Gemeinsam ackern! | Ackerpause | Innovative BGM Maßnahmen

Gemeinsam ackern! – Ackerpause - Julian Ströh

Gemeinsam ackern! | Ackerpause | Innovative BGM Maßnahmen
Interview mit Julian Ströh von der AckerCompany GmbH

Ackerpause – Gemeinsam ackern!:
Na toll, in der Pause auch noch ackern? Nein, keine Sorge – Was es mit der „Ackerpause“ auf sich hat, erklärt unser heutiger Interviewgast Julian Ströh von der AckerCompany GmbH aus Berlin. Grob gesehen geht es um Gemüseanbau im oder am Büro, als Ausgleich und natürlich als Alternative zur Raucherpause.

Podcast-Episode – Gemeinsam ackern! – Ackerpause – Innovative BGM Maßnahmen

Gemeinsam ackern! – Ackerpause - Julian Ströh
Gemeinsam ackern bei der Ackerpause! Interviewgast Julian Ströh

Wie kam es zur „Ackerpause“?

Die Wurzeln der Ackerpause liegen im Ackerdemia e.V.. Am Anfang stand die Idee, mehr Wertschätzung für Natur und Lebensmittel zu schaffen. Zielgruppe sind und waren vorwiegend Kinder und Jugendliche. Im Jahre 2018 wurde das Projekt „Ackerpause“ gestartet. Hierbei wurde für Erwachsene ein wirkungsvolles Angebot für Gemüseanbau und –erlebnisse in ihrem alltäglichen Arbeitsumfeld geschaffen. Im Jahr 2019 wurde dann die AckerCompany GmbH offiziell gegründet.

Was hat eine „Ackerpause“ mit BGM zutun?

Palmkohl und Möhren im BGM?!? In der vergangenen Folge haben wir bereits aufgeschlüsselt, dass Prävention verschiedene Handlungsfelder bedient. Hier kommt also das Handlungsfeld Ernährung zum Einsatz.
Das Ackerpause-Team besteht aus Bildungsenthusiast/innen, Landwirtschaftsprofis, Kommunikationshelden/innen und Organisationstalenten. Gemeinsam hat das Team ein Konzept entwickelt, welches als präventive Maßnahme angeboten werden kann und auf die gesunde Ernährung abzielt.
Das gesamte Konzept wird direkt im Büro bzw. im näheren Umfeld umgesetzt. Somit sind Betrieb und Gesundheit vereint. Das Angebot besteht aus mehreren Workshops, bei denen gemeinsam in der Gruppe gesät, gepflegt, geerntet und verzehrt werden soll. Teambildung pur!
Allen Teilnehmern wird ein umfangreiches Wissen zum Thema gesunde Ernährung, frische Lebensmittel, Anbau sowie Nachhaltigkeit vermittelt. Doch damit nicht genug – Auch das Thema Stressbewältigung spielt eine wichtige Rolle. Einfach mal kurz den Schreibtisch verlassen, durchatmen und in den Garten schauen, die selbstgesetzten Pflanzen gießen, harken und einfach ein wenig entschleunigen.

Die Ackerpause in Zeiten der Corona-Pandemie

Es gibt die Ackerpause auch „Coronakonform“! Das Ganze nennt sich „Home-Office-Gardening“.
Hierbei erhalten die Teilnehmer ein Starterset inklusive Saatgut, Anbauplan und Pflanzkasten. Über sogenannte „Ackerwebinare“ und die Ackerpause-App versorgen die Gemüse-Experten die Teilnehmer/innen mit regelmäßigen Informationen. Dabei lernt man alles über den Anbauplan, ausgewogene Ernährung und die eigene Ernte. Diese Ernte ist nach ca. 8 Wochen erreicht und erfolgt als gemeinsame Verköstigung digital!

Lust auf ackern?!?

Ihr habt Lust auf „ackern“ im Büro und möchtet mehr dazu erfahren? Dann findet Ihr Julian Ströh im Netz unter https://ackerpause.de/. Also ran an den Speck … oder wohl eher an den Palmkohl 🙂

YouTube-Episode – Gemeinsam ackern! – Ackerpause – Innovative BGM Maßnahmen


Hier die Kontaktdaten von der AckerCompany GmbH & Julian Ströh:

AckerCompany GmbH
Bessemerstraße 2-14

12103 Berlin Tel: +49 (0)30 75 65 70 04
Email: ko*****@ac********.de
Web: ackerpause.de

Facebook: https://www.facebook.com/AckerPause/
YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC4rNU7jN_3ZQfXTHWmvBn9g
Instagram: https://www.instagram.com/ackerpause_officegardening/
LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/ackerpause/


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Wie funktioniert der §20 SGB V? Gründe, Zertifizierung & Änderungen zum Jahreswechsel!

Wie funktioniert der §20 SGB V? Gründe, Zertifizierung & Änderungen zum Jahreswechsel

Wie funktioniert der §20 SGB V?
Gründe, Zertifizierung & Änderungen zum Jahreswechsel!

Wie funktioniert der §20 SGB V?:
In einer der letzten Episoden (Steuerliche Vorteile betriebliches Gesundheitsmanagement) haben wir den §20 SGB V bereits erwähnt. Auf Wunsch, gehen wir in der aktuellen Episode nochmal näher auf den §20 SGB V ein. Wir bringen Licht ins Dunkel der Welt von Paragraphen und Gesetze zum Thema Gesundheit und Prävention.

Podcast-Episode: Wie funktioniert der §20 SGB V?

Wie funktioniert der §20 SGB V? Gründe, Zertifizierung & Änderungen zum Jahreswechsel

Was hat es mit dem §20 SGB V auf sich?

Den genauen Wortlaut der einzelnen Paragraphen können im Netz nachgeschlagen (z. B. HIER) werden. Wir haben für euch das wichtigste in Kürze zusammengefasst. Beim §20 SGB V geht es um:

  • Präventionskurse in Gruppen (i. d. R. Gruppen von 10-12, max. bis zu 15Teilnehmern);
  • Die Kurse können zu den Themen Ernährung, Entspannung, Suchtmittelkonsum, Bewegungsgewohnheiten angeboten werden;
  • Ein Präventionskurs wird von einem Kursanbieter (d.h. einem/r qualifizierten Trainer/in) durchgeführt;
  • Die Kursgebühr wird vorab von den Teilnehmern an den Anbieter bezahlt;
  • Nach Abschluss des Kurses können die Teilnehmer bei ihrer gesetzlichen Krankenkasse eine Rückerstattung der Kursgebühr beantragen (je nach Krankenkasse können das 60-100% der Kursgebühr sein);
  • Voraussetzung für die Erstattung ist, dass sowohl das Kurskonzept, als auch der/die Kursleiter/-in bei den gesetzlichen Krankenkassen anerkannt und gelistet sind;
  • Um anerkannt zu werden, müssen die Anforderungen des §20 SGB V, die konkret in den Kriterien des GKV-Leitfadens Prävention niedergelegt sind, erfüllt werden;
  • Die Anerkennungen erfolgen seit 2014 über die Zentrale Prüfstelle Prävention (kurz „ZPP“).

Was hab ich als Arbeitgeber damit zu tun?

