Vor- und Nachteile des internen betrieblichen Gesundheitsmanagements

Vor- und Nachteile des internen Betrieblichen Gesundheitsmanagements

Vor- und Nachteile des internen betrieblichen Gesundheitsmanagements

Vor- und Nachteile des internen Betrieblichen Gesundheitsmanagements:
Ihr beschäftigt Euch schon länger mit der Wahl zwischen internem und externem Anbieter für
Euer BGM?

Wir haben Euch mal die Vor- und Nachteile übersichtlich zusammengestellt.

In der heutigen Folge beginnen wir mit dem internen BGM.

Podcast-Episode: Vor- und Nachteile des internen betrieblichen Gesundheitsmanagements

Vor- und Nachteile des internen Betrieblichen Gesundheitsmanagements

Internes betriebliches Gesundheitsmanagement bedeutet, Ihr legt das BGM in die Hände eines Mitarbeiters in Eurem Unternehmen.

Sofern Ihr in unsere letzte Folge „Aufgaben des betrieblichen Gesundheitsmanagers“ reingehört habt, wisst Ihr, dass Ihr jemanden damit beauftragen solltet, der in irgendeiner Form dafür qualifiziert und auch interessiert daran ist, dass BGM erfolgreich umzusetzen.

Erfolgreich kann es vor allem dann sein, wenn es eine Stelle gibt, die sich vollumfänglich darauf konzentriert.

Vorteile des internen betrieblichen Gesundheitsmanagements

Wenn die oben beschriebenen Voraussetzungen gegeben sind, hat das interne betriebliche Gesundheitsmanagement vor allem strategische und finanzielle Vorzüge, z.B.:

  • Initiierung und Steuerung von einer Position aus;
  • Schnelle und direkte Abstimmung und Absegnung;
  • Geringerer bürokratischer Aufwand;
  • Individuelle und maßgeschneiderte Vollziehung von Maßnahmen, da Betriebsstrukturen und Belegschaft bekannt sind;
  • Unternehmensübergreifende Leitsätze und Denkweisen werden beachtet (z.B. bekannte Kommunikationswege);
  • Relevantes Unternehmens know-how (keine weitere kosten- und zeitrelevante Aufarbeitung nötig);
  • Klargeregelte Zuständigkeit (Anfragen können in Echtzeit bearbeitet werden).

Nachteile des internen betrieblichen Gesundheitsmanagements

Internes betriebliches Gesundheitsmanagement bedeutet häufig leider auch, dass Zeit und Geld fürs BGM gespart werden sollen. Deshalb wird die Aufgabe beispielsweise irgendeinem Mitarbeiter in der Personalabteilung zusätzlich auferlegt. Nachteile davon sind:

  • Dieser ist meist nicht ausreichend qualifiziert;
  • Da BGM-Aufgaben thematisch unterschiedlich sind und differenzierte Anforderungen mit sich bringt, sind Unterbrechungen im Tagesgeschäft zu erwarten, was wiederum Stress bei dem jeweiligen Mitarbeiter verursacht und die Produktivität einschränken kann;
  • Es besteht die Gefahr einer einseitigen Betrachtungsweise;
  • Schwierigkeiten könnten entstehen durch eingefahrene Systeme und Verhaltensweisen.

Fazit – Vor- und Nachteile des internen betrieblichen Gesundheitsmanagements

Wer also einen qualifizierten Mitarbeiter besitzt, kann natürlich das betriebliche Gesundheitsmanagement intern aufstellen. Ist dies nicht der Fall, solltet Ihr noch den einen oder anderen Euro investieren und den auserwählten Mitarbeiter entsprechend schulen und ihm die Möglichkeit geben sich voll und ganz auf das BGM konzentrieren zu können. Ansonsten ist ein Outsourcing des Betrieblichen Gesundheitsmanagements eine Alternative. Aber dazu im nächsten Beitrag mehr.

YouTube-Episode: Vor- und Nachteile des internen betrieblichen Gesundheitsmanagements


Falls du dich derzeit mit der Einführung eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements beschäftigst, kann ich dir den Artikel „Einführung des BGM“ empfehlen.

Bei Fragen zum Thema Betriebliches Gesundheitsmanagement kannst du mir gerne eine E-Mail an die in**@ou*****.de oder eine Nachricht über das Kontaktformular schicken!

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Die Aufgaben eines betrieblichen Gesundheitsmanagers

Die Aufgaben eines betrieblichen Gesundheitsmanagers

Die Aufgaben eines betrieblichen Gesundheitsmanagers

Die Aufgaben eines betrieblichen Gesundheitsmanagers:
In der heutigen Folge geht es um die Aufgaben, Kenntnisse und Fähigkeiten sowie Qualifikationen die es erleichtern, die Position des betrieblichen Gesundheitsmanagers zu besetzt.

Vorab sollte jedem Geschäftsführer, Teamleiter oder Personalchef klar sein, dass das interne BGM keine Sache ist, die man zwischen Tür und Angel erledigt.

Ebenso kann nicht Hinz und Kunz auf dieser BGM-Position eingesetzt werden. Denn häufig ist in Unternehmen zu beobachten, dass das BGM als Zusatzaufgabe in der Personalabteilung geparkt wird oder ein Mitarbeiter damit beauftragt wird, für den es sonst keine „anderen“ Aufgaben mehr im Unternehmen gibt.

Podcast-Episode: Die Aufgaben eines betrieblichen Gesundheitsmanagers

Die Aufgaben eines betrieblichen Gesundheitsmanagers

Eine solche Herangehensweise ist natürlich nicht optimal, wenn nicht sogar katastrophal. Der- oder Diejenige die in Eurem Unternehmen mit dem internen BGM beauftragt ist, sollte einige Qualifikationen vorweisen, gewisse Fähigkeiten und Fertigkeiten besitzen sowie Interesse an der ihm bzw. ihr übertragenen Aufgabe mitbringen!

