#whatsnext 2025 – Ein Weckruf für die Zukunft des BGMs

Gesund arbeiten in herausfordernden Zeiten - #whatsnext 2025

#whatsnext 2025 – Ein Weckruf für die Zukunft des BGMs

„Gesundheit ist nice to have, solange die Kasse stimmt.“

Solche Stimmen höre ich häufig. Doch die Realität ist eine andere. Gesundheit ist längst kein Luxus mehr, sondern ein Schlüsselfaktor für Wettbewerbsfähigkeit und Resilienz – gerade in herausfordernden Zeiten.

Die neue Studie „#whatsnext 2025“ macht das mehr als deutlich: Wenn Unternehmen den aktuellen Fachkräftemangel meistern, ihre Produktivität sichern und gleichzeitig zukunftsfähig bleiben wollen, führt kein Weg an einem konsequenten Betrieblichen Gesundheitsmanagement vorbei.

Gesund arbeiten in herausfordernden Zeiten - #whatsnext 2025
Gesund arbeiten in herausfordernden Zeiten – #whatsnext 2025

Mehr als 1.500 Organisationen haben an der aktuellen Befragung teilgenommen – ein Rekordwert, der zeigt, wie stark das Thema inzwischen in den Köpfen angekommen ist.

Die Ergebnisse sind allerdings ambivalent: Zwar setzen neun von zehn Organisationen zumindest einzelne gesundheitsfördernde Maßnahmen um, aber nur ein Viertel verfügt über ein ganzheitliches BGM.

Der Großteil stagniert bei punktuellen Aktivitäten und nutzt vorhandene Potenziale nicht konsequent.

Was bedeutet das konkret?


👉 Betriebliche Gesundheitsförderung wird vielerorts noch als freiwillige Leistung gesehen, nicht als strategische Notwendigkeit.
👉 Budgets sind knapp bemessen – die Hälfte der Unternehmen stellt weniger als 10.000 Euro jährlich für Gesundheitsmaßnahmen bereit.
👉 Führungskräfte und Geschäftsleitungen erkennen noch zu selten den langfristigen Return on Investment von Gesundheit, auch wenn zahlreiche Studien dessen Wirkung auf Fehlzeiten und Produktivität längst belegen.

Die Studie macht außerdem klar: Künstliche Intelligenz und innovative Arbeitszeitmodelle wie die 4-Tage-Woche werden unsere Arbeitswelt massiv verändern. 72 % der Befragten haben bereits Erfahrungen mit KI gesammelt, sehen jedoch auch Risiken. Ähnlich zweigeteilt fällt das Bild bei der 4-Tage-Woche aus: Mehr Gesundheit und Arbeitgeberattraktivität auf der einen Seite, Sorgen um Arbeitsverdichtung und Produktivität auf der anderen.

Was kann ich daraus ableiten?


👉 Ein nachhaltiges BGM darf nicht auf kurzfristige Trends reagieren, sondern muss aktiv die Zukunft gestalten.
👉 Investitionen in Führung, Weiterbildung und gesunde Unternehmenskulturen sind tragende Säulen für Produktivität und Mitarbeiterbindung.
👉 Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten müssen Gesundheitsmaßnahmen gesichert und ausgebaut werden, statt sie als erstes zu streichen.

Gesundheit ist keine Kür – sondern Pflicht.


Die Studie #whatsnext 2025 liefert den Beleg: Wer jetzt investiert, stärkt nicht nur seine Beschäftigten, sondern schafft Resilienz für die gesamte Organisation.

👉 Den gesamten Studienband #whatsnext 2025 findest Du HIER!

🎧 Und wenn Du tiefer einsteigen willst: Höre jetzt in die aktuelle Podcastfolge „Gesund arbeiten in herausfordernden Zeiten – #whatsnext 2025“ rein.

Youtube: Gesund arbeiten in herausfordernden Zeiten – #whatsnext 2025

Gesund arbeiten in herausfordernden Zeiten – #whatsnext 2025


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Arbeitsmedizin: Wann ist sie Pflicht? Was leistet sie wirklich? – Einblicke aus dem Alltag der Präventa GmbH

Arbeitsmedizin: Wann ist sie Pflicht? Was leistet sie wirklich? – Einblicke aus dem Alltag der Präventa GmbH

Ab wann brauchst Du als Arbeitgeber eine arbeitsmedizinische Betreuung? Welche gesetzlichen Pflichten gelten? Und wie sieht der Alltag einer modernen Arbeitsmedizinerin wirklich aus?
In dieser Podcast-Folge sprechen wir mit Andrea Leipelt – Fachärztin für Arbeitsmedizin und Allgemeinmedizin und Mitgründerin der Präventa – Arbeitsmedizin und Betriebssicherheit in NRW. Gemeinsam mit ihrem Mann führt sie ein interdisziplinäres Team mit zehn Mitarbeitenden. Sie betreuen Unternehmen verschiedenster Branchen – praxisnah, gesetzeskonform und mit Fokus auf Prävention.

Podcast-Episode: Arbeitsmedizin: Wann ist sie Pflicht? Was leistet sie wirklich? – Einblicke aus dem Alltag der Präventa GmbH

Andrea Leipelt:

Andrea Leipelt,
Fachärztin für Arbeitsmedizin
Fachärztin für Allgemeinmedizin

Kontaktdaten von Andrea Leipelt:

E-Mail: info@praeventa.org

Web: https://präventa.de/

Tel: +492305544204

Podcast: https://open.spotify.com/show/58po6p46AAq9Qz9HyhcMFO?si=db58cc8720954e61

Youtube: http://www.youtube.com/@praeventaarbeitsschutz

Was sagt das Gesetz zur Arbeitsmedizin?

