Schlaf vs. Schicht | Interview mit Markus Kamps

Schlaf vs. Schicht | Interview mit Markus Kamps

Schlaf vs. Schicht | Interview mit Markus Kamps:

Mehr als 6 Millionen Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen arbeiten in Deutschland in Schichtarbeit. Dabei ist Schichtarbeit nicht gleich Schichtarbeit, wie uns der Schlafexperte Markus Kamps erklärt. Er ist im aktuellen Podcast zu Gast und gemeinsam sprechen wir über die Unterschiedlichen Formen der Schichtarbeit und welche Herausforderungen sie mit sich bringen.

Außerdem erzählt uns Markus, wie Schichtarbeit sich auf unseren Körper und Schlaf auswirkt und wie man trotz Schichtarbeit gut schlafen kann und so gesundheitliche Probleme vorbeugt.

Podcast-Episode: Schlaf vs. Schicht | Interview mit Markus Kamps

Wer ist Markus Kamps?

,,Markus Kamps unterstützt als Schlafcoach Menschen und Organisationen durch Vorträge, Seminare und Workshops auf dem Weg zu einem gesunden Schlaf. Dank umfangreichem Wissen, langjähriger Erfahrung und einer Prise Humor hilft er seinen Zuhörern den Schlaf neu zu entdecken und zu erleben. Denn wer gut schläft, hat mehr Kraft für den Alltag, ist leistungsfähiger und am Ende des Tages glücklicher!“ – Markus Kamps

Welche Formen von Schichtarbeit gibt es und wie wirken sie sich auf unseren Schlaf aus?

Die Spätschicht gehört zu den Schichten, die der Körper am besten verarbeiten kann. Warum? Man geht meist nur etwas später als gewohnt ins Bett und schläft dementsprechend einfach etwas länger. Wichtig für den Körper ist es jedoch, dass man nach dem Feierabend erstmal abschaltet und den Körper runterkommen lässt und nicht gleich ins Bett geht.

Schon etwas anders sieht es bei der Frühschicht aus. Meistens klingelt hier der Wecker schon um 4.00 Uhr und nicht wie gewohnt gegen 7.00 Uhr. Auch am Abend sollte man früher ins Bett gehen, um genügen Schlaf zu bekommen. Vor allem im Sommer fällt es vielen erst recht schwer, früh ins Bett zu gehen, wenn es abends noch lange hell ist. Dies hat zur Folge, dass viele zu wenig schlafen, wenn sie Frühschicht haben. Auf lange Sicht hat dies Auswirkung auf die Gesundheit. Kleiner Tipp: Nach der Frühschicht KEINEN Mittagsschlaf machen! Den Tag normal weiterleben und abends rechtzeitig ins Bett. So kann der Körper seinen Rhythmus finden.

Die dritte bekannte Schicht ist die Nachtschicht. Vor allem Menschen, die dauerhaft oder sehr häufig eine Nachtschicht haben, sind gefährdet. Dauerhafte Nachtschicht stellt eine Gefährdung für die Gesundheit dar. Man lebt genau umgekehrt – nachts arbeiten, tagsüber schlafen, doch so tickt die innere Uhr nicht.

Die schlimmste Schicht für uns und unseren Körper ist die Wechselschicht. Bei dieser Art der Arbeit passt am wenigsten zu unserer inneren Uhr. Denn dieser permanente Wechsel zwischen – arbeiten, nicht arbeiten, arbeiten, nicht arbeiten … bringt unseren Rhythmus völlig aus dem Takt und kann krankmachen. Auch Verhaltenstipps können daran wenig ausrichten.

Was soll ich beachten, wenn ich in Schichten arbeite?

Wir haben 3 Tipps für Euch aus dem Interview zusammengefasst, wie ihr trotz Schichtarbeit besser schlafen könnt:

  • Eine gesunde, abwechslungsreiche Ernährung beachten
  • Power-Naps und Mittagsschlaf möglichst meiden
  •  Eine optimale Schlafumgebung erschaffen (möglichst dunkel und ruhig)
  • Blaulichtquellen ca. 1h vor dem Schlafen ausschalten

Welcher Schlaftyp bist du?

,,Sind Sie eher eine Eule oder eine Lerche? Eulen sind eher Spättypen, die später ins Bett gehen und morgens entsprechend aufstehen. Sie kommen daher mit dauerhaften Spätschichten am besten zurecht. Lerchen dagegen sind von Natur aus Frühaufsteher, die von selbst gerne zeitig ins Bett gehen. Sie stecken daher auch Frühschichten am besten weg. Arbeiten Sie in einem Mehr- bzw. Wechselschichtmodell, hat Ihr Schlaftyp nur einen geringen Einfluss auf die Auswirkungen der Schichtarbeit für Ihren Schlaf.“ – Markus Kamps

In dem nächsten Podcast werden wir genauer auf das Thema „Schlatyp“ eingehen, denn ich (Hannes) werde mithilfe einer RNA-Analyse ermitteln lassen, welcher Schlaftyp ich bin. Dieses Analysetool ist vor allem für Unternehmen mit Schichtsystem interessant, denn das bietet nicht nur den Mitarbeiterinnen einen Mehrwert, auch die Unternehmen selbst profitieren davon. Warum? Das klären wir im nächsten Interview mit Markus Kamps.

Fazit: Schlaf vs. Schicht | Interview mit Markus Kamps

Schichtarbeit kann unseren Körper ganz schön auf die Probe stellen. Wenn du aber auf einen regelmäßigen Schlafrhythmus, mit ausreichender Schlafzeit achtest und eine gesunde Lebensweise pflegst, kannst du deine Schichten gut meistern! Also finde deine persönlichen Rituale.

Hast du vielleicht noch Probleme mit dem Schlaf und der Schichtarbeit, dann melde dich gern beim Markus Kamps oder schreibe uns eine E-Mail. Möchtest du uns Feedback geben? Dann kontaktiere uns ebenfalls gern. Hier unser Kontaktformular .

YouTube-Episode: Schlaf vs. Schicht | Interview mit Markus Kamps


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5 Regeln für erfolgreiche Meetings

5 Regeln für erfolgreiche Meetings

5 Regeln für erfolgreiche Meetings

5 Regeln für erfolgreiche Meetings:

Leider kommen sie immer noch vor – sinnlose Meetings. Gemeint sind Meetings, die schlecht strukturiert, planlos, ohne Ziel und Ergebnis sind. Hinzukommt, dass sie richtige Arbeitszeitenfresser sind. Da Meetings aber unverzichtbar sind, haben wir heute fünf Regeln zusammengefasst, die Euer nächstes Meeting positiv verändern.