Um euren Mitarbeitern etwas Gutes zu tun, könnt Ihr beispielsweise die Teilnahme an einem Präventionskurs finanzieren. Das können Bewegungs- oder Entspannungskurse sein, eine Ernährungsberatung oder die Rauchentwöhnung. Diese finanzielle Unterstützung ist für euch und eure Mitarbeiter steuerfrei möglich, denn das Einkommenssteuergesetz §3 Nr 34 besagt:

„Zusätzlich zum ohnehin geschuldeten Arbeitslohn erbrachte Leistungen des Arbeitgebers zur Verhinderung und Verminderung von Krankheitsrisiken und zur Förderung der Gesundheit in Betrieben, die hinsichtlich Qualität, Zweckbindung, Zielgerichtetheit und Zertifizierung den Anforderungen der §§ 20 und 20b des Fünften Buches Sozialgesetzbuch genügen, soweit sie 600 Euro im Kalenderjahr nicht übersteigen;“

Wichtig (!) ist die Zertifizierung

Bietet Ihr in eurem Unternehmen so einen Kurs an, dann lasst euch die Rechnung, die Teilnahmebescheinigung, die Zertifizierung sowie eine Teilnehmerliste geben. In diesem Fall können die Kosten, bis zu 600€ pro Mitarbeiter pro Jahr, steuerfrei ausgleichen. Sind die Trainer/innen oder die Kurskonzepte nicht bei der Zentrale Prüfstelle Prävention zertifiziert oder die Maßnahmen dienen nicht der Prävention, so zählt die Übernahme der Kosten als geldwerter Vorteil und muss entsprechend versteuert werden! Oft verwechselt wird dies mit einer Mitgliedschaft in einem Fitnessstudio oder Massagen (diese Dienstleistungen sind als geldwerter Vorteil zu versteuern).

Für alle, die sich nach §20 SGB V zertifizieren lassen möchten

Folgende Voraussetzungen sind notwendig:

  • Eine Grundqualifikation aus dem jeweiligen Bereich
    • z. B. bei Bewegung = Physiotherapeut/in, Sportwissenschaftler/in
    • z. B. bei Ernährung = Diätassistent/in, Ernährungswissenschaftler/in
    • z. B. Entspannung = Physiotherapeut/in, Gesundheitswissenschaftler/in
    • z. B. Suchtkonsum = Psychologe, Arzt
  • Gegebenenfalls sind weitere Zusatzqualifikationen durch Weiterbildungen notwendig (z. B. zum Kursleiter für Autogenes Training oder Progressive Muskelentspannung)
  • Ein Kurskonzept bestehend aus:
    • Den Kursdetails / Kursbeschreibung
    • Den Stundenbildern
    • Den Teilnehmerunterlagen

Was sich ab 01.01.2021 ändert?

Wie bisher, ist eine Grundqualifikation zwingend notwendig. Die Grundqualifikation kann je nach Handlungsfeld eine staatlich anerkannte Berufsausbildung oder sogar ein Studienabschluss sein. Somit haben Quereinsteiger weiterhin schlechte Karten.

Zusätzlich müssen für das jeweilige Handlungsfeld fachwissenschaftliche, fachpraktische sowie fachübergreifende Kompetenzen in deutlich höherem Umfang nachgewiesen werden. So müssen dann beispielsweise im Handlungsfeld „Stressmanagement“ 720 Stunden als Unterrichtseinheiten absolviert werden!

Doch damit nicht genug – für die Einweisung in das durchzuführende Kurskonzept müssen zusätzlich mindestens 90 Stunden je Kurskonzept im Präsenzunterricht absolviert werden. Zum aktuellen Zeitpunkt sind es lediglich 18-32 Unterrichtseinheiten. Der Aufwand für Aus-, Fort- und Weiterbildung verdreifacht sich somit.

Fazit – Wie funktioniert der §20 SGB V?

Um in keine steuerliche Falle zu tappen, sind bestimmte Regelungen beim §20 SGB V sowie beim §3 Nr. 34 EStG zu beachten. Für Kursanbieter ist die Zertifizierung nach §20 SGB V mit einigem Aufwand verbunden und wird ab dem Jahr 2021 sogar noch herausfordernder. Allerdings führt dieser Aufwand auch zu einer gewissen Marktbereinigung, sodass mit der Zertifizierung nach §20 SGB V ein deutliches Alleinstellungsmerkmal erlangt werden kann. Der Aufwand lohnt sich also 🙂

PS.: Mein Team und ich sind derzeit in 13 verschiedenen Kurskonzepten nach § 20 SGB V zertifiziert.

YouTube-Episode: Wie funktioniert der §20 SGB V?

Wie funktioniert der §20 SGB V? Gründe, Zertifizierung & Änderungen zum Jahreswechsel!

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Barfuß im Betrieb | Innovative BGM-Maßnahmen

Barfuß im Betrieb - Innovative BGM-Maßnahmen

Barfuß im Betrieb | Innovative BGM-Maßnahmen
Interview mit den Fuß-Experten Yvonne Kordt & Alexander Tok von „Barfuss im PottCast“

Barfuß im Betrieb:
Heute sind die beiden Fuß-Experten Yvonne Kordt und Alexander Tok im Interview zu Gast.
Die Sporttherapeutin und der Polizeibeamte sind auf Umwegen „Barefood Movement Coach“ geworden und bekennende Barfußläufer. Im Interview erklären Sie u.a.: – Warum barfuß laufen gut tut?
– Was sind eigentlich Barfuß- oder Minimalschuhe?
– Was ist beim Schuhkauf zu beachten?
– Wie startet man mit barfuß laufen?
– Wie das Thema „Barfuß“ im Betrieblichen Gesundheitsmanagement integriert werden kann?
Und vieles mehr.

Podcast-Episode – Barfuß im Betrieb | Innovative BGM-Maßnahmen

Barfuß im Betrieb - Innovative BGM-Maßnahmen

Schon Pippi Langstrumpf hat uns in Kindertagen erklärt, dass die Zehe in den Schuhen ausreichend Platz brauchen, damit man mit ihnen darin wackeln und zappeln kann. Und wenn Pippi das gesagt hat, wird das wohl stimmen!

Die Folgen von falschem Schuhwerk

80% der Deutschen leiden an Rückenschmerzen. Kaum einer weiß, dass es am falschen Schuhwerk liegen kann. Unsere Füße sollen uns durch das ganze Leben tragen. Allerdings sperren wir sie viel zu oft in zu enge, zu hohe oder gar zu kleine Schuhe. Auch Schuhe, die zu groß sind, können den natürlichen Bewegungsablauf stören und zu Beschwerden im gesamten Körper führen.

Fatale Folgen haben dabei Arbeits- bzw. Sicherheitsschuhe, die in gewissen Berufen vorgeschrieben sind oder erwartet werden. Sicherheitsschuhe, die nicht auf den jeweiligen Fuß zugeschnitten sind, aber 8 Stunden und mehr täglich getragen werden müssen. Solche Schuhe sind Gift.

Auch sogenannte Business-Schuhe für Herren und Pumps der Damen zwingen den Fuß in eine künstliche Stellung. Diese Fehlstellung muss dann von den Sprung-, Knie-, Hüftgelenken sowie der Wirbelsäule ausgeglichen werden. Die Wadenmuskulatur ist dauerhaft angespannt, der Körper muss sich ständig ausbalancieren, es findet kein natürlicher Abrollvorgang mehr statt. Die Folge sind stechende Schmerzen im gesamten Körper, welche sogar chronisch werden können. Diese chronischen Schmerzen bereiten wiederum dem Arbeitgeber Magenschmerzen!

Barfuß im Betrieb

DIe Lösung der genannten Probleme und Herausforderungen ist das Barfußlaufen. Kurzzeitige Abwechslung für den Fuß, ist jedoch nur der berüchtigte Tropfen auf den heißen Stein!

Daher der Tipp der beiden Fuß-Experten: Möglichst viel und häufig Barfußlaufen!

Wer NICHT auf Sicherheitsschuhe verzichten kann und darf, sollte auf die richtige Länge und Breite achten und nicht unbedingt auf die Standardgröße zurückgreifen.

Arbeitgeber, welche die Dienstkleidung stellen, sollten unbedingt Wert auf die Qualität legen. Bevor Schuhe in großer Masse bestellt werden, sollten die Füße der Mitarbeiter individuell vermessen werden, damit jedem sein idealer Arbeitsschuh bestellt werden kann.