Arbeitsmedizin ist gesetzlich vorgeschrieben – und zwar ab dem ersten Beschäftigten. Arbeitgeber sind nach Arbeitsschutzgesetz und DGUV Vorschrift 2 verpflichtet, arbeitsmedizinische Vorsorge zu ermöglichen und sicherzustellen, dass bestimmte Schutzmaßnahmen umgesetzt werden. Die Regelungen umfassen:

Pflichtuntersuchungen
Zum Beispiel bei Nachtarbeit, Tätigkeiten mit Absturzgefahr oder dem Umgang mit Gefahrstoffen.
Der Arbeitgeber muss die Untersuchung anbieten, die Mitarbeitenden sind zur Teilnahme verpflichtet. Die Rückmeldung an den Arbeitgeber erfolgt mit der Information, ob teilgenommen wurde oder nicht.

Eignungsuntersuchungen
Etwa bei Tätigkeiten mit besonderen körperlichen oder sicherheitsrelevanten Anforderungen.
Hier erfährt der Arbeitgeber, ob die Person für die Tätigkeit geeignet ist. Die Teilnahme ist verpflichtend.

Angebotsuntersuchungen
Zum Beispiel bei Bildschirmarbeitsplätzen.
Der Arbeitgeber muss die Untersuchung anbieten, die Teilnahme ist für Mitarbeitende freiwillig.

Wunschuntersuchungen
Wenn ein gesundheitliches Anliegen vonseiten der Mitarbeitenden besteht, kann eine arbeitsmedizinische Abklärung erfolgen. Voraussetzung: Das Anliegen steht im Zusammenhang mit der beruflichen Tätigkeit. Andrea betont, dass diese Form eher selten ist – sie aber durchaus ernst genommen wird.

Ab einer Unternehmensgröße von 20 Mitarbeitenden müssen zudem regelmäßige Arbeitsschutzausschuss-Sitzungen (ASA-Sitzungen) stattfinden. Hier kommen Betriebsärzte, Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Arbeitgeber- und Mitarbeitendenvertretung zusammen, um Maßnahmen des Arbeitsschutzes zu besprechen und weiterzuentwickeln.

Bei Missachtung dieser gesetzlichen Anforderungen drohen Arbeitgebern Bußgelder oder aufsichtsrechtliche Maßnahmen durch die Berufsgenossenschaft. Werden etwa Gefährdungsbeurteilungen nicht durchgeführt oder notwendige arbeitsmedizinische Angebote unterlassen, kann dies empfindliche Folgen haben. In der Regel setzen die Kontrollinstanzen Fristen – bei gravierenden Mängeln sind aber auch sofortige Sanktionen möglich.


So sieht der Arbeitsalltag bei Präventa aus – direkt aus erster Hand

Andrea beschreibt ihre Tätigkeit als Arbeitsmedizinerin als vielseitig, dynamisch und verantwortungsvoll. Ihr Alltag ist geprägt von einem Wechsel zwischen Praxisbetrieb, Außendienst und digitaler Beratung.

Einsätze vor Ort im Unternehmen
Für viele Untersuchungen oder Beratungen fährt sie direkt zum Betrieb. Dort finden arbeitsmedizinische Vorsorgen statt, ebenso ergonomische Arbeitsplatzbegehungen oder persönliche Gespräche mit Mitarbeitenden. Die Befunde und Rückmeldungen werden direkt vor Ort mit den Beschäftigten besprochen.

Praxisarbeit
Komplexere Untersuchungen, etwa sogenannte Fähigkeitsbeurteilungen oder medizinische Abklärungen, die spezielle Geräte erfordern, werden in der unternehmenseigenen Praxis durchgeführt. Auch Wunschuntersuchungen oder individuelle Anliegen werden dort betreut – immer mit Blick auf den arbeitsbezogenen Zusammenhang.

Digitalisierung und Struktur
Die vorgeschriebenen ASA-Sitzungen führt Andrea entweder in Präsenz oder digital durch – je nach Kundenwunsch. Auch hier stehen Struktur, Vertraulichkeit und konkrete Maßnahmen im Vordergrund.

Vielfalt der Zielgruppen
Die Präventa betreut Unternehmen aus der Produktion, Verwaltung, Logistik, dem Gesundheitswesen und sogar Blaulichtorganisationen wie die Feuerwehr. Jedes dieser Arbeitsumfelder bringt spezifische Anforderungen mit – was die Arbeit nicht nur herausfordernd, sondern auch sehr abwechslungsreich macht.

Fazit: Arbeitsmedizin: Wann ist sie Pflicht? Was leistet sie wirklich? – Einblicke aus dem Alltag der Präventa GmbH

Arbeitsmedizin bietet weit mehr als die Erfüllung gesetzlicher Vorgaben. Sie ist ein zentraler Bestandteil moderner Unternehmensverantwortung.
Andrea Leipelt zeigt in unserem Podcast eindrucksvoll, wie zeitgemäße Arbeitsmedizin funktionieren kann: lösungsorientiert, fachlich fundiert und mit einem tiefen Verständnis für die Bedürfnisse von Arbeitgebern und Beschäftigten.

Die Präventa GmbH steht für eine Arbeitsmedizin, die nicht nur prüft, sondern begleitet – und dabei immer auch die Gesundheitskompetenz stärkt.

Weitere Informationen zur Arbeit von Andrea Leipelt und ihrem Team findest Du hier:
www.praeventa.de
Dort ist auch ein Kontaktformular für Anfragen und individuelle Beratungsmöglichkeiten zu finden.