Podcast-Episode: 5 Regeln für erfolgreiche Meetings

Wozu braucht man eigentlich Meetings?

Meetings sind ein unerlässliches Instrument um den Austauschen von wichtigen Informationen zu ermöglichen. Seit der Pandemie werden auch verstärkt die Onlinemeetings per Videokonferenz eingesetzt. Eine tolle Möglichkeit ortunabhängig mit dem Team im Austausch zu stehen.

Welche Regeln gelten in einer Besprechung?

Bei einem Meeting kann vieles schiefgehen. Hier folgen unsere 5 Regeln für ein effizientes Meeting:

  1. Klare Agenda festlegen
    • Überlegt Euch welchen Sinn und Zweck Euer Meeting hat
    • Was solll das Ziel der Besprechung sein?
    • Macht Euch im Vorfeld Gedanken zu dem Meeting – nur die wirklich wichtigen Dinge müssen auf die Agenda
    • Den Tagesordnungspunkt ,,Sonstiges“ streichen! Die haben mit diesem Meeting nichts zu tun
  2. Die richtigen TeilnehmerInnen einladen
    • Es nehmen nur die Personen teil, die relevant für das Meeting sind
    • Lieber Meetings in kleinerer Runde als in zu großer Runde
  3. Reine Informationsweitergabe gehören in kein Meeting
    • klassiche Infos können schon vorher weitergegeben werden
    • z.B. via Loom, dort kannst du Infos per Ton, Video und Bildschirmteilung übermittelt werden – wichtige Informationen werden schon vor dem Meeting an alle Teilnehmende weitergegeben
    • es findet keine Zeitverschwenung statt, da alle die wichtigsten Infos schon kennen und direkt die wichtigen Dinge besprochen und diskutiert werden können
  4. Zeit festlegen
    • Bestimmte die Länge deines Meetings
    • Probiere das Meeting mal in 30 Minunten, statt in 90 Minuten zu machen
    • Auch kurze Meetings können sehr effektiv sein und zum Ziel führen
    • Je kürzer, desto klarer wird kommuniziert, jeder kommt schnell auf den Punkt
  5. Ergebnissicherung
    • haltet Eure wichtigsten Ergebnisse fest
    • z.B. Protokoll schreiben: nur das wichtigste aufschreiben (wer soll welche Aufgabe machen, was muss im nächsten Meeting besprochen werden, ..)
    • Audioaufzeichnung, die allen hinterher für alle zugänglich sind ( z.B. mit dem Smartphone)

Fazit: 5 Regeln für erfolgreiche Meetings

Meetings müssen keine Zeitverschwendung sein und für gähnende Leere sorgen. Wir empfehlen Euch eine gute Vorbereitung und eine klare Struktur, damit Eure Besprechung an Effizienz gewinnt. Je besser das Meeting, desto besser die Zusammenarbeit im Team.

Wie verlaufen Eure Meetings? Welche Regeln habt Ihr noch? Schreibt uns dazu gern eine Nachricht! Hier unsere KONTAKTDATEN.

YouTube-Episode: 5 Regeln für erfolgreiche Meetings

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Podcast als BGM-Maßnahme | Interview mit Oliver Kramer

Podcast als BGM-Maßnahme

Podcast als BGM-Maßnahme | Interview mit Oliver Kramer

Podcast als BGM-Maßnahme | Interview mit Oliver Kramer:

Du möchtest mit einem Podcast im Unternehmen starten, weißt aber nicht, wo du anfangen sollst?

Dann habe ich heute die passende Podcast-Folge für dich. Gemeinsam mit Oliver Kramer, die Stimme vom Wellenrauschen-Podcast, spreche ich heute über das Podcasting als BGM-Maßnahme.

Wir zeigen dir, wie man einen Podcast im Unternehmen aufbaut, was du dabei beachten solltest und wie du einen Podcast im Bereich des BGM’s verwenden kannst.

Bleib dran!

Podcast-Episode: Podcast als BGM-Maßnahme | Interview mit Oliver Kramer

Wer ist Oliver Kramer?

Als Berliner Pflanze verschlug es Oliver 2001 nach Magdeburg, wo er für die Regionalzeitung Volksstimme tätig war. Später absolvierte er ein Journalistik-Studium in Magdeburg und Wien. Im Jahr 2012 zog es ihn nach Rostock, wo er als Reporter für die NNN und BILD über das Sportgeschehen in der Region, darunter über den FC Hansa berichtete. Seine Erfahrungen als Autor bringt er seit 2019 auch in seinem Interview-Podcast Wellenrauschen ein.

Im Jahr 2020 sammelte er in einer großen Digitalagentur in Mecklenburg-Vorpommern wertvolle Erfahrungen. Als Redakteur für Content Marketing schrieb er spannende Print- und Online-Storys für namhafte Kunden. Er baute in der Agentur eine Podcast-Unit auf, hielt Podcast-Workshops und setzte ein Podcast-Projekt für das Ministerium für Energie, Infrastruktur und Digitalisierung Mecklenburg-Vorpommern federführend um.

Parallel gründete er die Agentur Wellenrauschen – ein Full-Service-Spezialist für die Konzeption, Produktion und Verbreitung von Podcasts im Norden. Wellenrauschen erstellt für Unternehmen, Institutionen, Organisationen und Vereine passgenaue Audiobeiträge, die ihre interne und externe Kommunikation stärken, neue Zielgruppen erschließen und ihre Marke hörbar machen. Unterstützt wird er durch Journalisten, Fotografen, Grafiker, Radio-Macher und Marketing-Experten, die ihr Handwerk verstehen.

Interner Unternehmenspodcast – Macht das Sinn?

Jeder kennt Podcast und viele von uns konsumieren ihn. Die Auswahl ist groß, denn es gibt mehr als 850.000 aktive Podcast. Doch nur wenige Podcast sind von Unternehmen für die eigenen Mitarbeitenden.

Aber warum nicht einen Podcast für die eigenen Beschäftigten produzieren? Er bietet die Möglichkeit, die Mitarbeitenden viel persönlicher zu erreichen und die Unternehmenskultur zu stärken. Es muss nicht nur der Quartalsbericht vorgelesen werden, es darf viel origineller und spektakulärer werden. Was damit gemeint ist? Durch beispielsweise wöchentliche News können die Mitarbeitenden auf dem Laufenden gehalten werden und sind so immer up to date. Oder wie wäre es mit Reportagen über die verschiedenen Abteilungen? Oft weiß man gar nicht, was der Kollege im Vertrieb oder auf der Baustelle macht. Jede Abteilung kann für einen Tag begleitet werden und die wichtigsten Fakten und kleine Interviews werden im Podcast wiedergegeben.