Die Qualifikationen eines betrieblichen Gesundheitsmanagers:

Als Qualifikationen zählen beispielsweise:

  • Ein abgeschlossenes Studium, bspw. im Studiengang Gesundheitsmanagement
  • Eine vergleichbare Ausbildung, bspw. Kaufmann/-frau im Gesundheitswesen
  • Medizinische Grundausbildung mit Zusatzqualifikation, bspw. Physiotherapeut mit Weiterbildungen
  • Entsprechende Fort-/Weiterbildung, bspw. an einer Fernakademie oder privaten Instituten

Aufgaben und Fähigkeiten eines betrieblichen Gesundheitsmanagers:

Ohne eine entsprechende Qualifikation solltet Ihr bzw. der eingesetzter Mitarbeiter folgende Kompetenzen mitbringen, um die Aufgaben zu bewältigen (Orientierung am 6-Schritte-Plan zum eigenen BGM):

  • Erstellen von Analysen, interpretieren und bewerten dieser;
  • Informationen einholen, Dokumentation;
  • Kommunikationsfähigkeit mit Mitarbeitern, Vorgesetzten, externen Anbietern;
  • Organisationstalent;
  • Verhandlungsgeschick beim Vorgesetzten oder externen Anbieter;
  • Marketing & Vertrieb um das Konzept und die Maßnahmen überzeugend an den Mann oder die Frau zu bringen;
  • Budgetplanung;
  • Für die Durchführung, kann er/sie die entsprechenden Maßnahmen im Idealfall selbst umsetzen und durchführen, andernfalls müssen externe Anbieter organisiert werden;
  • Bedürfnisse der Vorgesetzten, aber auch Mitarbeiter erkennen und berücksichtigen;
  • Für die Evaluation sollte der Wunsch, Verbesserungen zu erzielen vorhanden sein;
  • Kritikfähigkeit und Kritisierbarkeit;
  • und vieles mehr…

Welche Möglichkeiten gibt es noch?!?

Wer all dies noch nicht verinnerlicht hat, sich nicht für BGM interessiert oder vielleicht noch gar keine Idee hat, was BGM eigentlich bedeutet, ist auf dieser Position wahrscheinlich fehl am Platz (Sorry für die Ehrlichkeit ;-)). Findet sich trotz aller Bemühungen kein geeigneter Bewerber für den Posten des betrieblichen Gesundheitsmanagers, gibt es immer noch die Möglichkeit einen externen Anbieter hinzu zu holen. Dieser kennt sich auf jeden Fall mit BGM aus, hat (hoffentlich) entsprechende Qualifikationen und im Idealfall, werden alle Bedürfnisse von einem Anbieter bedient. Das spart Zeit und den ein oder anderen Euro!

Fazit – Die Aufgaben eines betrieblichen Gesundheitsmanagers

Nehmt Euch die Zeit, den passenden Mitarbeiter für das betriebliche Gesundheitsmanagement zu finden. Überlegt euch, ob Ihr der geeignete Mitarbeiter seid oder überlegt ob es nicht vielleicht doch besser wäre, einen externen Anbieter ins Boot oder an den Schreibtisch zu holen. Wir helfen Euch da natürlich auch gern weiter!

YouTube-Episode: Die Aufgaben eines betrieblichen Gesundheitsmanagers

Die Aufgaben eines betrieblichen Gesundheitsmanagers

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HR muss sich neu erfinden! | Experteninterview mit Führungsexperte Boris Grundl

HR muss sich neu erfinden! - Experteninterview mit Führungsexperte Boris Grundl

HR muss sich neu erfinden!
Experteninterview mit Führungsexperte Boris Grundl

HR muss sich neu erfinden! – Boris Grundl:
Modernes Personalmanagement zielt – unter Einbeziehung von Aspekten der Sozial- und Umweltverträglichkeit – auf nachhaltigen Erfolg ab.

Vom Personalmanagement wird heute ein Beitrag zur Werterhaltung und Wertschöpfung auf lange Sicht erwartet.

Doch was die Coronakrise zeigt: Wenn in einem Unternehmen das Geld knapp wird, leidet als erstes die Weiterbildung, sowohl die berufliche als auch die persönliche. So jedenfalls, hat es unser heutiger Interviewgast und Führungsexperte Boris Grundl mit Erschrecken beobachtet.

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HR muss sich neu erfinden! - Experteninterview mit Führungsexperte Boris Grundl
HR muss sich neu erfinden! – Experteninterview mit Führungsexperte Boris Grundl

Podcast-Episode – HR muss sich neu erfinden! – Experteninterview mit Führungsexperte Boris Grundl

Das Wichtigste am HR ist das Wachstum!

Bestätigung ist schön, dient aber weniger der Weiterentwicklung. Um in der Zukunft überzeugen zu können, muss sich HR neu erfinden. Boris Grundl, der nach einem Unfall querschnittgelähmt ist und auch sich und sein Leben neu erfinden musste, zeigt dazu in seinen Vorträgen und Coachings Möglichkeiten und Wege auf.

Ist HR noch systemrelevant?

Die Coronakrise hat viele Unternehmen aus dem Konzept gebracht. Im Gegensatz zur sogenannten „Nachkriegsgeneration“ sind wir heute weniger möglichkeitsorientiert, was dazu führt, dass unsere Generation zu schnell aufgibt.

Die einzige Möglichkeit, als Führungskraft das Unternehmen durch die Krise zu bringen, ist es, diese anzunehmen, zu analysieren (Leid, Ängste oder Zweifel offen und deutlich zu benennen) und entsprechende Lehren daraus zu ziehen. Denn nur dann wird die Krise auch zur Chance daran zu wachsen!