YouTube-Episode: Arbeitsmedizin: Wann ist sie Pflicht? Was leistet sie wirklich? – Einblicke aus dem Alltag der Präventa GmbH


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Fitnessbranche auf Rekordkurs – was die neue Eckdatenstudie zeigt

Fitnessbranche auf Rekordkurs – was die neue Eckdatenstudie zeigt

Die Eckdatenstudie 2025 der deutschen Fitnesswirtschaft liefert beeindruckende Zahlen: Mit 11,7 Millionen Mitgliedern ist die Fitness- und Gesundheitsbranche in Deutschland auf einem historischen Höchststand angekommen. Herausgegeben wurde die Studie erneut von der DSSV – Arbeitgeberverband deutscher Fitness- und Gesundheits-Anlagen, in Zusammenarbeit mit der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement (DHfPG) und dem Lehrstuhl für Dienstleistungsmanagement der Universität Bayreuth.

Ich selbst habe an der DHfPG sowohl meinen Bachelor in Fitnessökonomie als auch meinen Master im Betrieblichen Gesundheitsmanagement absolviert. Gerade deshalb verfolge ich die Entwicklung der Branche mit besonderem Interesse – und mit einem gewissen Stolz.

Als ich vor einigen Jahren im Bereich BGM startete, bekam ich häufig Reaktionen wie:
„BGM? Was ist das? Noch nie gehört.“
Damals war das Betriebliche Gesundheitsmanagement ein Randthema – heute entwickelt es sich zum zentralen Baustein in der Arbeitswelt. Immer mehr Unternehmen setzen auf BGM, immer mehr Fachkräfte spezialisieren sich auf diesen Bereich. Das ist nicht nur ein Trend, sondern ein tiefgreifender gesellschaftlicher Wandel.

Die Zahlen sprechen für sich:

  • 11,7 Millionen Menschen sind Mitglied in einem Fitnessstudio – das ist jeder achte Deutsche.
  • Das entspricht einem Zuwachs von 3,6 % im Vergleich zur vorherigen Studie.
  • Auch der Umsatz stieg um 7 %, was u. a. auf gestiegene Preise durch Inflation und höhere Ansprüche zurückzuführen ist.
  • Die Branche beschäftigte 2024 über 150.000 Menschen – Tendenz steigend.
  • Jeder vierte Mitarbeitende hat inzwischen einen akademischen Abschluss, was auf ein gestiegenes Qualifikationsniveau hindeutet.
  • Die Weiterbildungsquote ist hoch – viele Fitnessanlagen setzen auf gut ausgebildete Fachkräfte, insbesondere im gesundheitsorientierten Training.
  • Der Fokus liegt weiterhin auf Gesundheit, mit leichten Zuwächsen in den Bereichen Lifestyle und funktionelles Training.

Was oft übersehen wird: In der Statistik sind ausschließlich Mitglieder von Fitnessanlagen erfasst – nicht jedoch die Millionen Menschen, die sich in Sportvereinen, Freizeitgruppen oder Betriebssport aktiv bewegen. Die tatsächliche Zahl der gesundheitsbewussten Menschen dürfte also noch deutlich höher liegen.

Qualifizierte Trainer – Schlüssel zum Erfolg

Die Studie betont erneut die Bedeutung von gut ausgebildeten Trainern. Wer im Fitness- und Gesundheitsmarkt bestehen will, muss auf Qualität setzen – und das zahlt sich aus. Immer mehr Anlagen erkennen, dass fundiertes Fachwissen, kontinuierliche Weiterbildung und eine individuelle Betreuung entscheidende Erfolgsfaktoren sind.

Und was hat das mit BGM zu tun?

Ganz einfach: Die Zahlen zeigen, dass das Thema Gesundheit längst in der Mitte der Gesellschaft angekommen ist. Was früher in der Freizeit begann, wird heute in den Arbeitsalltag integriert. Unternehmen erkennen zunehmend die Bedeutung eines ganzheitlichen BGMs – und dass qualifizierte Fachkräfte aus der Fitness- und Gesundheitsbranche hierfür wertvolle Partner sein können.

Ob Rückentraining, Stressbewältigung oder Präventionsscreenings – viele der heutigen Maßnahmen im BGM basieren auf Konzepten, die ihren Ursprung in der Fitnessbranche haben.

Fazit: Fitnessbranche auf Rekordkurs – was die neue Eckdatenstudie zeigt

Die Fitnessbranche boomt – und das ist eine gute Nachricht für uns alle. Gesundheit wird nicht nur zum Lebensstil, sondern zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Säule. Für das BGM bedeutet das: Mehr Akzeptanz, mehr Expertise, mehr Möglichkeiten.

🎧 Wenn Du tiefer einsteigen willst, hör Dir gern meinen aktuellen Podcast zum Thema an. Dort beleuchte ich die Studie, ziehe Parallelen zum BGM und gebe einen Einblick, wie wir diesen Schwung nutzen können, um Gesundheit in der Arbeitswelt noch stärker zu verankern.

Youtube: Fitnessbranche auf Rekordkurs – was die neue Eckdatenstudie zeigt


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Wie gut ist Euer BGM aufgestellt?

Wie gut ist Euer BGM aufgestellt?

Spoiler: Wenn Du alle 10 Fragen der BGM-Checkliste souverän mit „Ja“ beantworten kannst – Glückwunsch, dann bist Du im Gesundheitsmanagement vermutlich schon sehr weit.
Aber: Die meisten Unternehmen kommen an mindestens einem Punkt ins Grübeln. Und genau da wird’s spannend.