So sieht man die KollegInnen nicht nur in der internen Zeitung, sondern kann dem Gesicht auch endlich eine Stimme zuordnen.


Was brauche ich für den Podcast?

Zuallererst solltest du dir einen Plan machen. Worüber möchtest du im Podcast sprechen? Wie oft soll ein Podcast im Unternehmen veröffentlicht werden?

Skizziere dir grob deine Ideen und Gedanken, denn sie können dir helfen einen Namen für den Podcast zu finden und die ersten Folgen zu gestalten.

Nach dem du deine Gedanken aufgeschrieben und dein Genre gefunden hast, überlege dir, wie häufig du Episoden veröffentlichen möchtest. Beachte, dass jede Folge etwas Zeit in Anspruch nimmt, denn du hast immer die Vorbereitung, die Aufnahme, den Schnitt und die Nachbereitung. Außerdem hast du sicherlich noch andere Aufgaben im Unternehmen. Eine Folge aller zwei Wochen ist sicherlich realistisch!

Das richtige Equipment darf auch nicht fehlen. Zuerst die schlechte Nachricht: Das Mikro deines Smartphones oder Laptops reicht nicht aus, um eine gute Audioqualität zu haben, denn ein Surren, Hall und Rauschen möchte niemand im Hintergrund haben. Aber die gute Nachricht – dein Chef muss kein Vermögen für deine Podcast-Ausrüstung ausgeben, denn sie kostet kein Vermögen. Du brauchst ein Mikrofon und Kopfhörer oder ein Headset. Außerdem ist noch ein Schnittprogramm (meist kostenfrei) notwendig.

Nun ist noch der Ort entscheidend, wo du deine Podcast-Folgen aufnimmst. Wichtig ist, dass der Raum klein ist oder viele große Bücherregale drinnen stehen. Ziehe auch die Vorhänge vor den Fenstern zu. Je weniger Echos du im Raum hast, desto besser wird deine Aufnahme und desto weniger musst du nachbereiten, denn wie wir wissen: Vorbereitung ist alles!

Zu guter Letzt musst du den Podcast noch hochladen. Dies kannst du über verschiedene Streamingdienste machen. Dort hast du die Möglichkeit den Podcast mit einem Passwort zu schützen und so können wirklich nur die Kolleginnen und Kollegen auf die Folgen zugreifen. Eine andere Möglichkeit wäre das Intranet zu nutzen, wenn vorhanden.

Wie kann ich einen Podcast im BGM verwenden?

Wenn du den Podcast gezielt im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements einsetzen möchtest, solltest du Themen aus dem Bereich Gesundheit wählen. Dazu zählt z.B. die gesunde und ausgewogene Ernährung. Das Thema Ernährung bietet einen sehr großen Contentbereich, in dem man schnell viele Folgen produzieren kann. Wie wäre es mit der Ernährungspyramide, dem Trinkwasser oder Light-Produkten?

Auch Bewegung ist sicherlich ein spannendes und wichtiges Thema, dass nicht fehlen darf! Wer hier verschiedene Übungen anleiten möchte, sollte sehr gut erklären können, sodass der Zuhörende auch mitmachen kann… nicht, dass was schief geht.

Für spezifische Ideen, die umgesetzt werden sollen, könnt ihr euch auch Experten für ein Interview einladen. Vielleicht ist auch ein Experte unter den KollegInnen, der sich vorstellen kann Interview-Gast zu sein?

Wichtig ist: Je besser du auf die Zielgruppe eingehen kannst und je persönlicher es wird, desto besser wird der Podcast angenommen.

Fazit: Podcast als BGM-Maßnahme | Interview mit Oliver Kramer

Von einem unternehmenseigenen Podcast profitieren alle! Er bietet die Möglichkeit, die Mitarbeitenden schnell und einfach über Neuigkeiten zu informieren, eine Wissensplattform darzustellen oder für das Onboarding neuer Mitarbeiter zu fungieren. Man braucht kein großes Vorwissen oder muss sich teure Technik kaufen. Vor allem muss man Lust darauf haben und es einfach mal ausprobieren. Die Kolleginnen und Kollegen werden sicherlich begeistert sein und diese Begeisterung auch nach außen tragen!

Habt Ihr vielleicht sogar schon einen Podcast im Unternehmen? Fehlt Euch noch der letzte Rat bevor es richtig losgehen kann? Dann melde Euch gern beim Oliver oder bei uns! Wir freuen uns auf jede Nachricht. Hier unsere E-Mail in**@ou*****.de

YouTube-Episode: Podcast als BGM-Maßnahme | Interview mit Oliver Kramer

Zum Video gelangst du HIER


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Hauswirtschaft als BGM-Maßnahme

Hauswirtschaft als BGM-Maßnahme

Hauswirtschaft als BGM-Maßnahme

Hauswirtschaft als BGM-Maßnahme:

Ein sauberes und gepflegtes Arbeitsumfeld trägt zu einem effizienten Alltag bei. Dass diese Aussage stimmt, weiß vermutlich jeder, der schon einmal in einem Chaos-Büro gearbeitet hat.

Also warum nicht gemeinsam als Team das Büro regelmäßig glänzen lassen? Denn gemeinsam die Hauswirtschaft zu erledigen führt zur Quick-Win-Situation.

Und wenn du jetzt neugierig bist und wissen möchtest, wie das funktioniert, dann höre am besten in den Podcast.

Podcast-Episode: Hauswirtschaft als BGM-Maßnahme

Hauswirtschaft als BGM-Maßnahme

Qick-Win durch Hauswirtschaft?

Fenster putzen, Schreibtische abwischen und das Geschirr abspülen, all das sind Aufgaben im Büro, die eher weniger Spaß machen und hin und wieder an den gleichen Personen hängen bleiben. Also warum macht man die Hauswirtschaft nicht zu einer Team-Aufgabe?

Das unterstützt nicht nur die Teambildung und fördert den Teamgeist, sondern sorgt zusätzlich für ein gepflegtes Arbeitsumfeld. In unserem Team sieht es zum Beispiel wie folgt aus:

Jeden Freitag, nach unserem Team-Meeting bringen wir ALLE unser Büro wieder in Schuss. Die Regel ist: Niemand darf gehen, bevor nicht alles pikobello ist. Da jeder von uns einfach schnell ins Wochenende möchte, gibt er besonders Gas bei seiner Aufgabe. Einer saugt meist das Büro, die nächsten zwei spülen das Geschirr und die anderen kümmern sich um das Reinigen der Schreibtische. Maximal 30 Minuten, alles glänzt und jeder kann mit einem guten Gefühl ins Wochenende starten.

Hauswirtschaft macht doch gar keinen Spaß!

