Betriebliches Gesundheitsmanagement und Architektur

Betriebliches Gesundheitsmanagement und Architektur

Betriebliches Gesundheitsmanagement und Architektur:

Klassische Büroräume sind schon lange aus dem Trend. Denn selbstverständlich machen demographische Megatrends auch vor dem Arbeitsalltag im Büro nicht halt. So unterliegt die Arbeitswelt einem stetigen Wandel. Auch das Magazin ,,personal magazin plus“ hat sich mit diesem Thema beschäftigt. Der Titel lautet: Die Kraft des Raumes. Sie haben darüber berichtet, wie sich die Büros in Zukunft ändern werden.  

Podcast-Episode: Betriebliches Gesundheitsmanagement und Architektur

Wie hat sich unser outness Büro entwickelt?

Ursprünglich gab es nur uns zwei Gründer der outness GbR. Andreas und mich, Hannes. Wir haben uns in einem großen Bürogebäude einen Raum mit 36qm angemietet. Für uns zwei völlig ausreichend. Als der erste Mitarbeiter dazu kam, konnten wir einfach einen weiteren Schreibtisch hineinstellen. Doch mit der Zeit als wir immer mehr Mitarbeiter wurden, waren wir gezwungen, die Räumlichkeiten zu vergrößern. Wir hatten großes Glück, dass direkt nebenan Räume frei waren, die wir dazu mieten konnten. Mittels eines Durchbruchs haben wir unser Büro dann vergrößert. Folgende Kriterien erfüllen unsere Räume: praktisch und günstig. Leider sind sie aber nicht schön und modern.

Mit der Zeit ist unser Team weitergewachsen. Wir benötigten mehr Platz. Doch dieses Mal mussten wir auf Räume ausweichen, die leider einige Türen von unserem Büro entfernt sind. Wenn du also ins Lager oder den ,,Teamraum“ willst, musst du nun das eigentliche Büro verlassen und zum nächsten Raum watscheln. Nicht gerade praktisch.

Nicht nur, dass unsere Räume trist und altmodisch sind, stört uns, sondern auch, dass unsere Räume nicht unsere Unternehmensphilosophie verkörpert. Moderne, helle, effektive und effiziente Büros fördern die Kreativität und den Teamgeist! Da wir weiterwachsen wollen, werden auch wir hoffentlich bald in neue Räume ziehen! Wir wollen einen Arbeitsplatz schaffen, der zum Arbeiten und Wohlfühlen einlädt. Er soll zeitgemäß, modern und dynamisch sein. Da bei uns auch jeder aus dem Home-Office arbeiten kann, sollen die neuen Arbeitsplätze nicht personengebunden sein. Jeder darf dort sitzen wo er möchte.

Wie sehen Eure Büros aus? Was wollt Ihr eventuell verändern? Oder was habt Ihr schon verändert?

Wie wird ein Büro in der Zukunft aussehen?

Laut der Studie ,,Remote Work in New Normal“ von der Hochschule für angewandte Wissenschaften ZHAW, wird die Anzahl an Einzelarbeitsplätzen schrumpfen. Viel mehr wird es flexible Büros geben, Projekträume und Gesellschaftsräume. Also Bereiche, die kreative Prozesse, das psychische Wohlergehen und die Identifikation mit dem Team fördern.

Fazit: Betriebliches Gesundheitsmanagement und Architektur

Auch bei der Gestaltung der Büroräume ist es wichtig, mir der Zeit zu gehen! Denn wie wir wissen: Nur ein zufriedener Mitarbeiter ist ein guter und produktiver Mitarbeiter. Moderne Arbeitsplätze, mit toller Technik und höhenverstellbaren Tischen sind ein guter Anfang, doch eine individuelle Raumgestaltung ist unerlässlich. Wer also auch hier darauf achtet, mit der Zeit zu gehen, wird ein effektives und effizientes Arbeiten fördern.

Schreibt uns gerne Eure Erfahrungen und Meinung zum Thema! Wie wirkt sich Euer Büroraum auf Euere Arbeit aus?!

Hier unsere KONTAKTDATEN.

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Warum ein Training der Halsmuskulatur so wichtig ist | Interview mit Kim Budelmann

Warum ein training der halsmuskulatur so wichtig ist

Warum ein Training der Halsmuskulatur so wichtig ist | Interview mit Kim Budelmann

Nicht lang schnacken, tu was für Dein‘ Nacken. Das rät uns unsere heutige Interviewpartnerin – Kim.

