen). So bleibt es transparent.

7) Konkreter Aktionsplan (30 Tage)

Woche 1:

  • 50 Zielunternehmen im 20–40 km‑Radius identifizieren.
  • Gesprächsleitfaden & 1 Kernangebot definieren (z. B. 10‑Wochen‑Pilot inkl. Onboarding, Screening, Seminar, Kurz‑Evaluation).

Woche 2:

  • 20 persönliche Besuche / Telefonate mit Terminoption.
  • CRM führen, Wieder­vorlagen anlegen (7/14/30 Tage).

Woche 3:

  • 10 Vertiefungsgespräche (online/offline), Bedarfe konkretisieren.
  • 5 schlanke Angebots‑Skizzen (2 Optionen, klare Zeitleiste, Entscheidungshilfe).

Woche 4:

  • 5 Nachfass‑Gespräche, 2 Abschlüsse anstreben.
  • 3 aktive Empfehlungsgespräche bei Bestandskund:innen.

Fazit: BGM-Akquise ist Handwerk – kein Glücksspiel

Wer macht, gewinnt: rausgehen, fragen, zuhören, Lösungen bauen, nachfassen. Mit der Zeit verschiebt sich der Schwerpunkt von „breit testen“ zu spitz positionieren – und Empfehlungen übernehmen einen Teil des Vertriebs. Entscheidend sind Konstanz (Schlagzahl) und Passgenauigkeit (Schlagkraft).

Dein nächster Schritt: Wähle ein Kernangebot, vereinbare fünf Gespräche in den kommenden 7 Tagen – und verbessere Dein Angebot konsequent anhand echter Rückmeldungen.

Youtube: BGM-Akquise

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BGM als Unternehmenszentrum

BGM als Unternehmenszentrum

BGM als Unternehmenszentrum

BGM als Unternehmenszentrum:

In dieser Episode schauen wir einmal, welchen Stellenwert das Betriebliche Gesundheitsmanagement in Unternehmen hat. Außerdem wagen wir einen Blick in die Zukunft und schauen, wie sich das BGM weiterentwickeln könnte.

Podcast-Episode: BGM als Unternehmenszentrum

Welchen Stellenwert hat das BGM heute in den Unternehmen?

Wir, die Firma outness sind spezialisiert auf KMU und wenn wir das Thema BGM ansprechen, merken wir, dass es eher als notwendiges Übel betrachtet wird. Viele atmen schwer, rollen die Augen oder schütteln den Kopf. Der erste Gedanke, der den meisten in den Kopf schießt ,,Wann sollen wir das noch machen?“.

Dabei muss es gar nicht als Laster gesehen werden, denn das BGM wird in Zukunft DER zentrale Unternehmensbaustein werden, so denken wir. Warum? Das hat verschiedene Gründe, zum einen die ganzen Vorteile, die ein BGM mitbringt. HIER könnt ihr sie nochmal nachhören.

Aktuell sehen viele Unternehmen noch keinen großen Bedarf am BGM. Es kommt mal hier grob zum Einsatz und mal dort, aber seinen richtigen Platz hat es noch nicht gefunden.

Wie funktioniert das BGM als zentrale Anlaufstelle im Unternehmen?

Schauen wir doch mal in die Unternehmen rein, dann fällt auf, dass es überall ca. dieselben Bereiche gibt.

Führungsebene

Oben steht immer die Leitungsebene, aus Geschäftsführung, Inhaber und Führungskräfte der Abteilungen. Es ist von enormer Bedeutung, dass das BGM von den obersten Leadern gelebt, unterstützt und gefördert wird, denn nur so kann es erfolgreich etabliert werden. Wird es eher als notwendiges Übel betrachtet, das Geld kostet, wird sich ein BGM nicht umsetzen.

Finanzen und Buchhaltung

Als nächstes blicken wir in die Abteilung Buchhaltung und Finanzen. Sie ist die Schnittstelle zu dem Maßnahmeneinkauf, der Umsetzung, Abrechnung und Bezahlung. Ein Controlling und eine Optimierung der Buchhaltung und Finanzen ist ebenso wichtig. So sollte man die steuerlichen Benefits des Staates nicht liegen lassen, z.B. die monatlichen Sachbezüge für jeden Mitarbeitenden.