Das stimmt so nicht ganz, denn warum immer so ernst? Kennt ihr nicht die Szene, wo Pipi Langstrumpf sich zwei Schwämme unter die Füße schnallt und mit Schwung das ganze Haus wischt? Macht’s im Team doch genau so! Wenn Ihr nicht gerade Teppichböden habt, dann schnallt Euch doch mal gegenseitig Schwämme unter die Füße und los geht’s. Der Boden wird im nu blitz blank sein.  Auch eine gute Playlist mit Songs zum Mitsingen kann für gute Laune sorgen. Außerdem regt sie an schneller zu arbeiten und kleine Gesangseinlagen muntern sicher die Teamkollegen auf. Ein geeignetes Mikro lässt sich sicherlich auch zwischen den ganzen Putzutensilien finden.

Fazit: Hauswirtschaft als BGM-Maßnahme

Die Hauswirtschaft muss nicht immer von externen Dienstleistern ausgeführt werden. Man kann sie auch selbst als Team ausführen. Probiert es doch mal aus und schwingt gemeinsam die Putzlappen im Büro. Wer wischt den Tisch schneller, wer hat die bessere Fensterputztechnik?

Habt ihr schonmal gemeinsam im Team geputzt? Mit welchen kleinen tricks fördert ihr euren teamgeist? Schreibt es uns. Hier unsere KONTAKTDATEN.

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Wenn der Job zur Belastung wird

Wenn der Job zur Belastung wird

Wenn der Job zur Belastung wird

Wenn der Job zur Belastung wird:

Wer wünscht ihn sich nicht? Den Traumjob mit abwechslungsreichen, spannenden Aufgaben und einer angemessenen Bezahlung. Ach und ein tolles Team mit netten Kolleginnen und Kollegen und sympathischen Vorgesetzen.

Doch die Realität sieht bei dem ein oder anderen ganz anders aus und so entwickelte sich der einstige Traumjob zu einem kleinen Albtraum. Innere Unruhe und Unzufriedenheit macht sich breit, das Wohlbefinden ist gemindert und das Risiko zu Arbeitsausfällen durch Krankheit steigt.

Falls auch du gerade unglücklich in deinem Job bist, dann solltest du heute in den Podcast hören. Wir geben dir einige Anregungen und Tipps mit auf den Weg, damit deine Zufriedenheit wieder steigt.

Podcast-Episode: Wenn der Job zur Belastung wird

Zu aller erst ist es wichtig, dass du nicht überstützt den Job hinschmeißt und dir einen neuen suchst. Wenn die Arbeit dir keinen Spaß mehr macht oder der Arbeitsweg belastend ist, dann muss noch nicht zwingen ein neuer Job her. Sind wir doch mal ehrlich, oft sind es doch nur irgendwelche Kleinigkeiten im Büro, die uns stören oder?

Was kann ich tun, wenn ich unglücklich im Job bin?

Zu aller erst solltest du eine dich auf die Suche nach der Ursache begeben. Stelle dir die Frage: Was macht mich unglücklich? Warum gefällt mir mein Job nicht mehr?
Denke daran, dass wir Menschen oft dazu neigen Dinge zu pauschalisieren. Wir sagen, dass uns der ganze Job nicht mehr gefällt und uns alles ankotzt. Dabei ist es oft nur eine Sache, die uns unzufrieden macht. Das kann zum Beispiel der eine Kollege sein, die Unterforderung oder sogar du selbst. Du selbst? Ja, richtig gehört, denn es müssen nicht immer die anderen sein, manchmal steht man sich auch selbst im Weg. Wenn du z.B. schon viele Job hattest und jedes Mal das Unternehmen aus deiner Sicht schlecht war, dann schaue doch erstmal bei dir selbst. Bist du dir wirklich sicher, dass wirklich immer der Arbeitgeber das Problem war?

Also suche zuallererst den konkreten Auslöser für die chronische Unzufriedenheit und das damit verbundene Unwohlsein.

Wenn du nun weißt, was der Auslöser ist, gehe einen Schritt weiter und suche das Gespräch mit der betroffenen Person. Es hilft oft, um Missverständnisse und Unstimmigkeiten aus dem Weg zu räumen. Sprich offen deine Probleme an, denn nur so können sie gelöst werden.

Ist der Ursprung gefunden und das Problem gelöst worden, kann der zunehmenden Zufriedenheit nicht mehr im Weg stehen. Solltet dies aber nicht geschehen sein und dein Unwohlsein und die Unzufriedenheit weiter anhalten, wodurch deine Gesundheit in mitleidenschaft gezogen wird, solltest du über einen Jobwechsel nachdenken. Deine Gesundheit ist nicht käuflich und sie sollte so gut wie möglich geschützt und gefördert werden.

Fazit: Wenn der Job zur Belastung wird

Entscheide dich nicht für eine Kurzschlussreaktion, nur weil du unzufrieden im Job bist. Denn wenn du dein Problem mit zum nächsten Job nimmst, weil es zu dir und deinem Verhalten gehört, wird es dir mit großer Wahrscheinlichkeit wieder auf die Füße fallen. Also löse es mit dir, deinem Kollegen oder deinem Chef, bevor du kündigst.

Zusammengefasst: Analysiere erst gründlich deine Ausgangslage und versuche erst mal etwas zu verändern, damit du wieder zufriedener in deinem Job sein kannst.  Und falls das alles nichts wirklich hilft, dann such dir einen neuen Job

Wie zufrieden bist du in deinem Job? Was sind deine Geheimwaffen für Zufriedenheit am Arbeitsplatz? Schreib uns doch mal eine Nachricht dazu. Hier unsere KONTAKTDATEN.

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Krise, Wandel, Aufbruch und BGM

Krise, Wandel, Aufbruch und BGM

Krise, Wandel, Aufbruch und BGM

Krise, Wandel, Aufbruch und BGM:

Wie steht’s eigentlich um die Gesundheit der Deutschen?

Der aktuelle BKK-Gesundheitsreport 2021 ,,Krise – Wandel – Aufbruch“ hat das Hauptaugenmerk auf die Corona-Pandemie und deren Folgen gerichtet. So haben beispielsweise die mentalen Belastungen seit den letzten Jahren stetig zugenommen und der Anteil an Langzeitausfällen und Krankschreibungen aufgrund mentaler Belastungen ist gewachsen. 

Wusstet Ihr, dass z.B. Depressionen eine überdurchschnittlich hohe Ausfallzeit verursacht haben? Wie schauen uns den Gesundheitsreport mal etwas genauer an, also bleibt dran!