Die Alternative zum Barfußlaufen

Für alle anderen gibt es den sogenannten „Minimalschuh“. Minimalschuhe haben eine besonders breite Zehenbox, sind ohne jegliche Sprengung (Erhöhung, z.B. Absatz), sind extrem flexibel, haben kein Fußbett und die Sohle ist weniger als 1 cm dünn. Sie sind quasi das Minimum an Schuh, was der Fuß braucht.

Diese und viele weitere Informationen gibt es im ausführlichen Podcast-Interview sowie im „Barfuss im PottCast“-Podcast von Yvonne Kordt und Alexander Tok.

YouTube-Episode – Barfuß im Betrieb – Innovative BGM-Maßnahmen


Hier die Kontaktdaten von Yvonne Kordt:
Mail: yv**********@ko*************.de
Telefon: +49 (0) 176 70 77 72 53
Web: https://koerper-dynamik.de

Hier die Kontaktdaten von Alexander Tok:
Mail: ba*************@gm*.de
Telefon: +49 (0) 176 81 37 33 00
Web: https://barfuss-im-pott.de

Hier der Podcast „Barfuss im PottCast“:
Web: https://barfuss-im-pott.de/podcast/


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Benefits für Mitarbeiter | Steuerbegünstigte Zusatzleistungen für Ihre Arbeitnehmer

Benefits für Mitarbeiter - Steuerbegünstigte Zusatzleistungen für Ihre Arbeitnehmer

Benefits für Mitarbeiter
Steuerbegünstigte Zusatzleistungen für Ihre Arbeitnehmer

Benefits für Mitarbeiter:
Mitarbeiter-Benefits sind Zusatzleistungen, die ein Unternehmer von einem attraktiven Arbeitgeber unterscheiden. Sie dienen als Motivationsinstrument und sind für eine gute Mitarbeiterbindung wichtig. Es handelt sich dabei um steuerfreie bzw. steuerbegünstigte oder auch nicht finanzielle Leistungen für die Mitarbeiter, von denen beide Seiten profitieren.

Haftungsausschuss: Auf bgmpodcast.de schreibe ich ausschließlich über meine Erfahrungen und Erkenntnisse aus dem Bereich des Betrieblichen Gesundheitsmanagement. Alle zur Verfügung gestellten Informationen dienen allein der Bildung und der privaten Unterhaltung. Sie sind nicht als persönliche Strategieberatung zu verstehen. Alle Informationen werden von mir auf Korrektheit geprüft, trotzdem können sie sich als fehlerhaft oder sogar falsch erweisen. Ich übernehme keinerlei Haftung für Entscheidungen, die Du auf Grundlage von den auf dieser Website (bgmpodcast.de) zur Verfügung gestellten Informationen triffst. Du handelst auf eigene Verantwortung und eigenes Risiko. Halte vor jeder Entscheidung entsprechende Rücksprachen mit deinem Steuer- und Rechtsberater.

Podcast-Episode – Benefits für Mitarbeiter

Benefits für Mitarbeiter - Steuerbegünstigte Zusatzleistungen für Ihre Arbeitnehmer

Bin ich verpflichtet diese Leistungen an meine Mitarbeiter weiterzugeben?

Nein, natürlich nicht, aber (!) wer in seinem Unternehmen gute und qualifizierte Mitarbeiter hat und diese dort auch hält, kann sich glücklich schätzen!
Denn ähnlich wie Klopapier zu Beginn der Coronazeit, sind qualifizierte Angestellte schwer zu finden. Um die Mitarbeiter dauerhaft zu halten, ihre Motivation und ihre daraus resultierende Produktivität zu fördern, können solche Benefits durchaus helfen. Auf dem Arbeitsmarkt und im Unternehmen sind solche Leistungen ein Kennzeichen dafür, dass die Bedürfnisse der Mitarbeiter bekannt sind und eine wertschätzende Unternehmenskultur vorhanden ist.

Welche Benefits für Mitarbeiter gibt es?

  • 44€ Sachbezüge (über eine Art Kreditkarte oder in Form von Tankgutscheinen)
  • Bis zu 600€ für gesundheitsfördernde Maßnahmen pro Mitarbeiter pro Jahre
  • „Erholungsbeihilfen“ zum Urlaubsbeginn (Pro Mitarbeiter 156€ steuer- & sozialversicherungsfrei + Ehegatten 104€ und 52€ pro Kind)
  • Internetzuschuss (z. B. für die Arbeit im Homeoffice)
  • „Dienstfahrrad“ mit einer 1%-Regelung (auch für E-Bikes)
  • Zuschuss für die Kita-Betreuungskosten
  • Betriebliche Altersvorsorge
  • Werkzeuggeld
  • Fahrgeld-Pauschalen
  • BIS 31.12.2020: Eine einmalige steuerfreie „Corona-Bonuszahlung“ von bis zu 1.500€

Weitere nicht finanzielle Benefits für Mitarbeiter:

  • Flexible Arbeitszeiten
  • Arbeiten im Home-Office bzw. Ortsunabhängig
  • Freie Tage für ehrenamtliche Tätigkeiten
  • Zusätzliche Urlaubstage (z. B. bei Geburtstagen, Jubiläen, Brückentagen etc.)

Alle genannte Benefits sollten in Abstimmung mit einem Steuerberater erfolgen und entsprechend auf der Lohnabrechnung angegeben sein, damit niemand mit einer bösen Überraschungen rechnen muss!

YouTube-Episode – Benefits für Mitarbeiter | Steuerbegünstigte Zusatzleistungen für Ihre Arbeitnehmer

Benefits für Mitarbeiter | Steuerbegünstigte Zusatzleistungen für Ihre Arbeitnehmer

Hier die Kontaktdaten von Daniel Hirsch & mwh Hirsch:
Mail: hi****@mw*********.de
Telefon: 0 39 81 / 23 969 – 0
Web: https://www.mwh-berater.de


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BGM im Steuerbüro | Best Practice | mwh Hirsch Steuerberatungsgesellschaft mbH

BGM im Steuerbüro – Best practice – mwh Hirsch Steuerberatungsgesellschaft mbH

BGM im Steuerbüro | Best Practice
Interview mit Geschäftsführer Daniel Hirsch von der mwh Hirsch Steuerberatungsgesellschaft mbH

BGM im Steuerbüro:
„Miteinander wertvoll handeln“ – So lautet der Leitsatz von Daniel Hirsch der mwh Hirsch Steuerberatungsgesellschaft mbH aus Neustrelitz. Der Unternehmer des Jahres in Mecklenburg-Vorpommer 2019 und Arbeitgeber des Jahres 2018 und 2015 erklärt uns als Best Practice, wie er das Thema BGM in seinem Unternehmen umsetzt.

„Es ist immer wichtig drei Aspekte zu sehen – Körper, Geist und Seele!“

Daniel Hirsch

Podcast-Episode – BGM im Steuerbüro | Best Practice

BGM im Steuerbüro – Best practice – mwh Hirsch Steuerberatungsgesellschaft mbH

„mwh Hirsch“ ist eine Steuerberatungsgesellschaft mit Sitz in Neustrelitz und Zweigstelle in Stralsund. In den letzten 15 Jahren wuchs die Zahl der Mitarbeiter von 6 auf über 30. Damit alle Mitarbeiter wertvoll handeln können, müssen Seele, Körper und Geist jedes einzelnen gut genährt werden. Beitragen möchte der Unternehmer dabei, Körper und Geist zu fördern.

Hierzu zählen u. a. gesunde Ernährung, Sport und Bewegung, sowie die ideale Dosis an Forderung und Förderung des Geistes in Form von entsprechenden Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten.

Im Rahmen des BGMs werden in der Firma Ganzkörperfitness, Massagen, Entspannungskurse, Ernährungsberatung oder ergonomische Arbeitsplatzgestaltung
angeboten. Des Weiteren besteht im Unternehmen die Möglichkeit im Homeoffice zu arbeiten. Diese Möglichkeit wird beispielsweise genutzt, wenn Familienmitglieder krank sind und betreut werden müssen. Oder wenn (z. B. durch Corona) keine Kinderbetreuung in der Einrichtung gewährleistet werden kann.