Kim hat nach der Schnittstelle zwischen Physiotherapie und digitaler Gesundheitsförderung gesucht und nach einer Phase des Austestens auch gefunden. Sie hat „yesdays“ gegründet, einen Online-Kurs entwickelt zum Thema „Beweglichkeit für den Schulter-Nacken-Bereich“ und hat diesen zertifizieren lassen, sodass alle Interessenten den Kurs sogar von der Krankenkasse (mit)-finanzieren lassen können.

Podcast-Episode: Warum ein Training der Halsmuskulatur so wichtig ist | Interview mit Kim Budelmann

Wer ist Kim Budelmann?

Kim Budelmann von „yesdays“ ist praktizierende Physio- und Manualtherapeutin. Sie lebt in München und kennt sich aus im Bereich Nackengesundheit. Damit hat sie sich auch in ihrer Bachelorarbeit beschäftigt. Denn Kim steckt schon seit Längerem im Thema. Einige ihrer Familienangehörigen haben dauerhaft mit den Folgen überlasteter und untrainierter Nackenmuskulatur zu kämpfen.

Kim Budelmann

Kontaktdaten von Kim Budelmann:

Web: https://yesdays.de/

Instagram: https://www.instagram.com/yesdays.de/

Facebook: https://www.facebook.com/yesdays.de/

Xing: https://www.xing.com/profile/Kim_Budelmann

Warum ist die Halsmuskulatur so wichtig? Warum wird sie so selten trainiert?

Gute Frage, häufig trainieren wir Bauch, Beine, Po, Rücken oder Winkearme. Dabei wird die Muskulatur des Halses in der heutigen Zeit stark belastet, vor allem beim Tickern auf dem Smartphone oder beim dauerhaften Blick auf den Computerbildschirm/Laptop. Nach einem arbeitsreichen Tag, melden sich oft Schultern und Nacken. Aber auch Kopfschmerzen, Tinnitus, Kieferbeschwerden oder Bandscheibenvorfälle können Folgen einer überlasteten Halsmuskulatur sein.

Um dem vorzubeugen bietet „yesdays“ einen 8-wöchigen Online-Präventionskurs für einen starken Nacken an. Woche für Woche werden einzelne Module freigeschaltet, die Ihr nutzen könnt und die Euch bis zu einem Jahr zur Verfügung stehen. Jedes Modul enthält einen Wissensteil, ein Workout, ein Quiz sowie herunterladbare Unterlagen. Wer sein jährliches Kontingent bei seiner Krankenkasse schon aufgebraucht hat, fragt einfach mal beim Chef nach, denn auch der kann Euch für einen Präventionskurs einen kleinen Zuschuss gewährleisten.

3 Tipps zum Vorbeugen von Verspannungen/ Kopfschmerzen am Schreibtisch

  1. Langes Sitzen vermeiden – wechsel regelmäßig Deine Position
  2. Führe gezielte Übungen für Deinen Schulter-Nacken-Bereich durch – damit schaffst Du den wichtigen Ausgleich zu den einseitigen Belastungen am Arbeitsplatz
  3. Bewege dich ausreichend – bestenfalls in der Natur. Das hebt die Stimmung und senkt nachweislich den Level an Stresshormonen in Deinem Körper

Fazit: Warum ein Training der Halsmuskulatur so wichtig ist | Interview mit Kim Budelmann

Rund 46% der deutschen Bevölkerung sitzen zu viel und fühlen sich dadurch häufig verspannt und unbeweglich. Fast jeder Zweite klagt über Beschwerden in der Nackenregion. Kim von yesdays hat einen Weg gefunden, Euch dirket an Eurem Arbeitsplatz Abhilfe zu schaffen! Wenn Ihr Euch jetzt schon erste Anleitungen erhofft, habt Ihr Glück. Hört oder schaut in die Episode rein, denn Kim hat uns schon einige Übungen mitgebracht und erklärt.

Wenn Ihr Fragen habt oder uns Euer Feedback mitteilen wollt – hier unsere KONTAKTDATEN.

YouTube-Episode: Warum ein Training der Halsmuskulatur so wichtig ist | Interview mit Kim Budelmann

Warum ein Training der Halsmuskulatur so wichtig ist | Interview mit Kim Budelmann

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Die Zukunft machen | Interview mit Cornelia Teich

Die Zukunft machen | Interview mit Cornelia Teich

Die Zukunft machen | Interview mit Cornelia Teich:

Die Zukunft gehört denen, die sie verändern. Oder denen die sie machen?