Podcast-Episode: Krise, Wandel, Aufbruch und BGM

Unter dem Aspekt der Corona-Pandemie berichtet der Report über folgende drei Themenbereiche: Mobilität der Beschäftigten, Auswirkungen der Pandemie auf Arbeit und Gesundheit und Zukunft von Arbeit und Gesundheit.

Mobilität der Beschäftigten

Im Durchschnitt haben Angestellte einen Arbeitsweg von 19,5 km für den sie rund 26 Minuten unterwegs sind. Für viele ArbeitnehmerInnen ist dieser Weg und die Pendelzeit aufgrund von Homeoffice weggefallen, denn 2021 haben deutlich mehr Menschen die Möglichkeit gehabt teilweise im Homeoffice zu arbeiten (41,7 %).  Im Jahr 2020 waren es nur 35,7 % der Befragten.

Vor der Pandemie gaben nur 13,1 % Beschäftigte an, von zu Haus aus zu arbeiten. Neben der Tätigkeit selbst, die mobiles Arbeiten nicht oder nur schwer ermöglicht, ist für viele ArbeitgeberInnen auch Homeoffice ein Hinderungsgrund. Dabei ist der Wunsch der Beschäftigten durchaus da und auch flexible Arbeitszeiten ist bei den Angestellten mehr in den Fokus gerückt – im Jahr 2020 gaben 19,7 % an, dass sie sich flexible Arbeitszeiten wünschen und 2021 waren es schon 28,9 %.  Gerade ArbeitgeberInnen, die ihr Personal halten oder neue Beschäftigte gewinnen wollen, haben hier gute Ansatzpunkte, um attraktive Arbeitsbedingungen anbieten zu können.

Auswirkungen der Pandemie auf Arbeit und Gesundheit

Schaut man sich die Selbsteinschätzung zur Gesundheit der ArbeitnehmerInnen an, fällt auf, dass vor allem die psychische Gesundheit der Befragten im Jahr 2021 deutlich gelitten hat. Im Jahr 2017 gaben 13,8 % der StudienteilnehmerInnen an, dass ihre psychische Gesundheit eher schlecht ist. Im Jahr 2021 sind es schon 18,5 %.

Des Weiteren wird durch die Pandemie über eine Verschlechterung bei der persönlichen Arbeitsmotivation berichtet. Auch der Zusammenhalt in der Belegschaft hat durch die Pandemie abgenommen und Konflikte zugenommen. Jeder Vierte (28 %) sagt aber, dass die Anpassungsfähigkeit des eigenen Unternehmens zugenommen habe. Das lässt vermuten, dass die organisationale Resilienz offensichtlich durch die Corona-Pandemie gefördert wurde.

Zukunft von Arbeit und Gesundheit

Digitalisierung am Arbeitsplatz wird zunehmen – das erwarten die StudienteilnehmerInnen für die Zukunft. Außerdem rechnen sie damit, dass die Arbeit zukünftig mehr im Homeoffice stattfinden wird und somit die Fahrt zur Arbeitsstätte abnimmt. Zuletzt erwartet fast jeder fünfte für die Zukunft mehr Angebote aus den Bereichen betriebliche Gesundheitsförderung und Prävention.

Fazit: Krise, Wandel, Aufbruch und BGM

Der diesjährige BKK Gesundheitsreport 2021 hat Erkenntnisse über Auswirkungen und Bewältigung der Pandemie geliefert. Zusätzlich gab er diverse Impulse für die zukünftige Gestaltung der Arbeit. Diese waren vor allem bedarf- und gesundheitsgerecht. Zusammenfassend ist zu sagen, dass die Pandemie sich in vielen Bereichen als Beschleuniger eines bereits stattfindenden Wandels agiert, der dauerhaft unser Leben und Arbeiten verändern wird.

Wie denkt Ihr über das HomeOffice? Schreibt uns doch mal eine Nachricht dazu oder hinterlasst uns ein Feedback. Hier unsere KONTAKTDATEN.

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Q&A BGF-Maßnahmen steuerfrei

BGF-Maßnahmen steuerfrei

Q&A BGF-Maßnahmen steuerfrei

Q&A BGF-Maßnahmen steuerfrei:

Immer mehr ArbeitgerInnen möchten im Rahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung Maßnahmen anbieten, um die Gesundheit der Beschäftigten zu fördern. Seit dem 1. Januar 2020 gibt es für ArbeitgerInnen die Möglichkeit gesundheitsförderliches Verhalten bis zu 600 Euro steuerfrei, pro MitarbeiterIn zu bezuschussen.

Eine aktive Zuhörerin möchte nun wissen, ob es für ein großes Unternehmen, mit vielen Sportbegeisterten, nicht besser wäre, zertifizierte Trainer in das Unternehmen zu holen und die Teilnehmergebühren zu übernehmen.

Wie das funktioniert und was Ihr dabei beachten müsst, erfahrt Ihr in der aktuellen Episode.

Podcast-Episode: Q&A BGF-Maßnahmen steuerfrei

BGF-Maßnahmen steuerfrei

600€ steuerfrei: Was muss ich beachten?

Laut §3 Nr. 34 EStG können bereits seit dem Jahr 2009 erbrachte Leistungen zur Verhinderung und Verminderung von Krankheitsrisiken und zur Förderung der Gesundheit in Betrieben steuerfrei abgerechnet werden. Dieser Wert beträgt seit dem 01.01.2020 600 Euro pro MitarbeiterIn pro Kalenderjahr angehoben.

Wichtig ist bei der Anwendung, dass die Gesundheitsmaßnahmen hinsichtlich Qualität, Zweckbindung, Zielgerichtetheit und Zertifizierung den Anforderungen der §§ 20 und 20b des Fünften Buches Sozialgesetzbuch genügen. Das bedeutet, dass nicht alle vermutlichen Gesundheitsmaßnahmen steuerbefreit sind!

Vor allem die beliebte Massage am Arbeitsplatz stellt keine steuerfreie Leistung dar. Auch beim Einsatz von Gruppentrainings, sollten die Qualifikationen der Trainerkräfte beachtet werden! Nur Trainerinnen und Trainer, welche eine Zertifizierung ihrer Kurse nach dem Deutschen Standard Prävention der Zentrale Prüfstelle Prävention besitzen, können steuerfrei gebucht werden.

Welche Kurse zählen zu den BGF-Maßnahmen nach §§20 und 20b?

Zu den BGF-Maßnahmen nach den §§ 20 und 20b zählen insbesondere Kurse aus den Bereichen Bewegungsgewohnheiten, Ernährung, Stressmanagement und Suchtmittelkonsum. Klassische Beispiele aus dem Bereich der Bewegungsgewohnheiten sind: Rückenkurse, Ganzkörpertraining, Walking, Nordic Walking, Faszientraining oder Pilates. Diese Kurse dienen zur Reduzierung von Bewegungsmangel oder zur Vorbeugung und Reduzierung spezieller gesundheitlicher Risiken.