Der attraktive Arbeitgeber aus der Mecklenburgischen Seenplatte setzt auf einen wertschätzenden Umgang mit seinen Mitarbeitern und hat verstanden, dass gute Arbeitskräfte Mangelware sind. Durch innovative Personal- und Unternehmensführung will der Geschäftsführer sein Unternehmen in eine erfolgreiche Zukunft führen und dabei auch über den eigenen Geschäftsbereich hinaus, Verantwortung in der Region übernehmen. Daher gehört er zum Netzwerk für vorbildliche Arbeitgeber in MV – Die „Zukunftsmacher-MV“.

Büchertipps* vom Vorzeigechef Daniel Hirsch:

YouTube-Episode – BGM im Steuerbüro | Best Practice | mwh HIRSCH Steuerberatungsgesellschaft

BGM im Steuerbüro | Best Practice | mwh HIRSCH Steuerberatungsgesellschaft

Hier die Kontaktdaten von Daniel Hirsch & mwh Hirsch:
Mail: hi****@mw*********.de
Telefon: 0 39 81 / 23 969 – 0
Web: https://www.mwh-berater.de

Hier geht es zu Zukunftsmacher-MV:
Web: https://www.zukunftsmacher-mv.de/


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BGM-Mitarbeiterbefragung | Vorbereitung, Organisation, Arten & Inhalt einer Mitarbeiterbefragung zum BGM

BGM-Mitarbeiterbefragung – Vorbereitung, Organisation, Arten & Inhalt

BGM-Mitarbeiterbefragung
Vorbereitung, Organisation, Arten & Inhalt einer Mitarbeiterbefragung zum BGM

BGM-Mitarbeiterbefragung:
Die BGM-Mitarbeiterbefragung ist das ideale Werkzeug für die Analysephase des ganzheitlichen Betrieblichen Gesundheitsmanagements. Im Rahmen der Mitarbeiterbefragung werden quantitative Daten von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Unternehmens erhoben. Es handelt sich hierbei um ein personalwirtschaftliches Instrument, welches zu unterschiedlichen Zielsetzungen eingesetzt
werden kann.

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Podcast-Episode: BGM-Mitarbeiterbefragung

BGM-Mitarbeiterbefragung – Vorbereitung, Organisation, Arten & Inhalt

Warum eine BGM-Mitarbeiterbefragung?

Die Stimmung ist im Eimer!? Die Mitarbeiter sind mit Unternehmensentscheidungen nicht einverstanden?! Ihr habt keine Ahnung was sich die Mitarbeiter für das BGM wünschen!? Das Verhältnis zu den Vorgesetzten ist gestört?!
Diese und viele weitere Faktoren können durch eine BGM-Mitarbeiterbefragung ermittelt werden. Ziel ist eine offene Kommunikation mit einem kontinuierlichen Verbesserungsprozess. Die Einbindung der Mitarbeiter steigert zudem die Motivation, sich an den gewünschten Maßnahmen auch tatsächlich zu beteiligen.

Wichtige Hinweise zur Organisation

Es ist von Bedeutung, sich genau zu überlegen, was Ihr in Erfahrung bringen wollt! Eines der häufigsten Fehler sind oberflächliche Befragungen ohne Ableitungsmöglichkeiten.

Negatives Beispiel: „Sind Sie zufrieden mit Ihrer Arbeit?“ – Antwort: NEIN
Diese Frage dient als negatives Beispiel, da wir zwar ermitteln können, ob die Arbeit zufriedenstellend ist oder nicht, allerdings wissen wir nun nicht, warum der Mitarbeiter unzufrieden ist! Deshalb sollten die Fragen und Antwortmöglichkeiten so detailliert wie möglich sein, um entsprechende Veränderungen herbeiführen zu können.

Die Mitarbeiterbefragung sollte vorab in allen beteiligten Ebenen (Geschäftsführung, Betriebsrat, Datenschutzbeauftragten, Führungskräfte, BGM-Dienstleister etc.) ausreichend besprochen werden. Somit kann rechtzeitig abgeklärt werden, in welchem Umfang auch tatsächlich Maßnahmen im Nachgang umgesetzt werden können. Dazu zählt auch die Vorauswahl der entsprechenden BGM-Dienstleister. Mit diesen Dienstleistern muss vorab geklärt werden, in welcher Art und Weise die abgefragten BGM-Maßnahmen (z. B. Sportangebote, Vorträge, Coachings, Zeitplan, Finanzen etc.) umgesetzt werden können.

Jede Art der BGM-Mitarbeiterbefragung sollte die Anonymität gewährleisten! Sollten durch die persönlichen Angaben beispielsweise Rückschlüsse auf eine bestimmte Person zulassen, kann es passieren, dass es keine ehrlichen oder gegebenenfalls sogar keine Antworten gibt.

Die Erkenntnisse, die aus einer BGM-Mitarbeiterbefragung gewonnen werden, müssen im Anschluss auch verarbeitet und umgesetzt werden. Die befragten Mitarbeiter/innen müssen eine Veränderung bzw. Verbesserung spüren, damit die Motivation weiter steigt.

Form der BGM-Mitarbeiterbefragung

Welche Form der BGM-Mitarbeiterbefragung im Unternehmen sinnvoll ist, hängt unter anderem von der Anzahl der Mitarbeiter ab.
Bei kleineren Unternehmen, ist die Befragung in Form von Einzelgesprächen bzw. Interviews die einfachste, schnellste und detailierteste Art der Befragung. Dies hat den Vorteil, dass Ihr auf Anliegen individuell eingehen und nachhaken könnt. Allerdings ist die Anonymität und damit verbundene Ehrlichkeit problematisch.

Bei mittleren und großen Unternehmen ist eine Papierbefragung oder eine Onlinebefragung sinnvoll. Diese sollte von vornherein angekündigt werden, idealerweise mit einem Anschreiben. Aus dem Anschreiben muss hervorgehen, weshalb die Befragung durchgeführt wird und welche Veränderungen damit einhergehen werden. Die Wahl ob Papier oder Online sollte anhand der technischen Voraussetzungen und Kompetenzen entschieden werden.

Inhalte einer BGM-Mitarbeiterbefragung

Nachfolgend beispielhafte Inhalte einer BGM-Mitarbeiterbefragung:

  • Angaben zur Person
  • Gesundheitliche Situation
  • Fragen zur betrieblichen Gesundheitsförderung
  • Verpflegung / Kantine
  • Einschätzung der Arbeit
  • Arbeitsabläufe
  • Arbeitsorganisation
  • Arbeitszeitgestaltung
  • Arbeitsplatzgestaltung
  • Arbeitsbelastungen
  • Verhältnis zu Kollegen & Vorgesetzten
  • Arbeitszufriedenheit
  • Sonstige Anmerkungen & Verbesserungsvorschläge

Kontaktiere uns

Gerne unterstützen wir dich bei der Durchführung einer BGM-Mitarbeiterbefragung. Weitere Informationen zu unserer Arbeitsweise findest du im BGM Consulting.
Auf dieser Seite kannst du uns kontaktieren!

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BGM-Mitarbeiterbefragung | Vorbereitung, Organisation, Arten & Inhalt einer Mitarbeiterbefragung zum BGM

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Employer Branding im Wandel der Arbeitswelt | Interview mit Dominik Becker & Manuel Rau

Employer-Branding im Wandel der Arbeitswelt

Employer Branding im Wandel der Arbeitswelt
Interview mit Dominik Becker & Manuel Rau vom „Connecting HR and Talent“-Podcast

Employer Branding im Wandel der Arbeitswelt:
Im Interview mit Dominik Becker & Manuel Rau vom „Connecting HR and Talent“-Podcast geht es diesmal um die Themen Arbeitgebermarke, Arbeitgeberattraktivität, die zunehmende Bedeutung des BGMs und deren Wandel in Zeiten der Corona-Pandemie.