Der Begriff ‚Krise‘ stammt aus der griechischen Sprache (κρίσις = krisis) und bedeutet
‚Entscheidung‘. Er bezeichnet:

  • Eine allgemein schwierige bzw. gefährliche Situation;
  • Einen Wendepunkt einer Entwicklung;
  • Die Notwendigkeit, eine Entscheidung zu treffen, die von innen bestimmt und nicht von außen gegeben wird.

Entsprechend müssen Unternehmen folgende Maßnahmen ergreifen, um eine Krise zu überstehen:

  • Die allgemeine Anspruchshaltung muss überdacht und verändert werden.
  • Die geistige, mentale und persönliche Entwicklung aller Mitarbeiter eines Unternehmens muss vorrangig bleiben.
  • Neue Denkansätze müssen her und vor allem angenommen werden.
  • Die Wertschätzung jedes einzelnen sollte ebenso Priorität haben (Kritik sollte als solche verstanden werden und nicht als mangelnde Wertschätzung).
  • Wertedimensionen müssen neu definiert werden.

Erfinde HR neu und mache HR systemrelevant!

Wie das Human Resources jede Krise überwinden kann sowie viele weitere Inhalte besprechen wir im Experteninterview mit Boris Grundl. Darüber hinaus bietet Boris Grundl am 19. Oktober 2020 um 19:15 Uhr in Kooperation mit StepStone ein kostenfreies Webinar zum Thema „Human Resources (HR) muss sich neu erfinden!“.

Inhalte des Webinars:

  • Ist HR noch systemrelevant?
  • Wie zufrieden sind Organsiationen mit den Ergebnissen die HR für sie produziert?
  • Wie konsequent und klar und nachvollziehbar entwickelt HR das menschliche Potenzial bei Ihren Mitarbeitern?
  • Wie sehr ist HR akzeptiert bei den Mitarbeitern in ihrer Fachkompetenz?
  • Wird in einer Krise das Budget knapp, an welcher Stelle wird zuerst gestrichen?

Wenn Sie sich ähnliche Fragen stellen und ernsthaft durchdachte Antworten darauf haben wollen, dann nehmen Sie an diesem Webinar bitte teil! Boris Grundl gibt Ihnen Ideen für die Personalentwicklung der Zukunft.

JETZT KOSTENFREI ZUM WEBINAR VON BORIS GRUNDL ANMELDEN

„Werde der Beste, der du sein kannst!“

Boris Grundl

YouTube-Episode – HR muss sich neu erfinden! | Experteninterview mit Führungsexperte Boris Grundl


Hier die Kontaktdaten von Boris Grundl & des Grundl Leadership Institut:

Grundl Leadership Institut
Inhaber: Boris Grundl
Richard Kohler Weg 8
78647 Trossingen

Tel: +49 7425 209970
Email: in**@gr*************.de
Web: https://www.grundl-institut.de

Facebook: https://www.facebook.com/bgrundl/
YouTube: https://www.youtube.com/BorisGrundlSpeaker
LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/grundl-leadership-akademie
XING: https://www.xing.com/profile/Boris_Grundl
Blog: https://www.fuehren-und-wirken.de/


Bücher von Boris Grundl*


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Nachteile des BGMs – Die wohl kürzeste Episode, seit es diesen Podcast gibt!

Nachteile des BGMs

Nachteile des BGMs
Die wohl kürzeste Episode, seit es diesen Podcast gibt!

Nachteile des BGMs – Die wohl kürzeste Episode, seit es diesen Podcast gibt!:
Was? BGM hat Nachteile? Seit 50 Folgen versuchen wir Euch das BGM näher zu bringen, zählen Nutzen und Vorteile auf und erklären Euch detailliert, warum ein betriebliches Gesundheitsmanagement so wichtig ist und jetzt kommen wir mit Nachteilen um die Ecke?!

Naja irgendwo muss ja der Haken sein – ABER Ihr könnt beruhigt sein, es ist nur ein winzig kleiner Haken.

Wo der ist und wie der aussieht erklären wir ganz kurz und schmerzlos. Nämlich, BGM kostet:

  1. Zeit
  2. Geld und
  3. Personal!

Zumindest wenn man es richtig angehen möchte!

Podcast-Episode: Nachteile des BGMs – Die wohl kürzeste Episode, seit es diesen Podcast gibt!

Nachteile des BGMs

BGM ist kein Selbstläufer!

Habt Ihr einen Eurer Mitarbeiter zum BGM-Beauftragten erkoren, solltet Ihr diesem Mitarbeiter die Möglichkeit geben, sich auf dieses Thema zu konzentrieren. Er sollte die Möglichkeit bekommen, sich dahingehend weiterzubilden und das Gelernte auch an die Mitarbeiter weiterzugeben.

BGM ist nicht kostenlos!

Aber, auch nicht umsonst, zumindest wer es richtig angeht! Die Investition in die Gesundheit Eurer Mitarbeiter zahlt sich immer aus. Wenn Ihr finanziell keine großen Sprünge machen könnt, bezieht die Krankenkassen mit ein oder denkt über eine Co.-Finanzierung nach.

BGM ist kein Quickie!

Maßnahmen zum BGM laufen über einen längeren Zeitraum und können nur dann nachhaltige Veränderungen hervorbringen.

Erinnern wir uns noch einmal zurück. Ziel des BGM ist es, die Belastungen der Beschäftigten zu optimieren und die persönlichen Ressourcen zu stärken. Die Gesundheit und das Wohl Eurer Mitarbeiter sollten auf Eurer Prioritätenliste ganz oben stehen. Denn gutes Personal zu finden und zu halten, wird auch in Zukunft nicht leichter. Wenn Ihr die Bedürfnisse Eurer Mitarbeiter kennt und eine wertschätzende Unternehmenskultur für wichtig haltet, dann investiert in das Betriebliche Gesundheitsmanagement Eures Unternehmens. Aber bitte keine halben Sachen. Habt Ihr jemanden mit dem BGM beauftragt, haltet Ihn nicht an der kurzen Leine, hört Euch an, was er oder sie für Vorschläge bereit hält und investiert!