Denn BGM ist kein fertiges Produkt, sondern ein Prozess – einer, der reflektiert, angepasst und weiterentwickelt werden muss. In der neuen Podcastfolge spreche ich über 10 zentrale Fragen, mit denen Du ganz unkompliziert herausfinden kannst, wo Ihr gerade steht – und wo Ihr vielleicht genauer hinschauen solltet.

Und keine Sorge: Es geht nicht um Selbstoptimierung oder Theoriekonzepte, sondern um ehrliche Standortbestimmung – mit praktischen Denkanstößen und klaren Beispielen aus der Realität.

In der Folge tauche ich Schritt für Schritt in die Checkliste ein – von strategischen Grundlagen über die operative Umsetzung bis hin zur Kommunikation und Wirkung des BGM. Ich zeige Dir, warum manche Fragen schnell mit „Ja“ beantwortet sind – und andere einen echten Aha-Effekt auslösen.

Gleichzeitig stelle ich Dir unsere Skool Community vor: Eine Plattform, auf der wir genau solche Fragen gemeinsam besprechen – offen, praxisorientiert und auf Augenhöhe.
Denn: BGM muss niemand allein stemmen. Der Austausch mit anderen Praktiker:innen hilft, blinde Flecken aufzudecken, neue Impulse zu erhalten und langfristig bessere Entscheidungen zu treffen.

Hör gerne rein – die Folge liefert Dir keine fertigen Antworten, aber dafür die richtigen Fragen. Und manchmal ist das genau das, was ein gutes BGM braucht.


📍 Zur Community: [HIER zur Skool-Community]

Denn gutes BGM beginnt mit einer ehrlichen Bestandsaufnahme – und dem Mut, die richtigen Fragen zu stellen.

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Zusammenfassung Fehlzeiten-Report AOK

Zusammenfassung Fehlzeiten-Report AOK:

Jedes Jahr erscheint der Fehlzeiten-Report der AOK. Dieser gibt wichtige Einblicke in die Krankheitsverteilung der Arbeitnehmenden in Deutschland und zeigt, wo Handlungsbedarf besteht. Wir können uns also gemeinsam auf den Weg machen, die Gesundheit unserer Belegschaft zu verbessern. In diesem Podcast werde ich die wichtigsten Ergebnisse des Reports zusammenfassen und aufzeigen, was wir unternehmen können, um gesünder zu leben.

Podcast-Episode: Zusammenfassung Fehlzeiten-Report AOK

Warum sind Arbeitnehmende krankgeschrieben?

  • Muskel- & Skeletterkrankungen (21,5%)
  • psychischen Erkrankungen (12%)
  • Verletzungen (10%)
  • Atemwegserkrankungen (9,8%)
  • HKL-Erkrankungen (4,9%)
  • Verdauungsorgane (3,9%)

Die Muskel-Skeletterkrankungen sind um 0,6% gesunken und die psychischen Erkrankungen sind gleichbleibend gegenüber dem Vorjahr. Auffällig ist, dass die Falltage der psychischen Erkrankungen mit 29,7 Tage im Durchschnitt doppelt so hoch wie im Jahr 2020 (13,2 Tage) sind.

Die psychischen Erkrankungen nehmen vor allem im Bereich der Versicherungen, Banken und Erziehung den größten Anteil ein.

Weitere Themen des AOK Fehlzeiten-Reports

18 Fachbeiträge verschiedener AutorInnen aus den Bereichen: Kommunikation, Bedürfnis nach Sicherheit, Umgang mit Diversität, Migration, Mobiles Arbeiten, Weiterbildungsmöglichkeiten, Gesundheitsorientierte Führung, verantwortliche unternehmerische Wertschöpfungsketten.

Der Report „Verantwortung & Gesundheit“ befasst sich mit folgenden Fragen:

Wie können Unternehmen den sozialen Verantwortungen nachkommen und welche Konsequenzen hat dies fürs BGM?

In welchem Zusammenhang steht die Gesundheit der Beschäftigten mit dem unternehmerischen Verantwortungsbewusstsein?

Wie wird das Thema Gesundheit in die Unternehmen integriert? Wie kann ein BGM dabei unterstützen?

Fazit: Zusammenfassung Fehlzeiten-Report AOK

Offensichtlich ist, dass Muskel- und Skeletterkrankungen die häufigsten Ursachen für Fehlzeiten sind. Daher ist es wichtig, dass eine gesunde Arbeitssituation geschaffen und auf den richtigen Umgang mit körperlicben Belastungen geachtet wird. Außerdem ist wichtig, dass Unternehmen die Verantwortung übernehmen, um ihre Mitarbeitenden gesund und sicher zu halten.

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YouTube: Zusammenfassung Fehlzeiten-Report AOK

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Mein 30 Minuten Buch über das BGM

Mein 30 Minuten Buch über das BGM:

Heute habe ich eine besondere Episode, denn ich möchte dir mein eigenes Buch vorstellen, welches nächstes Jahr erscheint. Am 28. März 2023 kannst du das 30 Minuten Buch vom GABAL Verlag überall kaufen. Natürlich geht es in diesem Buch um das Betriebliche Gesundheitsmanagement.  

Heute stelle ich dir im Podcast den Inhalt meines Buches vor, an wen es sich richtet, wo du es zu kaufen bekommst und wie teuer es ist.

Podcast-Episode: Mein 30 Minuten Buch über das BGM

Hätte mich jemand vor einigen Jahren gefragt, ob ich ein Buch schreiben werde, hätte ich mit ,,nein“ geantwortet. Warum soll ich ein Buch schreiben? Worüber? Was habe ich schon zu erzählen? Viele Gründe sprachen einfach dagegen.  