Fragen wir eine, die es wissen muss, Cornelia Teich. Sie ist unsere heutige Interviewpartnerin. Sie gehört seit einigen Monaten zum „Gleis 7 e.V.“ und ist dort die Netzwerkkoordinatorin für die Zukunftsmacher MV. Davon habt Ihr sicher schon gehört, wenn Ihr unseren Podcast verfolgt.

Podcast-Episode: Die Zukunft machen | Interview mit Cornelia Teich

Wer ist Cornelia Teich?

Cornelia hat Germanistik und Kommunikation studiert, hat in Berlin gearbeitet und ist eigentlich in Potsdam aufgewachsen. Mit dem Nachwuchs kam auch der Wunsch ans Meer zu ziehen und so ebnete sich der Weg nach Rostock und zum Verein.

Cornelia Teich

Kontaktdaten von Cornelia Teich:

E-Mail: teich@gleis7-ev.de

Tel.: 0176 21774710

Web: https://www.zukunftsmacher-mv.de/

Xing: https://www.xing.com/profile/Cornelia_Teich2

Was macht der Verein ,,Gleis 7 e.V.“?

Der „Gleis 7 e.V.“ besteht seit knapp 20 Jahren und setzt sich seither für Gleichstellung, Bildung und Weiterentwicklung in Unternehmen ein. Mit dem Slogan „Wir bringen Leben in die Arbeitswelt“ engagiert sich der Verein für Arbeitsplätze die rundum zufriedenstellen sollen. Jeder soll sich an seinem Arbeitsplatz, in seinen Arbeitsaufgaben und in seinem Arbeitsumfeld wohlfühlen.

Die Zukunftsmacher MV sind Unternehmen aus Mecklenburg-Vorpommern, die sich genau darum bemühen. Sie haben ein Netzwerk gebildet, um mit ihrer Energie, ihrem Wissen und Know-how das Land voranzubringen. Sie sind zukunftsorientiert und machen sich für die eigene Region stark.

Der Spagat zum betrieblichen Gesundheitsmanagement liegt auf der Hand und gelingt. Zufriedene Angestellte sind motivierter und arbeiten effizienter, melden sich seltener krank, weil sie sich unwohl fühlen und haben mehr Energiereserven. Wer merkt, dass es im eigenen Unternehmen hakt oder dass es total super läuft und möchte Tipps und Ratschläge geben, wie es besser laufen kann, ist in dieser Runde vielleicht genau der oder die Richtige.

Wenn Ihr mehr über Cornelia, den Verein oder die Zukunftsmacher wissen möchtet oder darüber, wie Ihr in Eurem Unternehmen das BGM voranbringen könnt, dann meldet Euch gern bei uns oder direkt bei Cornelia. Hier unsere KONTAKTDATEN.

YouTube-Episode: Die Zukunft machen | Interview mit Cornelia Teich

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New Work trifft auf BGM | Interview mit Gabriel Rath

So lauten gängige Nachnamen hier bei uns. Damals haben sie die Arbeit beschrieben, welche man verrichtet hat. Doch die Zeiten haben sich geändert. Schaut man sich heute die Berufswünsche mancher Jugendlicher an, würden Namen wie „Influencer“, „Hartzer“ oder „Spieletester“ an unseren Klingelschildern stehen.

New Work trifft auf BGM | Interview mit Gabriel Rath

New Work trifft auf BGM | Interview mit Gabriel Rath:

Müller, Meier, Schmidt…

So lauten gängige Nachnamen hier bei uns. Damals haben sie die Arbeit beschrieben, welche man verrichtet hat. Doch die Zeiten haben sich geändert. Schaut man sich heute die Berufswünsche mancher Jugendlicher an, würden Namen wie „Influencer“, „Hartzer“ oder „Spieletester“ an unseren Klingelschildern stehen.

Podcast-Episode: New Work trifft auf BGM | Interview mit Gabriel Rath

Was ist New Work?