„Der erste Schritt um vorwärts zu kommen, ist die Entscheidung, nicht da stehen zu bleiben, wo Du gerade bist!“

Podcast-Episode – Employer Branding im Wandel der Arbeitswelt

Employer-Branding im Wandel der Arbeitswelt

Starten wir mit dem Employer Branding. Darunter lassen sich alle Maßnahmen zusammenfassen, die ein Unternehmen ergreifen kann, um sich gegenüber potenziellen Bewerbern als attraktiver Arbeitgeber darzustellen. Dazu gehören interne und externe Handlungsfelder.

Es ist nicht leicht, Arbeitgeber zu sein. Denn hingegen mancher Vorstellungen, haben Chefs mehr Aufgaben, als nur die Arbeit und das Gehalt pünktlich zu verteilen. Qualifiziertes Personal zu finden, welches in die eigenen Strukturen passt und dieses langfristig zu halten, ist gar nicht so einfach!

Manchmal reicht es, wenn die Bewerber ein dickes Fell haben, den gleichen Humor oder ähnliche Ansichten teilen. Manchmal scheitert es allerdings auch an langweiligen und schlecht gestalteten Stellenausschreibung!

Glücklicherweise gibt es eine Firma, welche euch bei diesem Problem mit einer speziellen Software unter die Arme greift, um die richtigen Mitarbeiter zu finden, diese zufrieden im Unternehmen zu halten und das gesamte Personalwesen neu aufzurollen. Die Rede ist von der mana HR Toolbox.

Unser Ziel ist es die Personalabteilung mit flexibler und einfach zu benutzender Software dabei zu unterstützen, ihre Kraft neu zu entdecken und zu entfalten!

Dominik Becker & Manuel Rau von der mana HR Toolbox

Dieses Ziel haben sich Dominik Becker und Manuel Rau auf die Fahne geschrieben. Als Podcast-Gäste haben Sie ein wenig aus dem „Werkzeugkästchen“ geplaudert. Das mana-Team hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine Software zu entwickeln, die Unternehmen unterstützt, sich in den Bereichen Employer Branding und Recruiting hervorragend aufstellen zu können.

Die Nutzer der Software haben die Möglichkeit aus einer „Toolbox“ an verschiedenen Werkzeugen auszuwählen, welche für das eigene Personalwesen von Relevanz sind. Dazu zählen beispielsweise:

  • Talent-Management;
  • Erstellung eines Karriereportals;
  • Erstellung von Stellenanzeigen;
  • Bewerbermanagement;
  • Digitale Personalakten;
  • Onboarding-Prozesse.

Mit solch einer modernen sowie zeitgemäßen HR-Lösung ist die Basis für eine starke Arbeitgebermarke, Arbeitgeberattraktivität sowie ein erfolgreiches Betriebliches Gesundheitsmanagement gelegt.


Hier die Kontaktdaten von Dominik Becker und Manuel Rau:
Mail: in**@ma*****.com
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Falls du dich derzeit mit der Einführung eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements beschäftigst, kann ich dir den Artikel „Einführung des BGM“ empfehlen.

Bei Fragen zum Thema Betriebliches Gesundheitsmanagement kannst du mir gerne eine E-Mail an die in**@ou*****.de oder eine Nachricht über das Kontaktformular schicken!

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Resilienz – Mit psychischer Widerstandsfähigkeit zum Stehaufmännchen

Resilienz - Mit psychischer Widerstandsfähigkeit zum Stehaufmännchen

Resilienz – Mit psychischer Widerstandsfähigkeit zum Stehaufmännchen

Resilienz – Was für viele noch ein Fremdwort ist und klingt wie ein gemeinnütziger Wohnsitz für Senioren, ist die Fähigkeit, schwierige Lebenssituationen und Krisen ohne anhaltende Beeinträchtigungen zu bewältigen. Hierbei wird auf auf persönliche und soziale Ressourcen zurückgegriffen. Herausforderungen werden als Anlass für persönliche (Weiter-)Entwicklung genutzt.

Podcast-Episode: Resilienz – Mit psychischer Widerstandsfähigkeit zum Stehaufmännchen

Resilienz - Mit psychischer Widerstandsfähigkeit zum Stehaufmännchen

Woher stammt der Begriff „Resilienz“?

Der Begriff „Resilienz“ stammt von dem Lateinischen Begriff „resilire“, was übersetzt soviel wie zurückspringen oder abprallen bedeutet. Anfänglich wurde der Begriff in der Physik verwendet. In der Ingenieurwissenschaft spricht man von der Fähigkeit, wenn technische Systeme selbst bei einem Teilausfall nicht vollständig versagen. Im Ökosystem ist es die Fähigkeit, nach einer Störung zum Ausgangszustand zurückzukehren. In der Psychologie steht der Begriff Resilienz für die psychische Widerstandsfähigkeit.

Die sieben Säulen der Resilienz (plus eine weitere Säule)

In den nächsten Folgen beschäftigen wir uns mit dem Thema psychische Widerstandsfähigkeit etwas intensiver und nehmen die 7 Säulen der Resilienz näher unter die Lupe. Hierbei befassen wir uns mit dem sogenannten „LOOVANZ-Konzept“ sowie den 7 Schlüsseln der Resilienz nach Prof. Dr. Jutta Heller. Die Säulen bzw. Schlüssel untergliedern sich dabei in:

  • Lösungsorientierung,
  • Optimismus,
  • Opferrolle verlassen & Verantwortung übernehmen,
  • Selbstwirksamkeit,
  • Akzeptanz,
  • Netzwerk,
  • Zunkunftsorientiert & Ziele setzen.

Lösungsorientiert statt problemorientiert – Die erste Säule der Resilienz

Ein Problem stellt ein Hindernis dar, das überwunden oder umgangen werden muss, um von einer unbefriedigenden Ausgangssituation in eine befriedigende Zielsituation zu kommen. Um ein Problem lösen zu können, muss man es analysieren, auf bereits gelöste Probleme zurückführen oder aus einem anderen Blickwinkel betrachten.

Nicht resilienten Menschen gelingt dies nicht. Sie verharren in der scheinbar ausweglosen Situation und suchen eventuell nach einem Schuldigen, der sie in diese Situation gebracht hat. Sie sind problemorientiert. Resiliente Menschen hingegen analysieren das Problem und suchen ggf. gleich nach mehreren Lösungsansätzen. Sie sind lösungsorientiert.

Lösungsorientiert statt problemorientiert BGM - Resilienz

Hinter jedem größeren technischen oder wirtschaftlichen Durchbruch wird die Lösung eines Problems vermutet. Ein berühmtes Beispiel ist die Erfindung der „Glühbirne“. Bevor T. A. Edinson die Idee zur künstlichen Lichtquelle kam, war er in der unbefriedigenden Ausgangssituation (wahrscheinlich im Winter häufiger) im Dunkeln arbeiten zu müssen. Er erfand also die Glühbirne, das Problem war gelöst und mit seiner Erfindung konnte er obendrein auch noch Geld verdienen. Denn die Lösung seines Problems, stellte sich als bahnbrechend für die gesamte Weltbevölkerung heraus.

Und wer weiß, vielleicht habt auch Ihr so eine Lösung für ein Problem, die Euer Leben auf den Kopf stellen könnte, weil Millionen anderer Menschen noch nach ihr suchen. Notiert im Laufe des Tages Gedanken, die Euch aufhalten. Oder Probleme, die zu beseitigen, etwas Zeit in Anspruch nehmen. Analysiert diese am Ende des Tages, findet Lösungen und wachst an Euren Aufgaben. Seid vorbereitet, falls Euch ein neues Problem über den Weg läuft und bremst es einfach aus.

Im Berufsalltag ist dies besonders wichtig. Es reicht nicht, ein Problem zu finden. Es bedarf der Analyse. Wie kann eine Lösung aussehen? Wer hat das entsprechende „know how“? Wie kann die Lösung umgesetzt werden? Und wie kann das Problem in Zukunft angegangen werden? Wird es dieses Problem noch geben, wenn wir die richtige Lösung gefunden haben und sie richtig umsetzen? Und denkt immer dran, wer die großen Probleme lösen kann, hat keine kleinen!