Kurse aus dem Bereich Ernährung haben das Ziel Mangel- und Fehlernährung zu vermeiden oder das Übergewicht zu reduzieren. Klassische Kurskonzepte aus dem Bereich des Stressmanagement sind beispielsweise das Autogene Training, die Progressive Muskelentspannung, Yoga, Qigong, Tai Chi oder Resilienzkurse. Ziel diese Maßnahmen sind die Förderung von Entspannung und Stärkung der Stressbewältigungskompetenzen.

Die Prävention des Suchtmittelkonsums beinhaltet die Förderung des Nichtrauchens oder den gesundheitsgerechter Umgang mit Alkohol.

Sobald die entsprechenden Qualifikationen und Zerfizierungen vorliegen, werden die Gesundheitsmaßnahmen als normale Betriebsausgabe gewertet und es fallen keine zusätzlichen Steuer- und Sozialabgaben für die MitarbeiterInnen an, welche die Maßnahmen nutzen. Sollte ein NICHT zertifizierter Trainer eingesetzt werden, dann sind die Maßnahmen als Geldwerter Vorteil einzustufen, sodass sowohl für die MitarbeiterInnen, als auch für das Unternehmen Zusatzausgaben in Form von Steuer- und Sozialversicherungsbeiträgen entstehen.

Wichtiger Tipp: Für den Fall einer Steuerüberprüfung, sollte eine gültige Kopie des ZPP-Zertifikates der Trainerkraft vorliegen. Außerdem sollte für jede Kurseinheit eine Teilnehmerliste geführt werden, da Anhand dieser Listen die Steuerfreigrenze von 600€ pro MitarbeiterIn pro Kalenderjahr überprüft werden.

Als Rechenbeispiel: Eine Trainingseinheit kostet das Unternehmen 100€. An dieser Trainingseinheit nehmen 10 Personen teil. Somit hat jeder Teilnehmer 10€ (100€ : 10 Personenen = 10€) von seinem maximalen Budget von 600€ aufgebraucht.

Kann ich als ArbeitgeberIn den Beitrag fürs Fitnesstudio oder Sportverein des Mitarbeiters steuerfrei übernehmen?

Vorsicht bei den allgemeinen Maßnahmen, denn Mitgliedbeiträge für ein Fitnessstudio oder den Fußballverein sind nicht steuerfrei. Wer sich dazu entscheidet, den Mitgliedsbeitrag zu übernehmen, muss Steuern zahlen. Warum? Das Finanzamt geht davon aus, dass der Sport aus privatem Interesse betrieben wird.

Welche Möglichkeit bieten Sachbezüge?

Sachbezüge – §8 Abs. 2 Satz 11 EStG

Viele Unternehmen nutzen die Sachbezüge, um den Mitarbeitenden Bahnkarten, Tankgutscheine oder Telefonkarten auszustellen. Sachbezüge sind dabei alle Einnahmen, die nicht in Geld bestehen. Hierzu zählen Gutscheine und Geldkarten, die ausschließlich zum Bezug von Waren oder Dienstleistungen im Inland berechtigen. Es muss sich seit dem 01.01.2020 um sogenannte geschlossene Systeme handeln, also Gutschein oder Tankkarten, die nur beim Herausgeber selbst eingelöst werden können und somit keine Möglichkeit zur Bargeldauszahlung bieten. Die Höhe des (Gutschein-)Wertes darf seit dem 01.01.2022 insgesamt 50 Euro im Kalendermonat nicht übersteigen (zumindest um steuerfrei zu bleiben).

Fazit: Q&A BGF-Maßnahmen steuerfrei

Es gibt einige steuerliche Vorteile für das BGM einschließlich der BGF. Neben dem umgangssprachlichen „500€-Paragraph“, welcher seit dem 01.01.2020 sogar 600€ für lohnsteuerbefreite Maßnahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung bietet, leisten vor allem die gesetzlichen Krankenkassen einige Unterstützungen beim Aufbau und der Betreibung des Betrieblichen Gesundheitsmanagement.

Diese Unterstützungsmöglichkeiten sind sowohl finanziell, als auch beratend. Als weitere Möglichkeit können bis zu 50€ pro MitarbeiterIn pro Monat in Form von Sachbezügen ausgenutzt werden. Trotz aller Steuervorteile sollte man nicht den Return on Invest, kurz ROI vergessen. Auch ohne die Ausnutzung von steuerlichen Vorteilen hat das BGM einen ROI zwischen 2,70€ bis 16,00€. Weitere Informationen zum Return on Invest des Betrieblichen Gesundheitsmanagements sind im Artikel „Warum Betriebliches Gesundheitsmanagement!?“ zu finden.

Falls Du auch Fragen zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement hast, dann schreib uns gern! Hier unsere KONTAKTDATEN.

YouTube-Episode: Q&A BGF-Maßnahmen steuerfrei

BGF-Maßnahmen steuerfrei

Haftungsausschuss: Auf bgmpodcast.de schreibe ich ausschließlich über meine Erfahrungen und Erkenntnisse aus dem Bereich des Betrieblichen Gesundheitsmanagement. Alle zur Verfügung gestellten Informationen dienen allein der Bildung und der privaten Unterhaltung. Sie sind nicht als persönliche Strategieberatung zu verstehen. Alle Informationen werden von mir auf Korrektheit geprüft, trotzdem können sie sich als fehlerhaft oder sogar falsch erweisen. Ich übernehme keinerlei Haftung für Entscheidungen, die Du auf Grundlage von den auf dieser Website (bgmpodcast.de) zur Verfügung gestellten Informationen triffst. Du handelst auf eigene Verantwortung und eigenes Risiko. Halte vor jeder Entscheidung entsprechende Rücksprachen mit deinem Steuer- und Rechtsberater.

Bei Fragen zum Thema Betriebliches Gesundheitsmanagement kannst du mir gerne eine E-Mail an die in**@ou*****.de oder eine Nachricht über das Kontaktformular schicken!

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Mut zur Veränderung – Mentoring für Männer | Interview mit Detlef Koepke

Mut zur Veränderung – Mentoring für Männer | Interview mit Detlef Koepke

Coaching und Mentoring für Männer? Ist das nicht Frauensache?

Detlef Koepke hat sich auf das Thema ,,Männer“ spezialisiert. Denn ihm ist aufgefallen, dass in unserer heutigen Welt, die Männer häufig bis zum bitteren Ende kämpfen, kämpfen und wieder kämpfen, bevor sie sich eingestehen, dass sie Unterstützung brauchen.