YouTube-Episode: Nachteile des BGMs – Die wohl kürzeste Episode, seit es diesen Podcast gibt!

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Jubiläumsfolge! 50 Folgen BGM Podcast | Behind the Scenes

Jubiläumsfolge! 50 Folgen BGM Podcast | Behind the Scenes

Jubiläumsfolge! 50 Folgen BGM Podcast
Behind the Scenes

Jubiläumsfolge! 50 Folgen BGM Podcast:
Heute begrüßen wir Euch bereits zur 50. Folge unseres BGM-Podcast. Herzlich Willkommen und Glückwunsch, an uns!

Es ist Zeit, uns einen kurzen Moment zurück zu lehnen, ein Gläschen Sekt zu holen und die vergangenen Folgen Revue passieren zu lassen.

2020 – Das langweiligste Jahr ever und zugleich das Jahr der unbegrenzten Möglichkeiten. Denn als Deutschland die Turbinen runtergefahren hat, hat unser Team die Gelegenheit beim Schopfe gepackt und alle Hebel in Bewegung gesetzt, die sonst unberührt geblieben sind. Denn schon länger sind einige Projekte liegen geblieben, weil es die Termine und die mangelnde Zeit einfach nicht zuließen.

Podcast-Episode: Jubiläumsfolge! 50 Folgen BGM Podcast | Behind the Scenes

Jubiläumsfolge! 50 Folgen BGM Podcast | Behind the Scenes

Die Idee zum BGM-Podcast hatten wir schon eine ganze Weile. Und in der Anfangszeit der Coronapandemie konnte wir die Füße einfach nicht mehr stillhalten und wollten uns dem Schicksal, nicht geschlagen geben. Und so wurde kurzerhand das Office umfunktioniert und die ersten Filmchen wurden abgedreht. Und am 19.05.2020 ging die erste Folge dann endlich online.

Alles was Ihr zum Thema BGM wissen müsst und möchtet, haben wir in den letzten 50 Folgen umfangreich thematisiert. Wenn euch das noch nicht ausreicht, dann seid unbesorgt. Wir haben noch unzählige Themen in der Pipeline, die es zu besprechen gibt. Und aufgrund der bisherigen Zahlen, Daten und Fakten, die unserem Podcast Recht geben, sind wir weiterhin hoch motiviert. Unser Ziel ist es, Euch weiterhin mit Tipps, Tricks und Erfahrungen, die Euch bei der Umsetzung Eures BGMs unterstützen, zu versorgen.

Nun zu Euch – Wir möchten uns natürlich auch bei Euch bedanken fürs

  • Abonnieren,
  • aufmerksam zuhören,
  • kontruktiv Kritisieren,
  • Feedbacken und
  • Bewerten.

Denn nur dadurch ist unser Podcast, wie wir finden, durchaus erfolgreich geworden. Und das nicht nur in Deutschland, sondern europaweit und bis über den großen Teich werden wir gehört!

Des Weiteren bedanken wir uns bei allen Interviewgästen, die uns in der einen oder anderen Folge unterstützt haben und vorab schon das Interesse bekundet haben, bei unserem Podcast dabei sein wollen (Achtung Spoiler – DER Boris Grundl ist einer der nächsten Interviewgäste!!!).

Wir machen weiter so, Ihr hoffentlich auch!

So, nun aber auf Play drücken… Stößchen! 😉

YouTube-Episode: Jubiläumsfolge! 50 Folgen BGM Podcast | Behind the Scenes

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Gesundes Trinkwasser – Ein Lebenselixier feiert sein Comeback!

Gesundes Trinkwasser - Ein Lebenselixier feiert sein Comeback

Gesundes Trinkwasser
Ein Lebenselixier feiert sein Comeback!

Gesundes Trinkwasser – Ein Lebenselixier feiert sein Comeback!:
Wasser – Das Grundnahrungsmittel Nr.1! Zumindest sollte es das sein. Im Idealfall ist unser Wasser frei von Zucker, Kohlensäure und anderen unnötigen Mineralien und wir trinken 30ml Wasser pro Kilogramm täglich.

Diese Faustformel hat uns Antje Reschke verraten, unser heutiger Interviewgast.

Antje ist Trinkwasserberaterin und beschäftigt sich mit all dem, was sich sonst noch so in unserem Trinkwasser tummelt. Dazu testet sie unterschiedliche
stille Flaschenwasser aber auch Leitungswasser.
Das erschreckende Ergebnis zeigt immer wieder Kleinstteile und Stoffe, die in ein gesundes Trinkwasser einfach nicht hinein gehören.

Podcast-Episode – Gesundes Trinkwasser – Ein Lebenselixier feiert sein Comeback! – Teil 1

Gesundes Trinkwasser - Ein Lebenselixier feiert sein Comeback
Gesundes Trinkwasser – Ein Lebenselixier feiert sein Comeback!

Dazu zählen unter anderem auch verschiedene Mineralien (die wir nicht brauchen), Medikamentenrückstände, Hormone, Mikroplastik, etc.

Des Weiteren klären wir in der Episode:

  • Wie wichtig Wasser für den menschlichen Körper ist?
  • Was mit unserem Körper passiert, wenn wir das „falsche“ Wasser trinken und was dieses mit unserer Umwelt macht?
  • Was wir für unsere Gesundheit tun können?
  • Was unser Leitungswasser von einem gesunden Trinkwasser unterscheidet?
  • Warum destilliertes Wasser zu trinken, gar nicht tödlich ist?
  • Wie man Leitungswasser aufbereiten kann und somit noch gesünder macht?
  • Was blaue Flaschen mit aufbereitetem Wasser zu tun haben und warum die Farbe „blau“ eine große Rolle spielt?
  • Und vieles mehr.