Die Arbeitswelt hat sich verändert. Durch den technischen Wandel und die Digitalisierung sind viele händische Arbeitsschritte überflüssig geworden und Berufe sind teilweise ausgestorben. Arbeit 4.0 oder auch „New Work“ sind alternative Arbeitsmodelle und –formen, die Fridhjof Bergmann in den 70er Jahren mit diesem Sammelbegriff umschrieb. Soll heißen, früher war der arbeitsschrittausführende Mensch das Mittel zum Zweck.

Im heutigen Zeitalter soll sich der Mensch jedoch als freies Individuum entwickeln können, das mithilfe der Arbeit. Jeder soll die Arbeit machen, die er wirklich will und die ihn erfüllt. Was das mit BGM zu tun hat, lässt sich schon erahnen. Trotzdem haben wir mit unserem heutigen Interviewgast genau darüber gesprochen. Gabriel Rath ist Marketing- und Kommunikationsmanager, Podcaster, Vater von 3 Töchtern und ein echter Fischkopp. Hauptberuflich ist er Kommunikationsberater bei der Firma „Mandarin Medien“. Den Standort in Rostock baut er seit Jahren mit auf. So wie auch sein Podcast „New Work Chat“, den er seit drei Jahren betreibt.

Was hat New Work mit BGM zu tun?

Gabriel versucht in seiner Beratertätigkeit die Unternehmer*innen dazu zu bewegen, umzudenken. Sie auf die Potenziale der Angestellten aufmerksam zu machen. Denn wer diese erkennt, kann sie fördern und zur eigenen Gunst nutzen. Mitarbeiter*innen, die Spaß an der Arbeit haben, die Erfolgserlebnisse haben, machen ihren Job gern, sind motivierter und engagierter. Das vermeidet Stress, Unwohlsein und fördert im Umkehrschluss die mentale Gesundheit. Und an diesem Punkt spätestens, erkennt man auch die Schnittstelle zum BGM.

Was der Gabriel uns noch so alles erzählt hat, erfahrt Ihr in der Hörfassung. Habt Ihr Fragen zum Thema oder möchtet gern mehr über oder von Gabriel erfahren, meldet Euch einfach bei uns oder kontaktiert ihn direkt.

Hier unsere KONTAKTDATEN. Hier Gabriels KONTAKTDATEN.

YouTube-Episode: New Work trifft auf BGM | Interview mit Gabriel Rath

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Wie aus High-Performance Teams richtige Dream-Teams werden | Interview mit Sven Ole Müller

Wie aus High-Performance Teams richtige Dream-Teams werden | Interview mit Sven Ole Müller

Wie aus High-Performance Teams richtige Dream-Teams werden | Interview mit Sven Ole Müller:

Heute ist Sven zu Gast. Er fährt die Hälfte seiner Arbeitszeit Fahrrad oder trainiert gerne. Rund 1000 Stunden im Jahr sitzt Sven auf dem Fahrrad und weitere 200 Stunden investiert er in Athletiktraining. Außerdem ist er Redner und Coacher für Führungskräfte in Unternehmen. Er zeigt, wie man aus High-Performance Teams richtige Dreams-Teams macht. Dazu erzählt er uns heute seine Geschichte.

Podcast-Episode: Wie aus High-Performance Teams richtige Dream-Teams werden | Interview mit Sven Ole Müller

Wer ist Sven Ole Müller?

Sven ist Jahrgang 1969, seit seinem 21. Lebensjahr selbständiger Unternehmen und Ultraasportler. Heute ist er überwiegend als Vortragsredner zum Thema Potentialentfaltung in Gemeinschaften und der Umwandlung von Träumen in greifbare Realitäten tätig.

Wie wurde Sven zum Keynote-Speaker und Ultraausdauersportler?

Sven war nicht immer Radsportler. Früher, in der DDR, wurde er als Leistungssportler für Leichtathletik gesichtet. Viel Zeit und Schweiß hat er in das Training investiert, beendete es jedoch, als es hieß, dass er nach Jena auf das Internat gehen soll. Er wollte seine Heimat nicht für den Sport verlassen. Eine neue Sportart musste her – der Radsport. Er begann unteranderem die klassische Ausbildung zum Bahnradsport. Weil auch hier der nächste Schritt das Internat gewesen wäre, beendete er vorläufig seine Radsportkarriere.

Mit 21 Jahren ist Sven in die Selbstständigkeit gegangen. Als Unternehmer hatte er andere Sorgen als sportliche Aktivitäten zu betreiben. Somit legte er bis 1990 eine sportliche Auszeit ein und entdeckte anschließend Karate für sich. Erst einmal die Woche Training, dann zweimal und so weiter, bis er irgendwann sechsmal die Woche zum Karate-Training ging.