Ein erfolgreichen BGM wird sich auch direkt in dem Bereich Finanzen sichtbar, denn es muss weniger Geld ausgegeben werden, um administrative Aufgaben zu erledigen. Grund dafür sind die sinkenden Krankenstände. Dies zieht eine Entlastung im Bereich Finanzbuchhaltung nach sich. Auch die Gewinne werden durch motivierte und leistungsstarke Mitarbeitende in die Höhe getrieben. Wo mehr produziert und gearbeitet wird, bei sinkenden Kosten, wird mehr Gewinn ausgeschüttet.

Wichtig: Damit auch ein BGM im Bereich Buchhaltung und Finanzen positive Effekte zeigt, muss das BGM budgetiert werden. Jedoch so, dass ausreichend Handlungsspielraum für die Finanzbuchhaltung zur Verfügung steht und ordentlich geplant und investiert werden kann.

Hier ist ebenfalls wieder eine Schnittstelle zur Unternehmensführung sichtbar. Sie legen das Budget fest und wenn sie nicht genügend Geld für Maßnahmen bereitstellen, kann und wird das BGM nicht funktionieren.

Personal

In Zeiten des demografischen Wandels müssen wir auch ein Auge auf das Personal werden. Denn wir leben in einer Zeit, wo sich das Unternehmen bei den möglichen Fachkräften bewerben muss. Doch auch hier kann ein BGM der Schlüssel sein . Tue Gutes und sprich darüber. Wenn das vorhandene Personal glücklich und zufrieden ist, wird es diese Zufriedenheit auch nach außen projizieren. Und dann wird neues Personal sehr leicht zu finden sein. Denn ein Maler kennt einen Maler, ein Tischler kennt einen Tischler, usw. Glückliche Beschäftigte werden das Unternehmen empfehlen und neue Fachkräfte werben.

Ein glücklicher und zufriedener Mitarbeitender, der auch noch etwas für seine Gesundheit tut, der geht nicht früher in Rente und fluktuiert nicht. Er wird sein volles Potential entfalten.

Produktion

Vorletzter Bereich, der uns wichtig ist, ist die Produktion. Wenn du keine Produktion hast, dann kannst du es auch auf die Dienstleistung übertragen. Wir halten uns kurz:

Ist der Mitarbeitende glücklich zu zufrieden, entstehen weniger Fehler. Weniger Fehler heißt bessere Qualität. Bessere Qualität heißt zufriedene Kunden. Zufriedene Kunden heißt mehr verkaufen. Mehr verkaufen heißt höherer Umsatz. Höherer Umsatz heißt höhere Gewinne.

Und das alles dank eines BGM’s.

Marketing

Du kannst gutes Marketing auf der Ebene der Kunden dank eines BGMs ganz leicht gestalten. Denn wenn die Beschäftigten gute Qualität liefern, gute Arbeitsbedingungen haben, dann spricht sich das rum und die richtigen Kunden werden angezogen. Hier entsteht eine Marktpositionierung und die guten Werte können nach außen getragen werden, durch das Marketing und den Vertrieb.

Zu den guten Werten können eine faire Entlohnung, gesundes Miteinander oder offene Kommunikation zählen. Und gerade in der heutigen Gesellschaft, wo es um Fairtrade und Gleichberechtigung geht, kann du so die richtigen Kunden heranziehen.

Fazit: BGM als Unternehmenszentrum

Das heutige Fazit soll nicht groß ausfallen, denn eigentlich ist schon alles gesagt. Wir wollen nur nochmal betonen: Setzt das BGM als zentrale Anlaufstelle für alle Bereiche in Eurem Unternehmen ein. Nutz die Potenziale eines BGMs.

Ihr habt noch Fragen? Dann schreibt uns gern! Hier unsere KONTAKTDATEN.

YouTube-Episode: BGM als Unternehmenszentrum

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Positionierung im BGM

Positionierung im BGM

Positionierung im BGM:

Sag mal, hast du eine klare Positionierung in deinem BGM? Wenn ja, dann kannst du in den Podcast hören, wenn nicht, dann MUSST du in den Podcast hören.

Ich erkläre Euch heute, warum es so wichtig ist, sich klar mit seinem BGM zu positionieren. Denn wie auch schon ein altes Sprichwort besagt: Jagst du gleichzeitig zwei Hasen nach, wirst du keinen fangen.