Podcast-Episode – Gesundes Trinkwasser – Ein Lebenselixier feiert sein Comeback! – Teil 2

All diese Fragen klärt Antje auch in ihren Vorträgen. Diese hält sie sowohl vor Ärzten, Therapeuten, Sportlern und Gesundheitsexperten als auch in privaten Haushalten. Dort testet sie auf Wunsch auch Euer alltäglich genutztes Flaschen- oder Leitungswasser, stellt verschiedene Wasserfilters vor und bringt Euch das Thema „Wasser“ umfangreich näher.

Was gibt es noch über Antje Reschke zu wissen?

Bei Interesse könnt Ihr Antje auf ihrer Website unter www.antje-reschke.com besuchen, macht einen Termin aus, holt sie zu Euch nach Hause oder ins Unternehmen, schaut was in Eurem Trinkwasser so abgeht und lasst Euch beraten.


Denn auch wenn Wasser langweilig und unscheinbar wirkt, es ist die treibende Kraft der Natur! In diesem Sinne – Tut Euch und Eurem Körper etwas Gutes.

Buchempfehlung von Antje Reschke*

YouTube-Episode – Gesundes Trinkwasser – Ein Lebenselixier feiert sein Comeback!

Gesundes Trinkwasser – Ein Lebenselixier feiert sein Comeback!

Hier die Kontaktdaten von der Trinkwasserberaterin Antje Reschke:
Antje Reschke
Am Stubbenbruch 9
17166 Teterow

Tel: +49174/93 67 328
Email: he***@an***********.de
Web: https://www.antje-reschke.com/


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Digitales BGM | ODER „Wie aus der Not eine Tugend wurde“ | Ein Erfahrungsbericht

Digitales BGM - Oder „Wie aus der Not eine Tugend wurde“ - Ein Erfahrungsbericht

Digitales BGM
ODER „Wie aus der Not eine Tugend wurde“!

Digitales BGM – Digitales Betriebliches Gesundheitsmanagement:
Wir befinden uns im Jahre 2020 – Im Zeitalter der Digitalisierung, Vernetzung, Mobilität, Miniaturisierung und nicht zu vergessen in der Corona-Pandemie. Das Jahr, in dem alles anders wurde und ein Umdenken einkehrte. Auch bei uns!

Nach über 45 Episoden dieses Podcast sollte Euch „BGM“ kein Fremdwort mehr sein. Mit „Digital“ kann eigentlich auch inzwischen jeder etwas anfangen. Aber Digitales BGM? Das schlüsseln wir heute mal auf und bringen Euch erste Erfahrungen näher.

Podcast-Episode: Digitales BGM

Digitales BGM - Oder „Wie aus der Not eine Tugend wurde“ - Ein Erfahrungsbericht

Was ist Digitales BGM?

Es geht beim digitalen BGM darum, sich von rein analogen Aktivitäten zu lösen und bei der Umsetzung von Maßnahmen mehr digitale Plattformen und Formate zu integrieren. Diese Formate lassen sich unterteilen in vier Kategorien:

  1. Informationssysteme (Intranet, Mitarbeiterplattformen, Webinare);
  2. Angebots-/ Marktplätze (auf dem können Mitarbeiter für sie passende Angebote auswählen);
  3. Gesundheits-Apps ( z.B. zur Gewichtsreduktion, für einen gesunden Rücken oder zum Entspannen);
  4. Und Datenerfassungssysteme (Fitness- und Gesundheitswerte werden erfasst und verarbeitet.

Diese können dann weiterführend wieder in andere Angebote, wie z.B. Gesundheits-Apps, integriert werden).

Welche Vorteile hat Digitales BGM?

Das digitale BGM bringt einige Vorteile mit sich:

  • Maßnahmen können zeit- und ortsunabhängig genutzt werden (in der Freizeit, im Büro, auf der Auslandsreise oder im Home-Office). Jeder Mitarbeiter ist somit flexibel in der Umsetzung.
  • Das Angebot an gesundheitlichen Leistungen und die Nachfrage der Mitarbeiter sind besser vereinbar, weil jedem Mitarbeiter ein individuelles Programm zusammen gestellt werden kann, was erfolgversprechender ist und somit die Motivation steigert.
  • Es ist messbar! Werte und Kennzahlen können und sollten erfasst und digitalisiert werden, um langfristig bewertet werden zu können. Angebote und Maßnahmen können in Echtzeit bewertet und aktualisiert werden.
  • Anonymität kann gewährleistet werden (Niemand wird vorgeführt).
  • Und natürlich ist das digitale BGM Coronakonform! Alle Abstands- und Hygieneregeln können eingehalten werden.

Unser Erfahrungsbericht zum Digitalen BGM

Aus den diversen Vorteilen des digitalen Betrieblichen Gesundheitsmanagements entstand die Idee zur heutigen Episode:

  • Wie können wir BGM-Maßnahmen an den Kunden bringen, wenn diese im Home-Office arbeitet?
  • Wie können wir Vorträge halten, wenn Versammlungen verboten sind?
  • Wie kann ich mit den Teilnehmern Sport machen, wenn ich nicht zu ihnen darf?

Genau…mit Hilfe eines digitalen BGMs! Wir möchten euch dazu aus der Zusammenarbeit mit einem Kunden berichten (im Podcast natürlich noch ausführlicher!). Gemeinsam mit dem Kunden haben wir einen Online-Vortrag durchgeführt und hatten folgende erstaunliche Ergebnisse:

  • Deutlich mehr Mitarbeiter haben am Online-Seminar teilgenommen (im Vergleich zu Offline);
  • Alle Teilnehmer waren pünktlich;
  • Es gab mehr Fragen und Kommentare im Online-Seminar;
  • Mehr, umfangreicheres und konstruktiveres Feedback;
  • Aufgrund der Anonymität, hatten mehr Mitarbeiter Interesse an „Tabuthemen“.