Als er seine Ehefrau kennenlernte, wurden die Trainings-Einheiten weniger. Er wollte mehr Zeit für seine Familie. Die Kilos auf der Waage wurden jedoch mehr. Bis er sich eines Tages auf die Waage stellte und 109 kg laß. Das hat ihn motiviert wieder fit zu werden und Sport zu treiben. Damit er all seine Kraft und Motivation aufbringen kann, hing er seinen Job als Angestellter an den Nagel.

In seinem Job konnte er sich sein Basiswissen zum Thema Führung aneignen. Er hörte viele interessante Vorträge rund ums Thema ,,Mensch“. Diese musste er anschließend einsetzen, um höhere Erträge und Wachstum zu erschaffen. Dabei gab es zwei Führungsstile, die bis heute eingesetzt werden: Schmerzvermeidung, also Bestrafung. Und das Belohnungssystem, also Lustgewinnung. Sicherlich denken nun viele, dass das Belohnungssystem besser ist, jedoch ist das nicht so. Beide Stile sind bis zu einem gewissen Grad zielführend, gehen aber nicht darüber hinaus. Sven hat sichüberlegt, dass man ein Team auch anders führen kann/ muss.

Wie sieht ein gutes Team aus ?

Er wollte den Test machen, ein Team aufzustellen, dass möglichst ein Dream-Team und kein High-Performance Team ist. Für den test widmete er sich dem Radsport. Aber nicht irgendeinem Radsport, sondern der Race Across America. Es ist eine Distanz über 5000 km, die man absolvieren muss. Dazu kommen 68 Seiten Regelwerk. Also Abkürzungen und Schummeln sind nicht möglich.

Um diese Herausforderung zu meistern, brauchte Sven noch Teamkollegen: eine Frau und zwei weitere Männer. 11 Monate haben sie sich gemeinsam auf dieses Rennen vorzubereiten.

Er wollte wissen, ob man es schafft, dieses Rennen mit Bestzeit zu fahren, aber ohne Belohnung oder Bestrafung. Und vorweg: Ja, sie haben es geschafft. In 6 Tagen und 17 Stunden. Sie waren das Siegerteam!

Laut Sven zeichnen sich gute Teammitglieder nicht durch Zertifikate o.Ä. aus. Wichtig sind die Motive jedes einzelnen. Wenn sich ein Team organisch verändern soll, dann braucht man keine Vorgesetzten, so Sven. Wer ein Team neu aufstellen möchte, der sollte auf eine hohe Diversität achten. Sie fördert die Kreativität. Außerdem sollte darauf geachtet werden, dass nicht ergebnisorientiert gearbeitet wird. Ein Dream-Team ist erlebnisorientiert. Bestenfalls ist es eine Sache, die den Teammitgliedern sehr viel bedeutet und fast unerreichbar ist.

Warum braucht ein Unternehmen Dream-Teams?

Sven möchte den Führungskräften zeigen, wie man zum Dream-Team wird. Denn High-Performance Teams leiden häufig unter Stress. Sie müssen viel Energie aufwenden, um ihre Ziele zu erreichen. Ein Dream-Team hingegen, braucht weniger Aufwand. Außerdem sind sie gelassener und erreichen dieselben Leistungen.

Du hast Fragen zum Thema? Oder möchtest gerne Feedback da lassen? Dann sind hier unsere KONTAKTDATEN.

YouTube-Episode: Wie aus High-Performance Teams richtige Dream-Teams werden | Interview mit Sven Ole Müller

Wie aus High-Performance Teams richtige Dream-Teams werden | Interview mit Sven Ole Müller

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Achtsamkeit – Auch in der Pflege

Achtsamkeit – Auch in der Pflege

Achtsamkeit – Auch in der Pflege

Achtsamkeit – Ein Begriff, den wohl immer mehr Menschen kennen, aber viele ihn nicht umsetzen oder sogar ignorieren. Dabei ist es so wichtig, achtsam mit sich selbst und anderen zu sein.

In der heutigen Episode soll es um die Achtsamkeit in der Pflege gehen. Dazu haben wir Carina Hilfenhaus im Rahmen der Mecklenburger Seen Runde in Neubrandenburg getroffen. Sie hat eine besondere Geschichte mitgebracht, die sie mit uns teilt.