„Probleme sind Gelegenheiten um zu zeigen, was man kann“.

Duke Ellington

Also dann – Los geht es mit der Problemlösung!

Optimismus – halb voll, statt halb leer

Optimismus (lat. optimum, „das Beste“) ist eine Lebensauffassung, in der die Welt oder eine Sache von der besten Seite betrachtet wird und bezeichnet allgemein eine heitere, zuversichtliche und lebensbejahende Grundhaltung.

„Ganz gleich, ob sie denken sie können etwas oder sie können es nicht, sie haben recht!“.

Henry Ford

Denn, wenn ich mich klein mache und mir selbst einrede, dass ich etwas nicht schaffen kann, bleibt der Erfolg höchstwahrscheinlich aus. Sehe ich hingegen etwas positiv, wird mein Vorhaben eher gut ausgehen, weil ich vorab all meine Energie hineingesteckt habe, damit es eben gelingt.

Optimismus - halb voll oder halb leer - Resilienz

Wichtig ist, worauf ich meinen Fokus lege, welches mein Ziel ist. Das Kind, was Fahrrad fahren lernt, sollte immer das Ziel im Auge haben, wo es hin will. Schaut es auf die Pedale oder zurück, verliert es das Gleichgewicht oder verreißt den Lenker.

Jetzt zu sagen „Du darfst nicht zurück schauen“ bringt die Kleinen nicht weiter. Denn unser Gehirn kennt ein „NICHT“ nicht. Wir können „NICHT“ nicht verarbeiten und nehmen ausschließlich die restlichen Informationen wahr. Natürlich denken wir an den leckeren Schokoladenkuchen, wenn jemand sagt „Denken Sie jetzt nicht an einen Schokoladenkuchen“.

Positiv denken und positiv kommunizieren, tragen wesentlich zum Erfolg bei. Wer überzeugt ist von seinem „Nichtkönnen“, wird scheitern. Wer jedoch an sein „Können“ glaubt, wird eher ans Ziel und somit dem Erfolg kommen.

Optimismus ist ein Glücksmagnet!

Wenn Du positiv bleibst, werden Dich gute Dinge und gute Menschen anziehen!

Das lässt sich natürlich auch auf ein Unternehmen/r übertragen. Wichtig ist immer das Positive aus einem Ereignis zu filtern. Verlässt ein Mitarbeiter das eigene Unternehmen, hat dies immer auch positive Aspekte, die man vielleicht erst aus einem anderen Blickwinkel erkennt.

Denn, wenn der Mitarbeiter geht:

  • Wird Platz für einen neuen. Einen der eventuell viel besser ins Team oder auf diese Position passt.
  • Habe ich ihm alles mir Mögliche beigebracht (ich bin mit meiner Arbeit zufrieden).
  • Hat er die Möglichkeit, sich woanders noch weiterzuentwickeln.

Das heißt, wenn ich positiv gestimmt bin und diese innere Einstellung nach außen vermitteln kann, dann überträgt sich diese Einstellung auch auf andere Personen.

Verantwortung übernehmen und die Opferrolle verlassen

„Beklage Dich nicht über die Dunkelheit. Zünde stattdessen eine Kerze an.“.

Konfuzius

In vielerlei Hinsicht könnte man sagen, das Opfer ist gefangen in der Dunkelheit und beklagt sich.

Wer sich beklagt, macht es sich in seiner Opferrolle bequem, sucht nach einem Schuldigen und Gleichgesinnte, die ebenso nur das Problem besprechen, statt es zu lösen.

Als Opfer werden Menschen bezeichnet, die durch etwas oder jemanden Schaden erlitten haben. Oder Menschen, die von anderen verachtet werden – im Sinne eines Schimpfwortes.

Im Sinne der Resilienz stellt sich nun die Frage, wurde ich in dieser Situation zum Opfer gemacht? Habe ich diese Situation selbst verschuldet? Oder hätte ich sie eventuell sogar verhindern können?

Wer sich so hinterfragt, hat den ersten richtigen Schritt schon gemacht. Denn es ist wichtig die Rolle des Opfers zu erkennen, nicht darin zu verharren und Wege zu finden, diese wieder zu verlassen! Ein weiterer Schritt wäre es nun, Verantwortung zu übernehmen.

Verantwortung übernehmen und die Opferrolle verlassen - Resilienz

Verantwortung übernehmen heißt: Entscheidungen zu treffen und bereit zu sein, die Konsequenzen, die sich daraus ergeben, zu tragen.

Beispiel: Ein Mitarbeiter eines Unternehmens wird von seinem Vorgesetzten angemotzt.
Der Mitarbeiter hat 2 Möglichkeiten:

  • Zum einen kann er in die Opferrolle schlüpfen, dem Vorgesetzten die Schuld geben und jegliche Form von Verantwortung abgeben. Der Nachteil ist, er gibt die „Macht“ an seinen Gegenspieler ab. Puls und Atmung steigern sich, er wird vielleicht emotional, ist frustriert oder schlimmer noch, er baut Aggressionen auf. Kommt es öfter zu solch Situationen, kann dies zu emotionalem Stress führen – der Mitarbeiter wird krank und kündigt im schlimmsten Fall. Die Situation hat keinen Gewinner!
  • Zum anderen, kann der Mitarbeiter die Verantwortung in dieser Situation übernehmen. Zunächst reflektiert er das Gesagte und sein eigenes Handeln. Er kann nun den Fehler eingestehen und Besserung geloben, ihn annehmen und im Nachhinein auswerten oder den Vorgesetzten darauf hinweisen, dass sein Tonfall unangemessen war. Der Vorteil: es gibt keinen Verlierer! Denn beide lernen aus der Situation.

Mit Selbstwirksamkeit zu mehr Resilienz

Je mehr ich trainiere, desto mehr Glück habe ich auf der Runde.“.

Gary Player (Golfer)

Eine weitere Säule der Resilienz ist die Selbstwirksamkeit. Die Selbstwirksamkeit ist eine der elementaren Prinzipien zur Stärkung der Resilienz.

Selbstwirksamkeit ist die Erkenntnis, die Aktzeptanz, das Vertrauen sowie die Sicherheit über die eigenen Fähigkeiten, Kenntnisse und Ressourcen, um bestimmte Probleme, Herausforderungen oder Krisen zu bewältigen.

Zur Veranschaulichung der Selbstwirksamkeit eignet sich die Selbstwirksamkeitspyramide nach Lenarz (© Ein guter Verlag). Hierbei werden die Ebenen Selbsterkenntnis, Selbstakzeptanz & Selbstliebe, Selbstvertrauen, Selbstsicherheit sowie Selbstwirksamkeit unterschieden.

Selbstwirksamkeitspyramide nach Lenarz - Resilienz
Selbstwirksamkeitspyramide nach Lenarz © Ein guter Verlag

Selbsterkenntnis

Die Selbsterkenntnis ist die Basis der Selbstwirksamkeitspyramide. Hierbei geht es um die Selbstreflexion des eigenen Seins, der eigenen Gedanken und der eigenen Gefühle. Durch Achtsamkeit soll ein Bewusstsein über die eigenen Kenntnisse, Fähigkeiten, Interessen, Gefühle und Gedanken entwickelt werden. Auf Basis der Selbsterkenntnis können die eigenen Fähigkeiten akzeptiert und auch geliebt werden (Stufe 2).