Wir leben in einer Zeit, in der Mann bestenfalls erfolgreich ist, ein sportliches Aussehen hat und eine glückliche Beziehung führt. Doch warum? Warum können wir nicht den klassischen Stereotyp ,,Mann“ mal links liegen lassen und auf uns selbst schauen?

Gemeinsam mit Detlef Koepke sprechen wir heute darüber.

Podcast-Episode: Mut zur Veränderung – Mentoring für Männer | Interview mit Detlef Koepke

Wer ist Detlef Koepke?

Detlef Koepke ist ein mutiger Visionär, Experte für Klarheit und er hilft Menschen bei der Entwicklung ihrer Lebensvisionen. Er kennt das Leben als selbständiger Unternehmer, Partner, Vater, Freund, Mentor, Coach und Trainer. Er vermittelt die Regeln und Geheimnisse, die Männern, insbesondere Unternehmern und Dreamteams zu Höchstleistungen und Potentialentfaltung verhelfen.

Mentoring und Coaching – Wo ist der Unterschied?

Mentoring braucht Zeit, denn es basiert auf einer langfristigen Beziehung und hat nicht das Ziel, dem Mentee in kurzer Zeit eine Fähigkeit anzueignen. Bei jedem Mentoring, egal ob Karriere- oder Persönlichkeits-Mentoring, geht darum, sein Selbstvertrauen, sein Selbstbewusstsein und seine Fähigkeiten gleichermaßen weiterzuentwickeln. Mentor und Mentee brauchen Zeit. Zeit für den Aufbau von Vertrauen und zum Erreichen des Ziels.

Bei einem Coaching legen Coach und Coachee ein konkretes Ziel fest. So können beide fokussiert an dem Erreichen des Ziels arbeiten. Hinzu kommt, dass ein Coaching im Vergleich zum Mentoring eher kurzfristig ist. Ein Coach kommt für wenige Stunden, einen Tag oder ein Wochenende. In der Regel sind es selten mehr als drei oder vier Sitzungen. Der Coach setzt bestimmte Fragetechniken ein, um dem Coachee neue Perspektiven und Handlungsmöglichkeiten aufzuzeigen.

Zusammengefasst: Im einem Mentoring geht es um die Entwicklung der Person und nicht um die Erledigung einer Aufgabe wie im Coaching.

Das Lebensrad: Leben, Liebe und Business

Laut Detlef gibt es drei Bereiche, die im Leben in Balance gehalten werden müssen: Leben, Liebe und Business. Doch ihm ist aufgefallen, dass es in der heutigen Zeit vielen schwerfällt, vor allem Männer, diese Balance zu halten. Sie wollen viel zu oft auf vielen Hochzeiten gleichzeitig tanzen. Themen wie Familie, Partnerschaft oder Freundschaft sind zweitrangig und verlieren an Priorität.

Detlef möchte seinen Klienten verhelfen, ein Bewusstsein für das Lebensrad zu bekommen. Dass möchte erreichen, indem sich jeder Klient die Themen Leben, Liebe und Business selbst definieren soll. Sie sollen schauen, was ihnen in den Bereichen besonders wichtig ist, worauf sie Wert legen oder worauf sie nicht verzichten könnten. Ist dieser erste Schritt getan, kommt das Thema Bewusstsein ins Spiel. Denn wie wir wissen, ist wichtig, Dinge bewusst zu tun. Bewusst genießen, herausfinden, was einem selbst Freude macht. Sich auch mal bewusst einer Herausforderung stellen. Vielleicht die erste weite Reise mit der Partnerin. Zuletzt muss noch das Thema Zeit berücksichtig werden. Auch sie ist Elementar im Lebensrad. Denn man braucht Zeit. Zeit für zum Beispiel Freundschaften oder Familie.

Alles ist ein Prozess, bei dem Detlef als Mentor zur Seite steht. Er möchte seinen Mentee auf dem Weg zur Potenzialentfaltung unterstützen.

Fazit: Mut zur Veränderung – Mentoring für Männer | Interview mit Detlef Koepke

Entscheidungen zu treffen, Lösungen zu finden oder Konflikte zu lösen, kann manchmal sehr herausfordernd sein. Und an diesem Punkt können Mentoren eine große Abhilfe schaffen, denn sie unterstützen einen und drängen dabei weder in die eine, noch in die andere Richtung. Dein Mentor ist dazu da, Dich auf Deinem Wege zu unterstützen.

Wenn Ihr zu dem Thema noch Fragen habt oder uns Euer Feedback mitteilen wollt – hier unsere KONTAKTDATEN.

YouTube-Episode: Mut zur Veränderung – Mentoring für Männer | Interview mit Detlef Koepke

Mut Zur Veränderung | Mentoring für Männer

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Sportevents im BGM | Interview mit Detlef Koepke

Sportevents im BGM | Interview mit Detlef Koepke

Du stehst vor der Herausforderung mehr für Dein Team zu tun, die Motivation zu steigern und zusätzlich die Gesundheit zu fördern? Dann ist diese Episode heute das Richtige für Dich. Gemeinsam mit Detlef Koepke sprechen wir darüber, wie man all diese Faktoren mit Hilfe von Sportveranstaltungen vorantreiben kann.

Podcast-Episode: Sportevents im BGM | Interview mit Detlef Koepke

Wer ist Detlef Koepke?

Detlef Koepke ist ein mutiger Visionär, Experte für Klarheit und er hilft Menschen bei der Entwicklung ihrer Lebensvisionen. Er kennt das Leben als selbständiger Unternehmer, Partner, Vater, Freund, Mentor, Coach und Trainer. Er vermittelt die Regeln und Geheimnisse, die Männern, insbesondere Unternehmern und Dreamteams zu Höchstleistungen und Potentialentfaltung verhelfen. Gleichzeitig ist er Initiator des größten Radevents für Freizeitsportler in Mecklenburg-Vorpommern, der Mecklenburger Seen Runde.

Was ist die Mecklenburger Seenrunde?

Die Mecklenburger Seenrunde ist ein Radsportevent in Mecklenburgischen Seenplatte. Sie fand erstmals 2014 statt und ist ein Sportevent für jeden und jede. Die Teilnehmenden absolvieren eine Strecke von 300km, welche durch Wiesen, Felder, entlang einiger Seen und immer mitten durch die schöne Mecklenburgische Seenplatte führt.

Woher stammt die Idee der Mecklenburger Seenrunde?