Durch meinen BGM Podcast und die unzähligen Experteninterviews kam ich dann immer häufiger mit Menschen in Kontakt, die bereits ein Buch veröffentlicht haben. Ich konnte einen guten Einblick bekommen, wie so etwas ablaufen kann, was die Herausforderungen sind und worauf es ankommt.

So habe ich z.B. auch ein längeres Gespräch mit der Glückministerin Gina Schöler führen können. Sie hat mit dem GABAL Verlag ein 30 Minuten Buch zum Thema: Livedesign veröffentlicht. Das klang ziemlich spannend für mich, denn ich habe selbst schon viele 30 Minuten Bücher des GABAL Verlags gelesen, von Flow über Mitarbeitergespräch, bis hin zur Kommunikation.

Ich finde die Bücher super, wenn man einen Einblick in einzelne Bereich erlangen möchte, ohne 500 Seiten über zig Stunden wälzen zu müssen. Also war ich natürlich begeistert, als Gina von Ihrer Zusammenarbeit mit dem GABAL Verlag erzählte und ich wusste: Ich möchte auch ein 30 Minuten Buch über das BGM schreiben.

Gina war so nett und ließ mir die Kontaktdates des Verlags zukommen und mein Team und ich konnten so in den ersten Austausch treten. Wir haben keine 0815 Mail geschrieben, sondern haben uns was einfallen lassen – was genau, das erfährst du direkt im Podcast.

Für wen ist das 30 Minuten Buch?

Ich habe das Buch für alle verfasst, die….

…komplett neu im Bereich BGM sind.

… einen Masterabschluss im BGM haben.

… alle meine Episoden gehört haben und eine Zusammenfassung wollen.

… neu in meinem Podcast sind und nicht alle Episoden nachhören möchten.

… die ihren Chef vom BGM überzeugen möchten.

Kann ich das Buch vorbestellen?

Ja, du hast die Möglichkeit mein Buch vorzubestellen. Du wirst es dann pünktlich Ende März in den Händen halten. Du wirst es bei jeglichen Online-Händlern oder ortsansässigen Buchhändlern erwerben können.

Hier einmal die ISBN-Nummer: 9783967391343

Was ist der Inhalt des Buches?

Im ersten Abschnitt erkläre ich dir, was das BGM ist und welche Aufgabe es hat. Außerdem zeige ich dir den Unterschied zwischen BGM und BGF. Im weiteren Verlauf erkläre ich dir den Arbeitsschutz und das Betriebliche Eingliederungsmanagement. So bekommst du einen Überblick über das komplexe Thema BGM.

Anschließend erkläre ich dir, warum ein BGM notwendig ist und warum es Sinn macht, es einzuführen. Natürlich gibt es auch Schattenseiten, die ich dir zeige.

Zuletzt kannst du nachlesen, wie die 6 Schritte eines BGM’s aussehen und wie du ein BGM in dein Unternehmen einführen kannst. Natürlich ist auch eine Check-Liste, sowie weiterführende Literatur dabei.

Ich hoffe, dass dieses Buch dein Betriebliches Gesundheitsmanagement unterstützt und du verstehst, wie du die Gesundheit in deinem Unternehmen auf das nächste Level heben kannst! Hast du Fragen zum Buch? Dann schreibe mir gern! Hier meine KONTAKTDATEN.

YouTube: Mein 30 Minuten Buch über das BGM

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Führe ich erfolgreich?

Führe ich erfolgreich?:

Jeder, der sich schon einmal mit dem Thema Führung auseinandergesetzt hat, weiß: Es ist nicht immer leicht, ein Team erfolgreich zu führen. Aber es gibt Tricks und Kniffe, die dabei helfen können. In diesem Podcast werde ich dir meine ,,3V“ vorstellen.

Mehr dazu jetzt, im BGM Podcast!

Podcast-Episode: Führe ich erfolgreich?

Ich möchte dir nun meine 3 wichtigsten Werte vorstellen, mit denen du eine erfolgreiche Führungskraft werden kannst, wenn du sie einsetzt! Für mich sind Vertrauen, Verantwortung und die Verbindlichkeit das A und O, um eine gute Führungskraft zu sein. Ich stelle dir einmal alle drei vor.

Vertrauen

Vertrauen ist die Basis für eine erfolgreiche Führung im Unternehmen. Ein guter Führungsstil basiert auf dem Vertrauen, das die Mitarbeiter in ihren Vorgesetzten setzen. Dieses Vertrauen wird aufgebaut, indem die Führungskräfte den Mitarbeitern klarmachen, dass sie an ihre Fähigkeiten glauben und ihnen vertrauen.

Bitte merkt euch auch, dass es wichtig ist, dass ihr selbstständiges Handeln erlaubt und Arbeitsprozesse nicht ständig überwacht. Nur dann können die Mitarbeitenden vertrauen.

Verantwortung 

Verantwortung bedeutet auch Verantwortlichkeit. Führungskräfte sollten darauf achten, dass die Aufgaben eindeutig geregelt werden. Dadurch kann die Aufgabe effizienter und zuverlässiger erledigt werden. Es ist wichtig, dass Verantwortung nicht negativ interpretiert wird, also fragt nicht ,,wer hat den Fehler gemacht?“ sondern ,,wer ist verantwortlich?“.

Verantwortung bedeutet, dass man für seine Entscheidungen und Handlungen geradestehen muss. Das bedeutet nicht, dass man nicht auch mal Fehler machen darf oder gar sollte. Aber es bedeutet, dass man seinen Fehlern offen und ehrlich begegnen sollte und auch bereit sein sollte, Konsequenzen zu tragen.