Was ich damit meine, erfährst du jetzt im BGM.

Podcast-Episode: Positionierung im BGM

Bevor wir mit dem heutigen Thema los legen, müssen wir bestimmt erstmal den Begriff ,,Positionierung“ klären.

Wie sieht eine Positionierung im BGM aus?

Um sich erfolgreich zu positionieren, muss man zu allererst alle Probleme zusammentragen. Bedeutet, wo gibt es Herausforderungen bei dir im Unternehmen, die mit dem BGM zu tun haben. Dann überlegst du dir, wer die Zielgruppe ist. Sind es alle Mitarbeitenden oder kannst du sie noch genauer spezifizieren? Anschließend suche Problemlösungen und kommuniziere ihren Nutzen! Je klarer du deine Ziele steckst, desto besser für dein BGM!

Als kleines Beispiel: Deine einen Mitarbeitenden haben Rückenprobleme, die anderen wünschen sich einen straffen Bauch und die übernächsten wollen Muskeln aufbauen. Deine Idee ist, alle mit einer Maßnahme zu begeistern und möglichst wenig Aufwand zu haben. Doch ich kann dir aus Erfahrung heraus versichern, dass das so nichts wird. Die Mitarbeitenden kommen einmal, vielleicht auf zwei Mal zum Kurs, aber das war´s. Warum? Du hast keine gezielten BGM-Maßnahmen eingesetzt.

Also setzte gezielte Maßnahmen ein, die kleine Gruppen an Mitarbeitenden abholt als eine Maßnahme, mit der du viele Mitarbeitende nur vielleicht begeistern kannst.

Stelle die Qualität und nicht die Quantität in den Vordergrund. Bietet einen Rückenschulkurs an, ein Bauch-Workout und ein Krafttraining. So hast du für alle Mitarbeitenden eine geeignete Maßnahme.

Ein weiteres Beispiel erhälst du noch im Podcast. Wie handhabst du das BGM? Wie planst du deine Maßnhamne? Schreib mir dazu gern eine Nachricht. Hier unsere KONTAKTDATEN.

YouTube-Episode: Positionierung im BGM

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Positionierung als attraktiver Arbeitgeber | Interview mit Robert Gardlowski vom Löwenpitch

Positionierung als attraktiver Arbeitgeber

Positionierung als attraktiver Arbeitgeber
Interview mit Robert Gardlowski vom Löwenpitch

Talent-Recruiting der etwas anderen Art! Beim Löwenpitch werden die Rollen getauscht, sodass sich Unternehmen bei potenziellen Fach- und Nachwuchskräften mit einer Live-Kurzpräsentation bewerben. Dieser Rollentausch bietet die Chance zur Positionierung als attraktiver Arbeitgeber.

Im Interview mit dem Löwenpitch-Veranstalter Robert Gardlowski bespreche ich unter anderem:

  • Was ist der Löwenpitch?
  • Wie kam es zu der Idee des Löwenpitch?
  • Welche Vorteile hat die Teilnahme am Löwenpitch im Hinblick auf die Positionierung als attraktiver Arbeitgeber?
  • Welche Bedeutung hat die Positionierung als attraktiver Arbeitgeber vor allem in ländlichen Regionen?
  • Wie läuft ein Löwenpitch ab?
  • Wo geht die Reise mit dem Löwenpitch hin?
  • Wie wichtig ist die langfristige Fachkräftesicherung und Fachkräfteentwicklung?
  • Welche Rolle spielt das Thema Bildung in der heutigen Arbeitswelt?
  • Welche Faktoren sind für eine Positionierung als attraktiver Arbeitgeber entscheidend?
  • Wie kann man selbst Teilnehmer beim Löwenpitch werden?
  • Wie schafft man es „In 100 Tagen zum attraktiven Arbeitgeber“?
Positionierung als attraktiver Arbeitgeber

Hier die Kontaktdaten vom Löwenpitch & Robert Gardlowski:
Web: https://loewenpitch.de
Mail: kontakt@loewenpitch.de

Podcast-Episode – Positionierung als attraktiver Arbeitgeber | Interview mit Robert Gardlowski vom Löwenpitch

YouTube-Episode – Positionierung als attraktiver Arbeitgeber | Interview mit Robert Gardlowski vom Löwenpitch

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