Unser Fazit / Tipp:

Seid mutig und probiert Digitales BGM einfach einmal aus! Gerne helfen wir Euch dabei! Unser Kontaktdaten findet Ihr HIER: https://www.bgmpodcast.de/kontakt

YouTube-Episode: Digitales BGM | ODER „Wie aus der Not eine Tugend wurde“ | Ein Erfahrungsbericht

Digitales BGM

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Gemeinsam ackern! | Ackerpause | Innovative BGM Maßnahmen

Gemeinsam ackern! – Ackerpause - Julian Ströh

Gemeinsam ackern! | Ackerpause | Innovative BGM Maßnahmen
Interview mit Julian Ströh von der AckerCompany GmbH

Ackerpause – Gemeinsam ackern!:
Na toll, in der Pause auch noch ackern? Nein, keine Sorge – Was es mit der „Ackerpause“ auf sich hat, erklärt unser heutiger Interviewgast Julian Ströh von der AckerCompany GmbH aus Berlin. Grob gesehen geht es um Gemüseanbau im oder am Büro, als Ausgleich und natürlich als Alternative zur Raucherpause.

Podcast-Episode – Gemeinsam ackern! – Ackerpause – Innovative BGM Maßnahmen

Gemeinsam ackern! – Ackerpause - Julian Ströh
Gemeinsam ackern bei der Ackerpause! Interviewgast Julian Ströh

Wie kam es zur „Ackerpause“?

Die Wurzeln der Ackerpause liegen im Ackerdemia e.V.. Am Anfang stand die Idee, mehr Wertschätzung für Natur und Lebensmittel zu schaffen. Zielgruppe sind und waren vorwiegend Kinder und Jugendliche. Im Jahre 2018 wurde das Projekt „Ackerpause“ gestartet. Hierbei wurde für Erwachsene ein wirkungsvolles Angebot für Gemüseanbau und –erlebnisse in ihrem alltäglichen Arbeitsumfeld geschaffen. Im Jahr 2019 wurde dann die AckerCompany GmbH offiziell gegründet.

Was hat eine „Ackerpause“ mit BGM zutun?

Palmkohl und Möhren im BGM?!? In der vergangenen Folge haben wir bereits aufgeschlüsselt, dass Prävention verschiedene Handlungsfelder bedient. Hier kommt also das Handlungsfeld Ernährung zum Einsatz.
Das Ackerpause-Team besteht aus Bildungsenthusiast/innen, Landwirtschaftsprofis, Kommunikationshelden/innen und Organisationstalenten. Gemeinsam hat das Team ein Konzept entwickelt, welches als präventive Maßnahme angeboten werden kann und auf die gesunde Ernährung abzielt.
Das gesamte Konzept wird direkt im Büro bzw. im näheren Umfeld umgesetzt. Somit sind Betrieb und Gesundheit vereint. Das Angebot besteht aus mehreren Workshops, bei denen gemeinsam in der Gruppe gesät, gepflegt, geerntet und verzehrt werden soll. Teambildung pur!
Allen Teilnehmern wird ein umfangreiches Wissen zum Thema gesunde Ernährung, frische Lebensmittel, Anbau sowie Nachhaltigkeit vermittelt. Doch damit nicht genug – Auch das Thema Stressbewältigung spielt eine wichtige Rolle. Einfach mal kurz den Schreibtisch verlassen, durchatmen und in den Garten schauen, die selbstgesetzten Pflanzen gießen, harken und einfach ein wenig entschleunigen.

Die Ackerpause in Zeiten der Corona-Pandemie

Es gibt die Ackerpause auch „Coronakonform“! Das Ganze nennt sich „Home-Office-Gardening“.
Hierbei erhalten die Teilnehmer ein Starterset inklusive Saatgut, Anbauplan und Pflanzkasten. Über sogenannte „Ackerwebinare“ und die Ackerpause-App versorgen die Gemüse-Experten die Teilnehmer/innen mit regelmäßigen Informationen. Dabei lernt man alles über den Anbauplan, ausgewogene Ernährung und die eigene Ernte. Diese Ernte ist nach ca. 8 Wochen erreicht und erfolgt als gemeinsame Verköstigung digital!

Lust auf ackern?!?

Ihr habt Lust auf „ackern“ im Büro und möchtet mehr dazu erfahren? Dann findet Ihr Julian Ströh im Netz unter https://ackerpause.de/. Also ran an den Speck … oder wohl eher an den Palmkohl 🙂

YouTube-Episode – Gemeinsam ackern! – Ackerpause – Innovative BGM Maßnahmen


Hier die Kontaktdaten von der AckerCompany GmbH & Julian Ströh:

AckerCompany GmbH
Bessemerstraße 2-14

12103 Berlin Tel: +49 (0)30 75 65 70 04
Email: ko*****@ac********.de
Web: ackerpause.de

Facebook: https://www.facebook.com/AckerPause/
YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC4rNU7jN_3ZQfXTHWmvBn9g
Instagram: https://www.instagram.com/ackerpause_officegardening/
LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/ackerpause/


Falls du dich derzeit mit der Einführung eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements beschäftigst, kann ich dir den Artikel „Einführung des BGM“ empfehlen.

Bei Fragen zum Thema Betriebliches Gesundheitsmanagement kannst du mir gerne eine E-Mail an die in**@ou*****.de oder eine Nachricht über das Kontaktformular schicken!

Sport frei!

Dein Hannes

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Wie funktioniert der §20 SGB V? Gründe, Zertifizierung & Änderungen zum Jahreswechsel!

Wie funktioniert der §20 SGB V? Gründe, Zertifizierung & Änderungen zum Jahreswechsel

Wie funktioniert der §20 SGB V?
Gründe, Zertifizierung & Änderungen zum Jahreswechsel!