Verbindlichkeit

Die Verbindlichkeit in der Führung ist ein wichtiger Bestandteil der Zielerreichung im Unternehmen. Sie stärkt die Motivation und Konzentration der Mitarbeiter auf das gemeinsame Ziel und sorgt für eine klare Handlungsorientierung im Unternehmen. Die Verbindlichkeit in der Führung ist jedoch nicht immer gleich stark ausgeprägt und kann in unterschiedlichen Ausprägungen vorkommen. Dies bedeutet jedoch nicht, dass die Verbindlichkeit in der Führung als unerwünscht angesehen werden muss. Vielmehr sollten die unterschiedlichen Ausprägungen der Verbindlichkeit in der Führung beachtet und so gemanagt werden, dass sie zum Erfolg des Unternehmens beitragen können.

Eine sehr starke und bindende Verbindlichkeit in der Führung zeigt sich, wenn die Ziele des Unternehmens hoch gesteckt sind und die Mitarbeiter bereit sind, alles für das Erreichen dieser Ziele zu geben. In diesem Fall ist es dem Unternehmer oft möglich, hohe Motivation und Konzentration seiner Mitarbeiter auf das gemeinsame Ziel zu erzeugen. Allerdings kann es auch vorkommen, dass die Mitarbeiter überfordert oder übermotiviert sind und dadurch unproductiv arbeiten. Um dies zu vermeiden, sollten die Ziele realistisch gestaltet werden und es sollte Raum für Verbesserungen und Anpassungen angesetzt werden.

Fazit: Führe ich erfolgreich?

Führen ist eine anspruchsvolle Aufgabe, die viel Kompetenz und Flexibilität erfordert. Um erfolgreich zu sein, solltest du deine Führungskompetenzen stetig verbessern und dich auf deine Stärken fokussieren. Durch Vertrauen, Verantwortung und Verbindlichkeit wirst du in der Lage sein, dich zu behaupten und die bestmöglichen Leistungen von deinen Mitarbeitern zu erwarten.

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Zitate zum Thema ,,Gesundheit“

Zitate zum Thema ,,Gesundheit“:

,,Gesundheit ist das höchste Gut des Menschen“. Dieses Zitat von Mark Twain bringt es auf den Punkt. Ohne Gesundheit können wir nicht leben und nichts genießen. Sie ist unser wertvollstes Gut. Deshalb sollten wir uns immer bewusst sein, was wir tun und ob es unserer Gesundheit dient. In diesem Podcast findest du inspirierende Zitate zum Thema Gesundheit, die dich daran erinnern, wie kostbar sie ist.

Podcast-Episode: Zitate zum Thema ,,Gesundheit“

Was ist Gesundheit?

Gesundheit ist die Fähigkeit, körperlich und seelisch gut zu funktionieren. Es gibt viele verschiedene Definitionen von Gesundheit, aber alle haben eines gemeinsam: Gesundheit ist mehr als die Abwesenheit von Krankheit.

Gesundheit ist ein dynamischer Prozess, der sich im Laufe unseres Lebens verändert. Wir können unsere Gesundheit positiv beeinflussen, indem wir uns gesund ernähren, regelmäßig Bewegung machen und auf unsere mentalen Bedürfnisse achten. Auch soziale Kontakte und ein ausgeglichener Lebensstil tragen zu einem gesunden Leben bei, die dich daran erinnern, wie kostbar sie ist.

7 Zitate zum Thema Gesundheit

Es gibt tausend Krankheiten, aber nur eine Gesundheit.“ (Ludwig Börne)

„Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts.“ (Arthur Schopenhauer)

 „Tu deinem Leib etwas Gutes, damit deine Seele Lust hat, darin zu wohnen.“ (Teresa von Ávila)

 „Du kannst all die Reichtümer und Erfolge der Welt haben, aber wenn Du nicht gesund bist, hast Du nichts.“ (Steven Adler)

„Da es sehr förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein.“ (Voltaire)

 „Kümmere dich um deinen Körper. Es ist der einzige Ort, den du zum Leben hast.“ (Jim Rohn)

„Wer glaubt, keine Zeit für seine Gesundheit zu haben, wird früher oder später Zeit zum Kranksein haben müssen.“ (Chinesisches Sprichwort)

Fazit: Zitate zum Thema ,,Gesundheit“

Gesundheit ist wichtig – das wissen wir alle. Aber oft vergessen wir, uns selbst um unsere Gesundheit zu kümmern. Wir schieben es auf später, bis es zu spät ist. Deshalb ist es so wichtig, jetzt damit zu beginnen. Kümmert euch um eure Gesundheit, bevor es zu spät ist.

Schreib mir, welche Zitate dir in den Kopf kommen, wenn du an ,,Gesundheit“ denkst!

Hier meine KONTAKTDATEN.

YouTube: Zitate zum Thema ,,Gesundheit“

Bei Fragen zum Thema Betriebliches Gesundheitsmanagement kannst du mir gerne eine E-Mail an die info@outness.de oder eine Nachricht über das Kontaktformular schicken!

Sport frei!

Dein Hannes

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Evidenzbasiertes BGM | Interview mit Axel Wertz

Evidenzbasiertes BGM

Evidenzbasiertes BGM | Interview mit Axel Wertz

Evidenzbasiertes BGM | Interview mit Axel Wertz:

Unternehmen sind auf der Suche nach effektiven Mitteln, um die Gesundheit und Leistungsfähigkeit ihrer Mitarbeiter zu steigern. Sie setzen dabei auf das sogenannte „evidenzbasierte BGM“. Doch was bedeutet das eigentlich?