Detlef hörte vom Vätternrundan – ein Radsportevent, welches schon seit mehr als 50 Jahren in Schweden stattfindet. 2012 schwang er sich auf’s Rad und nahm am Vätternrundan teil. Und mit dieser Tour wuchs die Idee, so etwas auch in der Mecklenburgischen Seenplatte durchzuführen. Nach langen Überlegungen, einem Jahr Vorbereitung und Planung, fand dann im Jahr 2014 die erste Mecklenburger Seenrunde statt. Fast 2000 Radsportbegeisterte haben teilgenommen und die 300km bezwungen.

Radsport und BGM – wie passt das zusammen?

Ursprünglich hatte Detlef die Idee, Begegnungen zu schaffen. Es sollte ein Abenteuer für JEDE/N sein, eine Nacht und einen Tag auf dem Fahrrad 300km durch Mecklenburg zu fahren. Egal ob Freizeit-Fahrer oder Profisportler, jeder soll mitfahren und jeder kann es schaffen.

Durch diesen Spirit kamen Jahr für Jahr mehrere Teilnehmende hinzu. Vor allem kamen vermehrt Anmeldungen für Mitarbeitende. Die Unternehmen meldeten ihre Arbeitnehmenden an und übernahmen die Startgeldgebühr. Detlef wurde neugierig und wollte erfahren, in welchen Unternehmen das Radtour-Event Anklang findet und warum. Des Weiteren wollte er herausfinden, wie er die Unternehmen unterstützen kann, dass noch mehr Mitarbeitende teilnehmen wollen.

Mit diesen Fragen im Gepäck, ging er in die Unternehmen. Er erfuhr, dass nicht nur einzelne Mitarbeitende, sondern größere Gruppen gemeinsam fahren. Mal nur Kollegen und Kolleginnen, manchmal auch noch die AbteilungsleiterInnen oder Führungspersonen, die mitfahren. Die Unternehmen nutzen die Mecklenburger Seenrunde als eine Maßnahme des Betrieblichen Gesundheitsmanagements. Sie wollen die Gesundheit, den Teamgeist und die Motivation der Beschäftigten stärken.

Fazit: Sportevents im BGM | Interview mit Detlef Koepke

Ein gutes BGM besteht nicht nur aus einem Obstkorb, Getränkespender und Seminaren. Schaut Euch doch mal nach passenden Events um und nutzt Sportveranstaltungen als ein Teil Eures BGMs. Sie fördern neben der körperlichen Fitness auch die mentale Stärke. Vielleicht wollt auch Ihr die nächste Mecklenburger Seenrunde gemeinsam bestreiten.

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YouTube-Episode: Sportevents im BGM | Interview mit Detlef Koepke

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5 Tipps für mehr Ruhe im Büro

5 Tipps für mehr Ruhe im Büro

5 Tipps für mehr Ruhe im Büro:

Ihr könnt Euch im Büro nicht konzentrieren? Der laute Drucker steht in der Nähe? Ständig geht jemand durch die Tür? Und die Kaffeemaschine neben Euch wird durchgängig bedient?

Dann haben wir heute fünf simple Tipps für Euch, die für mehr Ruhe im Büro sorgen und eine angenehme Arbeitsatmosphäre schaffen! Alles ganz ohne großen Aufwand oder Geldbeutel.

Podcast-Episode: 5 Tipps für mehr Ruhe im Büro

Tipp 1: Büroschränke umstellen

Ihr sitzt in einem Büro, dass nur so von Lärmquellen wimmelt? Und wollt gern was ändern? Dann fangt doch ganz einfach bei der Raumaufteilung an. Schaut Euch im Raum um und überlegt Euch, wie Ihr Eure Büroschränke umstellen könnt, um sie als Raumteiler zu nutzen. Die Möbel können an richtiger Stelle die lästigen Geräusche von Drucker und Co. schlucken. Außerdem schaffen Sie einen Rückzugsort, wenn Ihr Euch das Büro mit mehreren Arbeitskollegen und –kolleginnen teilen müsst.

Tipp 2: Vorhänge nutzen

Wenn Ihr die Schränke nicht umstellen dürft oder könnt, dann greift auf Vorhänge zurück. Sie schlucken die Schallwellen, sorgen für eine verbesserte Akustik und schaffen Ruhe im Raum. Weiterer Vorteil ist, dass Ihr sie auch als Raumteiler an der Decke anbringen könnt. Sie wirken wahre Wunder! Wenn Ihr keine Vorhänge habt, können es auch Gardinen, Lamellen oder sogar Decken sein.

Tipp 3: Schreibtische neu anordnen

Ihr teilt Euch das Büro mit jemandem und sitzt Euch face-to-face gegenüber? Das ist eher ungünstig, denn so treffen beispielsweise beim Telefonieren Eure Schallwellen aufeinander und Ihr werdet automatisch immer lauter. Die Folge? Starker Lärm. Daher unser dritter Tipp: Stellt die Schreibtische um! Es gibt zwei Möglichkeiten, die Schreibtische sinnvoll aufzustellen. Entweder sitzt Ihr künftig Rücken an Rücken (sodass jeder an eine Wand schaut) oder stellt die Schreibtische versetzt auf. So treffen Eure Schallwellen nicht aufeinander und Ihr könnt besser arbeiten.

Tipp 4: Dekorieren

Die vorherigen Tipps beachtet Ihr schon, aber reichen noch nicht? Was haltet Ihr dann von neuer Deko im Büro? Stellt Euch tolle Grünpflanzen ins Büro. Sie reduzieren nicht nur den Lärm, sondern sorgen gleichzeitig noch für ein größeres Wohlbefinden im Büro und mindern den Stress. Auch schallabsorbierende Bilder können zum Einsatz kommen!

Tipp 5: Drucker, Kopierer, Schredder auslagern

Wohl eines der größten Konzentrationskiller sind Drucker, Kopierer und Schredder im Büro. Daher unser fünfter und letzter Tipp: Wenn Ihr könnt, dann verlagert laute Geräte in einen separaten Raum oder nutzt Raumteiler.

Fazit: 5 Tipps für mehr Ruhe im Büro

Es ist enorm wichtig, dass Ihr Lärmquellen aus eurem Büro verbannt bzw. reduziert. Denn Bürolärm wirkt sich kontrapoduktiv auf die Konzentrations- und Leistungsfähigkeit aus. Mit kleinen und einfachen Mitteln könnt Ihr Euren Büroraum umgestalten und für mehr Zufriedenheit, Motivation und Produktivität sorgen. Probiert Ruhezonen zu gestalten, Trennwände aufzustellen oder Dekoelemente einzusetzen, um Euch das Arbeiten so angenehm wie möglich zu machen. Wenn Ihr noch weitere Tipps und Ideen habt, wie man Lärm im Büro reduzieren kann, dann schreibt uns gern!

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