Wie funktioniert der §20 SGB V?:
In einer der letzten Episoden (Steuerliche Vorteile betriebliches Gesundheitsmanagement) haben wir den §20 SGB V bereits erwähnt. Auf Wunsch, gehen wir in der aktuellen Episode nochmal näher auf den §20 SGB V ein. Wir bringen Licht ins Dunkel der Welt von Paragraphen und Gesetze zum Thema Gesundheit und Prävention.

Podcast-Episode: Wie funktioniert der §20 SGB V?

Wie funktioniert der §20 SGB V? Gründe, Zertifizierung & Änderungen zum Jahreswechsel

Was hat es mit dem §20 SGB V auf sich?

Den genauen Wortlaut der einzelnen Paragraphen können im Netz nachgeschlagen (z. B. HIER) werden. Wir haben für euch das wichtigste in Kürze zusammengefasst. Beim §20 SGB V geht es um:

  • Präventionskurse in Gruppen (i. d. R. Gruppen von 10-12, max. bis zu 15Teilnehmern);
  • Die Kurse können zu den Themen Ernährung, Entspannung, Suchtmittelkonsum, Bewegungsgewohnheiten angeboten werden;
  • Ein Präventionskurs wird von einem Kursanbieter (d.h. einem/r qualifizierten Trainer/in) durchgeführt;
  • Die Kursgebühr wird vorab von den Teilnehmern an den Anbieter bezahlt;
  • Nach Abschluss des Kurses können die Teilnehmer bei ihrer gesetzlichen Krankenkasse eine Rückerstattung der Kursgebühr beantragen (je nach Krankenkasse können das 60-100% der Kursgebühr sein);
  • Voraussetzung für die Erstattung ist, dass sowohl das Kurskonzept, als auch der/die Kursleiter/-in bei den gesetzlichen Krankenkassen anerkannt und gelistet sind;
  • Um anerkannt zu werden, müssen die Anforderungen des §20 SGB V, die konkret in den Kriterien des GKV-Leitfadens Prävention niedergelegt sind, erfüllt werden;
  • Die Anerkennungen erfolgen seit 2014 über die Zentrale Prüfstelle Prävention (kurz „ZPP“).

Was hab ich als Arbeitgeber damit zu tun?

Um euren Mitarbeitern etwas Gutes zu tun, könnt Ihr beispielsweise die Teilnahme an einem Präventionskurs finanzieren. Das können Bewegungs- oder Entspannungskurse sein, eine Ernährungsberatung oder die Rauchentwöhnung. Diese finanzielle Unterstützung ist für euch und eure Mitarbeiter steuerfrei möglich, denn das Einkommenssteuergesetz §3 Nr 34 besagt:

„Zusätzlich zum ohnehin geschuldeten Arbeitslohn erbrachte Leistungen des Arbeitgebers zur Verhinderung und Verminderung von Krankheitsrisiken und zur Förderung der Gesundheit in Betrieben, die hinsichtlich Qualität, Zweckbindung, Zielgerichtetheit und Zertifizierung den Anforderungen der §§ 20 und 20b des Fünften Buches Sozialgesetzbuch genügen, soweit sie 600 Euro im Kalenderjahr nicht übersteigen;“

Wichtig (!) ist die Zertifizierung

Bietet Ihr in eurem Unternehmen so einen Kurs an, dann lasst euch die Rechnung, die Teilnahmebescheinigung, die Zertifizierung sowie eine Teilnehmerliste geben. In diesem Fall können die Kosten, bis zu 600€ pro Mitarbeiter pro Jahr, steuerfrei ausgleichen. Sind die Trainer/innen oder die Kurskonzepte nicht bei der Zentrale Prüfstelle Prävention zertifiziert oder die Maßnahmen dienen nicht der Prävention, so zählt die Übernahme der Kosten als geldwerter Vorteil und muss entsprechend versteuert werden! Oft verwechselt wird dies mit einer Mitgliedschaft in einem Fitnessstudio oder Massagen (diese Dienstleistungen sind als geldwerter Vorteil zu versteuern).

Für alle, die sich nach §20 SGB V zertifizieren lassen möchten

Folgende Voraussetzungen sind notwendig:

  • Eine Grundqualifikation aus dem jeweiligen Bereich
    • z. B. bei Bewegung = Physiotherapeut/in, Sportwissenschaftler/in
    • z. B. bei Ernährung = Diätassistent/in, Ernährungswissenschaftler/in
    • z. B. Entspannung = Physiotherapeut/in, Gesundheitswissenschaftler/in
    • z. B. Suchtkonsum = Psychologe, Arzt
  • Gegebenenfalls sind weitere Zusatzqualifikationen durch Weiterbildungen notwendig (z. B. zum Kursleiter für Autogenes Training oder Progressive Muskelentspannung)
  • Ein Kurskonzept bestehend aus:
    • Den Kursdetails / Kursbeschreibung
    • Den Stundenbildern
    • Den Teilnehmerunterlagen

Was sich ab 01.01.2021 ändert?

Wie bisher, ist eine Grundqualifikation zwingend notwendig. Die Grundqualifikation kann je nach Handlungsfeld eine staatlich anerkannte Berufsausbildung oder sogar ein Studienabschluss sein. Somit haben Quereinsteiger weiterhin schlechte Karten.

Zusätzlich müssen für das jeweilige Handlungsfeld fachwissenschaftliche, fachpraktische sowie fachübergreifende Kompetenzen in deutlich höherem Umfang nachgewiesen werden. So müssen dann beispielsweise im Handlungsfeld „Stressmanagement“ 720 Stunden als Unterrichtseinheiten absolviert werden!

Doch damit nicht genug – für die Einweisung in das durchzuführende Kurskonzept müssen zusätzlich mindestens 90 Stunden je Kurskonzept im Präsenzunterricht absolviert werden. Zum aktuellen Zeitpunkt sind es lediglich 18-32 Unterrichtseinheiten. Der Aufwand für Aus-, Fort- und Weiterbildung verdreifacht sich somit.