Ich habe im Podcast Axel Wertz zu Gast. Er erläutert, worauf es beim evidenzbasierten BGM ankommt.

Podcast-Episode: Evidenzbasiertes BGM | Interview mit Axel Wertz

Wer ist Axel Wertz?

Axel Wertz absolvierte nach dem Abitur ein Studium an der Deutschen Sporthochschule in Köln. Studienschwerpunkte waren der Behindertensport und die Rehabilitation mit dem Schwerpunkt Psychisch Kranke/Verhaltensauffälligkeiten; Biomechanik, Motopädie und Körperbehinderte. Nach erfolgreichem Abschluss war er einige Jahre in einer Psychiatrischen Landesklinik und als Dozent an einer -fachschule für Sozialpädagogik tätig. Den damaligen mehrfachen Deutschen Meister in der Leichtathletik zog es 1998 beruflich zum TSV Bayer Dormagen. Seither begleitet Axel das BGM der Bayer AG und ist darüber hinaus seit 2014 als Geschäftsführer der TSV Bayer Dormagen Gesundheits GmbH bundesweit und international für Konzerne, aber auch für KMU tätig. Bei seiner Arbeit legt er besonderen Wert darauf, BGM ganzheitlich, multiprofessionell und Kennzahlen basiert zu betrachten. Mit rund 24 Jahren im Thema, dürfen wir ihn ruhig als einen der „alten Hasen“ der Branche bezeichnen.

Was bedeutet BGM für Axel?

Zu meinen ersten Fragen im Interview zählte: Was bedeutet BGM für dich und wie erklärst du anderen deine Arbeit?

Axel erzählte mir, dass er es ganz spannend findet, wie sich das Thema in den vergangenen Jahren gewandelt hat. Früher musste er vermehrt erklären, was BGM ist, doch heutzutage beobachtet er, dass immer mehr Menschen Berührungspunkte mit dem BGM schon hatten oder sogar haben. Axel erklärt sich das durch den Wandel der Arbeitswelt: Fachkräftemangel, Digitalisierung, etc. Diese Themen sind eng mit dem BGM verknüpft, weshalb es automatisch in den Fokus rückt. Außerdem betonte Axel, dass immer mehr betriebliche Akteure und Gesundheitsmanager tätig sind, die das BGM ebenfalls vorantreiben.

Wenn er die Frage gestellt bekommt, was er den ganzen Tag macht, dann erzählt er, dass er sich um die Gesundheit von Beschäftigten kümmert und Unternehmen dabei unterstützt eine Gesundheitskultur zu entwickeln. Dabei stehe der Mensch selbst, aber auch die Ziele und Bedürfnisse der Unternehmen, die ihn beauftragen, im Mittelpunkt seines Interesses und Handelns. Er managet dabei aber nicht die Gesundheit der Menschen, wie einige denken, sondern er unterstützt die Menschen dabei, ihre Gesundheit über den beruflichen Kontext hinaus, optimal zu gestalten. Das ist aber nur eine Seite der Medaille. Arbeitsfähigkeit von Beschäftigten und deren Leistungsfähigkeit hängen unmittelbar zusammen. Insofern ist der Unternehmenserfolg mittels professionellem BGM eng geknüpft an die Etablierung und Optimierung gesundheitsförderlicher Arbeitsbedingungen. Unternehmen gibt er dabei Hilfe zur Selbsthilfe, da 80% dessen, was Sie benötigen, um BGM zu implementieren bereits vorhanden sind.

Was ist BGM für Axel nicht?

Nach kurzer Überlegung antwortete Axel, dass das im Auge des Betrachters liegt, es jedoch einige Rahmenbedingungen gibt, an die die Orientierung bieten (z.B. gesetzliche Vorgaben, oder den Gesundheitsförderprozess aus dem Handlungsleitfaden Prävention der GKV). Doch eine Sache gab es, die ihm schwer im Magen lag. Er nannte sie ,,Alibi-Veranstaltungen“, dazu zählen z.B. Wettbewerbe für Beschäftigte, Mitgliedschaften im Fitnessstudio, Gesundheitstage, Obstkörbe usw.

Sicherlich hat jeder dieser Maßnahmen eine Berechtigung, insbesondere als Motivationshilfe. Aber wenn es nur bei dieser einen, isolierten, Veranstaltung bleibt, dann reicht es nicht, so Axel. Die Folgen von einmaligen Veranstaltungen sind nicht nur verpasste Unternehmensziele, sonder mitunter auch enttäuschte Beschäftigte, die nicht nachvollziehen können, wohin die Reise führen soll; selbst wenn die Aktion an sich Spaß gemacht hat.

Axel erzählte mir, dass solche Veranstaltungen aber auch durchaus sinnvoll genutzt werden können, beispielsweise als Kick-Off für das BGM an sich oder als Rahmen nachfolgender Maßnahmen.

Wenn ein Gesundheitstag durchgeführt wird, dann sollte er nicht nur veranstaltet werden, weil Budget dafür vorgesehen ist, sondern als Einstieg für Folge-Projekte.

Beispiel: Ihr plant einen Gesundheitstag zum Thema ,,Stress“. Ihr bietet verschiedene Stressmessungen und Workshops an. Anschließend stellt sich heraus, dass viele Mitarbeitenden gestresst sind. Dann nutzt diese Ergebnisse und leitet neue Maßnahmen wie Entspannungskurse oder Seminare ein. Zeigt den Mitarbeitenden, dass ihr die Bedürfnisse und Ergebnisse ernst nehmt und Taten folgen lasst.

Was ist evidenzbasiertes BGM?