Selbstakzeptanz & Selbstliebe

Nach der Selbsterkenntnis folgt die Selbstakzeptanz. Als Leitsatz dient der Ausspruch „Ich bin so, wie ich bin“. Die Akzeptanz der eigenen Gedanken, Fähigkeiten und Kenntnisse ist bereits ein guter Weg. Noch besser als die reine Akzeptanz ist allerdings die Selbstliebe. Hierbei dient der Ausspruch „Ich bin richtig so, wie ich bin“. Solche positiven Glaubenssätze verfestigen sich Stück für Stück im Unterbewusstsein, sodass der eigene Selbstwert steigt. Diese Selbstliebe fördert das Selbstvertrauen.

Selbstvertrauen

Das Selbstvertrauen ist der Glaube an die eigenen Fähigkeiten. Dieser Glaube ist hauptsächlich von innen heraus – ich vertraue mir selbst. Dieser Glaube an sich selbst, führt dazu, dass die eigene Komfortzone immer weiter wächst. Es werden Herausforderungen gesucht sowie die eigenen Ergebnisse reflektiert. Diese positive Aufwärtsspirale steigert damit auch die Selbstsicherheit (4. Ebene).

Selbstsicherheit

Bei der Selbstsicherheit handelt es sich um den Glauben an die eigenen Fähigkeiten, egal was andere denken. Trotz der Widerstände von Außen bleibt der Glaube an die eigenen Kompetenzen, Kenntnisse und Fähigkeiten bestehen. Das Bewusstsein über die Selbstwirksamkeit steigt.

Selbstwirksamkeit

Die Selbstwirksamkeit ist das Bewusstsein darüber, dass man etwas bewirken kann. Durch die Übernahme von Verantwortung werden positive Erfahrungen gesammelt, Zuspruch wahrgenommen und Stress reduziert. Es entwickelt sich der feste Glaube, durch die eigenen Fähigkeiten einen Großteil aller Krisen, Probleme und Herausforderungen ohne Schaden zu bewältigen. Durch das Bewusstsein von Selbstwirksamkeit werden größere Hürden angegangen und Selbstzweifel sowie Versagensängste entstehen erst gar nicht. Außerdem entsteht der Glaube, dass jegliche Erfolge selbst zuzuschreiben sind, anstatt dass es sich um Glück oder Zufall handelt.

Akzeptieren statt resignieren – Mit Akzeptanz zu mehr Resilienz

„Gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann.
Den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann.
Und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.“.

Reinhold Niebuhr

Dann bringen wir mal Licht ins Dunkel. Zunächst klären wir den Unterschied zwischen Akzeptanz und Resignation. Akzeptanz ist die Bereitschaft, etwas oder jemanden anzunehmen, anzuerkennen oder zu billigen. Resignation bedeutet, auf Grund von Misserfolgen oder Enttäuschungen seine Pläne aufzugeben oder sich entmutigt zu lassen.

Akzeptieren statt resignieren

Akzeptanz ist einer der wichtigsten Grundbausteine um die psychische Widerstandsfähigkeit zu erlernen oder zu verbessern! Die Akzeptanz ist im gewissen Sinne aktiv. So nehme ich beispielsweise einen Plan (der nicht unbedingt meiner Vorstellung entspricht) nebenher hin oder billige ihn. Bei der Resignation hingegen gebe ich meinen Plan entmutigt auf und bleibe somit passiv zurück. Es wird immer Stresssituationen geben, in denen man die Umstände nicht ändern kann. Es bringt nichts, sich dann darüber zu ärgern und auf dem Problem zu verharren.

Man kann jedoch mit dem Model der 4 „A“s die Umstände für sich verbessern, daraus lernen und für zukünftig ähnliche Situationen vorbereitet sein.

Die 4 „A“s stehen für:

  1. Annehmen: Das Problem oder die Situation erkennen und hinnehmen.
  2. Abkühlen: Gedankenkarussell anhalten, tief durchatmen, das Horrorszenario nicht zu Ende ausmalen.
  3. Analysieren: Das Problem erkennen, wie kann die Lösung aussehen? Was kann ich tun?
  4. Aktion/Ablenkung: Die Lösung, die ich mir erarbeitet habe, umsetzen.

Am Beispiel der aktuellen Coronapandemie wird deutlich, wie sich Akzeptanz und Resignation auf die einzelnen Unternehmen auswirken kann.
Während die einen Unternehmen resignierten, indem sie Ihre Mitarbeiter entlassen haben oder ihr Geschäft aufgaben, haben andere die Situation akzeptiert und Mittel & Wege gefunden, ihre Dienstleistung anderweitig an den Kunden zu bringen.
Unternehmen, die ihre Dienstleistung an die Situation bzw. deren Umstände angepasst haben und neue Geschäftsideen oder Konzepte entwickelt haben, sind nun auf eine weitere mögliche Infektionswelle vorbereitet.

Gemeinsam statt einsam – Netzwerkorientierung

„Willst Du schnell reisen, geh alleine.
Willst Du weit reisen, dann geht gemeinsam.“

In der Elektrotechnik wird unter einem Netzwerk die „Zusammenschaltung einer beliebigen Anzahl Energieliefernder und Energiespeichernder oder umwandelnder Bauteile“ bezeichnet.
Diese Beschreibung passt im übertragenen Sinne genau zu den sozialen Strukturen, in denen wir Menschen agieren.

Der Mensch ist ein soziales Wesen. Wir brauchen soziale Beziehungen, um uns wohl zu fühlen. Und auch, wenn wir als Einzelgänger mit der Ellenbogentaktik versuchen, schnell ans Ziel zu kommen, sind die Erfolge nicht unbedingt langanhaltend.

Langfristige Erfolge erzielt man eher mit der Unterstützung durch Partner, Freunde und Mitstreiter – also quasi durch unsere Energielieferanten. Bauen wir uns also ein entsprechendes Netzwerk auf (schließen uns mit weiteren Energielieferanten zusammen), können wir auf Hilfe hoffen, wenn wir Fragen haben, vor Herausforderungen stehen, Krisen bewältigen müssen. Das stabilste Netzwerk ist dabei das soziale Umfeld, z.B. die Familie!

Gemeinsam statt Einsam - Netzwerkorientiert

Im Gegenzug können wir unsere Unterstützung anderen anbieten, wenn diese in Krisen stecken. Denn nur durch geben, erwerben wir uns das Recht zu nehmen.

Man nennt dies auch Reziprozität – das Prinzip der Gegenseitigkeit oder Wechselbezüglichkeit. Dieses Prinzip ist ein Grundbaustein um neue Kontakte zu knüpfen und Partner zu gewinnen. Möchtet Ihr jemanden kennenlernen, von dem Ihr wisst, dass dieser Kontakt für Euch sehr wertvoll sein kann, dann überlegt zunächst: Welchen Mehrwert kann ich demjenigen bieten?

Des Weiteren gibt es bestimmte Grundlagen zu beachten, die bei der Kontaktaufnahme hilfreich sein können:

  1. Feedback geben und nehmen: Bleibt dabei immer sachlich und konstruktiv
  2. Ehrliche und klare Kommunikation: Sagt auch mal „Nein“, wenn es sein muss
  3. Ehrliches Interesse am Gegenüber

Aber wie sagte schon Goethe: „Erfolg hat drei Buchstaben: TUN“. Werdet aktiv!
Wartet oder hofft nicht darauf, dass die anderen auf Euch zugehen. Sprecht die Leute an, die Euch interessieren. Meldet Euch zum Sport an, wenn Ihr Euch dafür begeistert. Bietet euer mathematisches Know-how dem Kollegen an, im Gegenzug kann er Euch mit seiner Kreativität unterstützen.
Konzentriert Euch auf die drei wichtigen Grundlagen, werdet aktiv, tretet in Kontakt und baut euch ein Netzwerk auf oder erweitert es. Seid mutig und werdet gemeinsam stärker!

Mit Zielen in die Zukunft

„Überlasse nicht Deiner Vergangenheit die Verantwortung für die Zukunft!

In der letzten Säule der Resilienz, die Zukunftsorientierung und Zielsetzung, kommen alle Fäden zusammen. Denn um positiv in die Zukunft blicken zu können sowie zukunftsorientiert handeln und denken zu können, müssen alle sieben Säulen der Resilienz in einem passenden Gleichgewicht sein.