Fazit – Wie funktioniert der §20 SGB V?

Um in keine steuerliche Falle zu tappen, sind bestimmte Regelungen beim §20 SGB V sowie beim §3 Nr. 34 EStG zu beachten. Für Kursanbieter ist die Zertifizierung nach §20 SGB V mit einigem Aufwand verbunden und wird ab dem Jahr 2021 sogar noch herausfordernder. Allerdings führt dieser Aufwand auch zu einer gewissen Marktbereinigung, sodass mit der Zertifizierung nach §20 SGB V ein deutliches Alleinstellungsmerkmal erlangt werden kann. Der Aufwand lohnt sich also 🙂

PS.: Mein Team und ich sind derzeit in 13 verschiedenen Kurskonzepten nach § 20 SGB V zertifiziert.

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Barfuß im Betrieb | Innovative BGM-Maßnahmen

Barfuß im Betrieb - Innovative BGM-Maßnahmen

Barfuß im Betrieb | Innovative BGM-Maßnahmen
Interview mit den Fuß-Experten Yvonne Kordt & Alexander Tok von „Barfuss im PottCast“

Barfuß im Betrieb:
Heute sind die beiden Fuß-Experten Yvonne Kordt und Alexander Tok im Interview zu Gast.
Die Sporttherapeutin und der Polizeibeamte sind auf Umwegen „Barefood Movement Coach“ geworden und bekennende Barfußläufer. Im Interview erklären Sie u.a.: – Warum barfuß laufen gut tut?
– Was sind eigentlich Barfuß- oder Minimalschuhe?
– Was ist beim Schuhkauf zu beachten?
– Wie startet man mit barfuß laufen?
– Wie das Thema „Barfuß“ im Betrieblichen Gesundheitsmanagement integriert werden kann?
Und vieles mehr.

Podcast-Episode – Barfuß im Betrieb | Innovative BGM-Maßnahmen

Barfuß im Betrieb - Innovative BGM-Maßnahmen

Schon Pippi Langstrumpf hat uns in Kindertagen erklärt, dass die Zehe in den Schuhen ausreichend Platz brauchen, damit man mit ihnen darin wackeln und zappeln kann. Und wenn Pippi das gesagt hat, wird das wohl stimmen!

Die Folgen von falschem Schuhwerk

80% der Deutschen leiden an Rückenschmerzen. Kaum einer weiß, dass es am falschen Schuhwerk liegen kann. Unsere Füße sollen uns durch das ganze Leben tragen. Allerdings sperren wir sie viel zu oft in zu enge, zu hohe oder gar zu kleine Schuhe. Auch Schuhe, die zu groß sind, können den natürlichen Bewegungsablauf stören und zu Beschwerden im gesamten Körper führen.

Fatale Folgen haben dabei Arbeits- bzw. Sicherheitsschuhe, die in gewissen Berufen vorgeschrieben sind oder erwartet werden. Sicherheitsschuhe, die nicht auf den jeweiligen Fuß zugeschnitten sind, aber 8 Stunden und mehr täglich getragen werden müssen. Solche Schuhe sind Gift.

Auch sogenannte Business-Schuhe für Herren und Pumps der Damen zwingen den Fuß in eine künstliche Stellung. Diese Fehlstellung muss dann von den Sprung-, Knie-, Hüftgelenken sowie der Wirbelsäule ausgeglichen werden. Die Wadenmuskulatur ist dauerhaft angespannt, der Körper muss sich ständig ausbalancieren, es findet kein natürlicher Abrollvorgang mehr statt. Die Folge sind stechende Schmerzen im gesamten Körper, welche sogar chronisch werden können. Diese chronischen Schmerzen bereiten wiederum dem Arbeitgeber Magenschmerzen!

Barfuß im Betrieb

DIe Lösung der genannten Probleme und Herausforderungen ist das Barfußlaufen. Kurzzeitige Abwechslung für den Fuß, ist jedoch nur der berüchtigte Tropfen auf den heißen Stein!

Daher der Tipp der beiden Fuß-Experten: Möglichst viel und häufig Barfußlaufen!

Wer NICHT auf Sicherheitsschuhe verzichten kann und darf, sollte auf die richtige Länge und Breite achten und nicht unbedingt auf die Standardgröße zurückgreifen.

Arbeitgeber, welche die Dienstkleidung stellen, sollten unbedingt Wert auf die Qualität legen. Bevor Schuhe in großer Masse bestellt werden, sollten die Füße der Mitarbeiter individuell vermessen werden, damit jedem sein idealer Arbeitsschuh bestellt werden kann.

Die Alternative zum Barfußlaufen

Für alle anderen gibt es den sogenannten „Minimalschuh“. Minimalschuhe haben eine besonders breite Zehenbox, sind ohne jegliche Sprengung (Erhöhung, z.B. Absatz), sind extrem flexibel, haben kein Fußbett und die Sohle ist weniger als 1 cm dünn. Sie sind quasi das Minimum an Schuh, was der Fuß braucht.

Diese und viele weitere Informationen gibt es im ausführlichen Podcast-Interview sowie im „Barfuss im PottCast“-Podcast von Yvonne Kordt und Alexander Tok.

YouTube-Episode – Barfuß im Betrieb – Innovative BGM-Maßnahmen


Hier die Kontaktdaten von Yvonne Kordt:
Mail: yv**********@ko*************.de
Telefon: +49 (0) 176 70 77 72 53
Web: https://koerper-dynamik.de

Hier die Kontaktdaten von Alexander Tok:
Mail: ba*************@gm*.de
Telefon: +49 (0) 176 81 37 33 00
Web: https://barfuss-im-pott.de

Hier der Podcast „Barfuss im PottCast“:
Web: https://barfuss-im-pott.de/podcast/


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