Kurz und knapp ausgedruckt von Axel ,,Tue nur das, was wirkt.“ und was im besten Falle zu den Kennzahlen oder den Punkten, die man erhoben hat, die höchste Wahrscheinlichkeit bietet, auch Einfluss nehmen zu können.

Eine ausführliche Erklärung, anhand eines Beispiels, bekommst du von Axel ab Minute 19.

Fazit: Evidenzbasiertes BGM | Interview mit Axel Wertz

Schrittzähler und Obstkörbe können noch lange nicht die Gesundheit der Beschäftigten verbessern. Deswegen empfiehlt es sich immer nach der Evidenz der geplanten Maßnahmen zu fragen. Hinterfragt, ob diese Maßnahmen wissenschaftliche Belege für ihre Wirksamkeit haben, sowohl gesundheitlich als auch betriebswirtschaftlich. Reduziert ggf. eure Angebote und setzt auf nachweislich wirksame Maßnahmen in einer klaren BGM Struktur multimodal aufeinander aufbauen und multiprofessionell umgesetzt werden. Setzt Euch erreichbare Ziele, nutzt die Strukturen, die es gibt und macht Euch schlau, was wirkt, um regelmäßig die Wirksamkeit Eures BGM zu überprüfen. So gelingt es Euch ein evidenzbasiertes BGM, das zu Euch und Eurer Firma passt, zu schaffen.

YouTube: Evidenzbasiertes BGM | Interview mit Axel Wertz


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Buchempfehlung – Der Minuten Manager schult Hochleistungsteams

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Kenneth Blanchard. Noch nie gehört?

Dann wird es aber allerhöchste Zeit. Kenneth Blanchard ist ein US-amerikanischer Unternehmer und Autor von Managementbüchern. Geboren am 6. Mai 1939 in New Jersey, ist er Besitzer eines Familienbetriebes und ist Mitentwickler des „Situativen Führungsstils“. Mit Spencer Johnson entwickelte er das Konzept des „One Minute Managers“ und veröffentlichte eine Serie von Büchern zu diesem Thema.

Die Ausgabe „Der Minuten Manager schult Hochleistungsteams“ stammt aus dem Jahr 2002 und ist aktueller denn je. Jeder UnternehmerIn, jede Führungskraft, jeder TeamleiterIn sollte dieses Buch unbedingt mal lesen. Mit seinen 112 Seiten ist es ein Projekt für die Mittagspause. Blanchard versucht erzählerisch sein Wissen über Führungsstile bzw. Teambildung an die Leser weiterzugeben.

Podcast-Episode: Buchempfehlung – Der Minuten Manager schult Hochleistungsteams

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Wie aus einer Handvoll Leuten ein Team wird:

Bevor also ein Team zu einem solchen zusammen wächst, muss natürlich geklärt werden wer kann was, wer ist wofür oder für wen verantwortlich. Jeder ist Spezialist in seinem Bereich. Selten hat jemand den Überblick über alles.

  1. Orientierungsphase:

Rollen müssen geklärt werden, wer übernimmt die Führung? Welche Kompetenzen werden mit eingebracht? Bei neuen Projekten ist die Euphorie sehr groß. Dies hat Vorteile um die gruppendynamischen Prozesse in Gang zu bringen. Jedoch viele Köche verderben den Brei und viele verschiedene Meinungen, Ideen und Vorstellungen bringen die Gruppe nicht ans Ziel. Dirigierendes Verhalten ist wichtig … Orientierung, Kennenlernen, Aufgaben und Hausaufgaben delegieren sind die Kernpunkte der ersten Phase.

  1. Frustrationsphase:

Nach dem ersten Kennenlernen der einzelnen MitgliederInnen, muss trainiert werden. Der Leader dirigiert weiterhin die Aufgaben und Positionen, betreibt Wissensvermittlung, nimmt sich aber immer mehr und mehr raus. Er begleitet die Gruppe als eine Art Coach, lässt aber auch Diskussionen zu. Anfangseuphorie sinkt sehr schnell und stark, weil es sehr viele Aufgaben gibt, die noch nicht von jedem verstanden werden, mit denen der Einzelne vielleicht nicht vertraut ist, der Einzelne muss sich einlesen, Eigenstudium betreiben. Die Motivation ist hoch aber die Produktivität noch gering, weil das Wissen fehlt um. Vorstellungen können nicht sofort umgesetzt werden und dies führt oft zur Frustration.

  1. Trainingsphase:

Es wird trainiert. Leader muss in dieser Phase kleine Erfolge herausstellen, motivieren, Gruppe anregen und zu Diskussionen animieren. Es muss sich die Gruppe entwickeln und mit Fragen sich selbst in Frage stellen zu lassen.

  1. Beschlussphase:

Der Leader nimmt sich raus. Die Gruppe muss Entscheidungen treffen und selbst auf Beschlüsse kommen. Wann machen wir was, wann und mit wem? Die Gruppe wird vom Leader eher moderiert.

  1. Produktionsphase:

Die Motivation steigt wieder. Ziele und Erfolge sind greifbar, Umsetzung findet statt, es gibt positives Feedback, Evaluation findet statt, Wissen wurde erlangt und konnte angewendet werden. Umfangreiches Wissen dient der schnelleren Umsetzung bei kommenden Aufgaben. Leader nimmt sich komplett raus und die Gruppe kann sich alleine führen und managen.

Dieser Minuten-Manager lässt sich auf viele Bereiche übertragen und ist vielseitig einsetzbar. Schaut also unbedingt rein. Kurz und schmerzlos kann er vielleicht auch Euch auf die Sprünge helfen. Viel Erfolg!

YouTube-Episode: Buchempfehlung – Der Minuten Manager schult Hochleistungsteams

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