Mit Zielen in die Zukunft - Zusammenfassung Resilienz

Zukunftsorientierung ist die allgemeine Ausrichtung des eigenen Denkens und Handelns auf künftige Ereignisse mit dem Ziel, diese zu antizipieren und entsprechend vorbereitet zu sein.

Jeder von uns hat seine Krisen oder schweren Zeiten, die er zu überwinden hat. Die einen führen dabei einen harten Kampf, die anderen versuchen das Beste aus der Situation zu machen und kommen besser durch die Zeit.

Woran liegt das?

Die einen hängen in der Vergangenheit fest, beklagen sich über die Gegenwart und haben Angst vor dem, was kommt. Die anderen versuchen schnellstmöglich mit der Vergangenheit abzuschließen, möglichst glimpflich aus der gegenwärtigen Situation rauszukommen und freuen sich auf alles, was sie für die Zukunft geplant haben.
Diejenigen, die zur ersten Gruppe gehören, sollten spätestens jetzt versuchen die sieben Säulen der Resilienz anzuwenden.
Es wird Zeit die Vergangenheit ruhen zu lassen, denn ändern können wir sie eh nicht mehr!
Nehmt Euch der Situation an und übernehmt Verantwortung!
Findet eine Lösung für euer Problem und seid nicht negativ! Solltet Ihr dabei an eure Grenzen stoßen, dann sucht euch Gleichgesinnte und bittet um Unterstützung.
Werdet euch bewusst, was euer Ziel ist. Formuliert es und entwickelt einen Plan für die Umsetzung. Es ist unglaublich wichtig, dass Ihr euch ein schriftliches Ziel setzt und beginnt den Weg in Richtung (bessere) Zukunft zu gehen. Für die Zielsetzung gibt es noch einige wissenswerte Tipps:

Ziele bestehen aus 3 wichtigen Elementen:

  • Inhalt (Was möchte ich?)
  • Ausmaß (Wieviel möchte ich davon?)
  • Zeit (Bis wann möchte ich es erreichen?)

Ziele können aber auch „SMART“ formuliert werden:

  • spezifisch (genau definiert)
  • messbar (nachvollziehbar, ich kann das Ergebnis kontrollieren)
  • attraktiv (es sollte euch immer motivieren, an Eurem Ziel festzuhalten)
  • realistisch (es muss erreichbar sein)
  • terminiert ( konkretes Datum, konkreter Zeitrahmen)

Klingt gut und greifbar? Kann man umsetzen? Dann – Auf geht´s! Steckt neue Ziele und freut euch auf das Ergebnis!

Fazit

Wie man persönlich in jedem einzelnen Punkt abschneidet und in wieweit die psychische Widerstandsfähigkeit ausgeprägt ist, hängt von verschiedenen Umständen ab. Hierzu zählen u.a. die finanziellen Gegebenheiten, die familiären Umstände, die Genetik und natürlich die eigene Einstellung, dem sogenannten Mindset. Darüber hinaus sind vor allem die sieben Säulen der Resilienz für eine ausgeprägte psychische Widerstandsfähigkeit verantwortlich. In diesen Säulen sollte jeder einzelne Mensch bzw Mitarbeiter gefördert werden, denn: „Ein Team ist nur so stark, wie sein schwächstes Glied!“

Falls du derzeit die Einführung eines Betriebliches Gesundheitsmanagements planst, kann ich dir den Artikel „Einführung des BGM“ empfehlen.

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Innovative BGM-Maßnahmen | Ziele setzen & Teambildung mit Die Parallele Passion

Ziele setzen & Teambildung mit Die Parallele Passion

Innovative BGM-Maßnahmen
Ziele setzen & Teambildung mit Die Parallele Passion

1.000.000 Kilometer mit Die Parallele Passion! Auch in der aktuellen Episode des Betriebliches Gesundheitsmanagement Podcast habe ich Geschäftsführer Lars Richter von der Checkstone Survey Technologies GmbH im Interview. In Interview geht es um ein absolut außergewöhnliches Event – Die Parallele Passion.

Die Radsport-Challenge Die Parallele Passion wurde von der Firma Checkstone zur Unterstützung von Sven Ole Müller ins Leben gerufen.

Sven Ole Müller fährt im Sommer 2021 entlang der Transsibirischen Eisenbahn von Moskau nach Wladiwostok. Beim Red Bull Trans-Siberian Extreme bezwingt jeder Teilnehmer innerhalb von 24 Tagen unglaubliche 9103 km auf dem Fahrrad, aufgeteilt in 15 Etappen mit Längen zwischen 230 und 1400 km.

Das Checkstone-Team um Lars Richter startet bereits in diesem Jahr, einschließlich vieler anderen Teilnehmern. Ziel ist es, eine Million Kilometer mit Fahrrad zu fahren. Dabei kann jeder ein Teil dieser Parallelen Passion werden!

Im Interview mit Lars Richter bin ich auf folgende Inhalte rund um die außergewöhnliche Fahrrad Challenge eingegangen:

  • Was ist Die Parallele Passion?
  • Wie kam es zu der Idee?
  • Wie kann man sich beteiligen?
  • Wie kann diese Fahrrad-Challenge auf das eigene Betriebliche Gesundheitsmanagement übertragen werden?
  • Was ist aus gesundheitliche Aspekten bei Checkstone durch die Fahrrad-Challenge passiert?
  • Welche Vorteile hat es, sich als Team (sportliche) Ziele zu setzen?
  • Was bringt es aus unternehmerischer Sicht, sich an der Herausforderung zu beteiligen?
  • Was passiert nach der 1.000.000 Kilometer?
  • Wie kann man das (finanziell) Projekt unterstützen?
Ziele setzen & Teambildung mit Die Parallele Passion

Hier die Kontaktdaten vom Checkstone Survey Technologies GmbH & Lars Richter:
Web: https://die-parallele-passion.de/
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Gesunde Führung | Best Practice Beispiel | Checkstone Survey Technologies GmbH

Gesunde Führung - Best Practice - Checkstone Survey Technologies GmbH

Gesunde Führung
Best Practice Beispiel – Checkstone Survey Technologies GmbH

Gesunde Führung am Best Practice Beispiel der Checkstone Survey Technologies GmbH. In der aktuellen Episode des Betriebliches Gesundheitsmanagement Podcast habe ich Geschäftsführer Lars Richter von der Checkstone Survey Technologies GmbH im Interview. Die Firma Checkstone ist einer der führenden Mystery-Shopping-Anbieter mit Sitz in Leipzig. Dabei beschäftigt das Unternehmen rund 60 Mitarbeiter in Leipzig und über 50.000 Shopping-Tester in ganz Europa. Schwerpunkt des Interviews ist das Thema „Gesunde Führung„. Dabei sind wir auf folgende Fragen eingegangen:

  • Was macht Checkstone Survey Technologies GmbH?
  • Was sind die typischen Kunden von Checkstone?
  • Wie funktioniert das System „Mystery-Shopping„?
  • Was sind die Werte, Visionen und Leitbilder von Checkstone?
  • Welche Erfahrungen gibt es mit der Vertrauenarbeitszeit?
  • Was sind die Vorteile von großzügigen Handlungs- und Entscheidungsspielräumen?
  • Welche Wirkungen hat eine „gesunde Führung“ auf die Kundschaft?
  • Welche Rolle spielen Vertrauen und Beziehungen in der gemeinsamen Arbeit?
  • Wie hat es Checkstone zur „gesunden Führung“ geschafft?
  • In welche Richtung wird sich die Arbeitswelt in Zukunft entwickeln?
  • Warum lohnen sich Mentoren?
  • Wie sind gesunde Führungskulturen in jedem Unternehmen möglich?
  • Warum sind gemeinsame (Sport-)Ziele hilfreich?
  • Inkl. Buch-Tipps zum Thema Führung

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