Podcast-Episode: Achtsamkeit – Auch in der Pflege

Meine heutige Interviewpartnerin ist 34 Jahre jung, verheiratet und glückliche Mutter von zwei Kindern. Vor 5 Jahren hatte Carina eine Vision – die Vision, ein eigenes Unternehmen in der Pflege zu gründen.

Dies tat sie dann auch sehr schnell und sehr erfolgreich. Peu á peu wuchs ihr Team auf 50 MitarbeiterInnen an. Der Erfolg kam nicht von ungefähr, denn das Pflegeunternehmen hebt sich von der Konkurrenz ab, sowohl für Bewohner als auch für die Mitarbeitenden. Für ihr Team tat Carina alles!

Sie wollte jedem gerecht werden und jedem Mitarbeiter sollte es gut gehen. Was sie dabei vernachlässigt hat, war ihre eigene Gesundheit und das, obwohl sie schon vor der Gründung des Unternehmens bereits einen Herzstillstand erlitt. Ein weiterer folgte im Laufe ihrer Selbstständigkeit. Und weil das alles noch nicht schon schlimm genug war, erlitt Carina noch eine neurologische Erkrankung.

Trotz dieser ganzen Schicksaalschläge, hörte Carina nie auf ihren Körper und war nie achtsam zu sich selbst. Erst ab dem Tag an, als ihr Mann die Diagnose Darmkrebs bekam, wurde der jungen Frau bewusst, dass sie ihr Leben umkrempeln muss. Das tat sie von heute auf morgen – mit Erfolg.

Sie entschied sich, ihr eigenes Unternehmen zu verkaufen und sich Zeit für sich selbst zu nehmen. Heute ist die gelernte Pflegewissenschaftlerin Motivationscoach und Speaker. Achtsamkeit ist dabei ein Thema, dass sie täglich begleitet.

Kontaktdaten von Carina Hilfenhaus

Fazit: Achtsamkeit – Auch in der Pflege

Seid achtsam. Nicht nur mit Euch, sondern auch mit euren Mitarbeitern, Arbeitskollegen oder Bekannten. Achtsamkeit schützt Euch vor Stress und Überforderung. Und ein achtsamer Umgang mit sich und anderen am Arbeitsplatz lässt dem steigenden Arbeitsdruck, der Digitalisierung und dem Zwang zum Multitasking entgegenwirken.

Erzählt gern Eure Geschichte zum Thema Achtsamkeit oder lasst Feedback da!

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Vom Invaliden zum Markeninhaber | Interview mit Carsten Marquardt

Vom Invaliden zum Markeninhaber | Interview mit Carsten Marquardt

Vom Invaliden zum Markeninhaber | Interview mit Carsten Marquardt:

Erinnert Ihr Euch an Rumpelstilzchen, wie dieses kleine aber auffällige Männchen plötzlich aus seinem Wald kam und aus Stroh Gold machte? Und wünscht Ihr Euch nicht auch solche Fähigkeiten? Klar macht Geld allein nicht glücklich, aber welches zu haben, kann doch beruhigen. Heute haben wir Carsten Marquardt zu Gast, der uns seine Geschichte erzählt – Vom Invaliden zum Markeninhaber.

Podcast-Episode: Vom Invaliden zum Markeninhaber | Interview mit Carsten Marquardt

Wer ist Carsten Marquardt?

Carsten hat einen langen und mühseligen Weg vom Berufsinvaliden zum Markeninhaber hinter sich. Seine Marke heißt „Gel-Matrix“ und die Firma stellt Nahrungsergänzungsmittel in Gelform her. Und wie Carsten dazu kam, hat er uns in einem Interview verraten.

Carsten Marquardt

Kontaktdaten von Carsten Marquardt:

Xing: https://www.xing.com/profile/Carsten_Marquardt7

Website: https://www.gel-matrix-shop.de/

Wie wurde Carsten Unternehmer?

Eigentlich ist Carsten Fernmeldeanlagenelektroniker. Als er im Winter 2011 bei Glatteis stürzt, zieht er sich einen schweren Trümmerbruch des Sprunggelenkes zu. Die Verletzung ist so schwer und kompliziert, dass er sich mehreren Operationen und 6 Monate Reha unterziehen muss. Er ist über 5 Jahre lang arbeitsunfähig. Für den sportbegeisterten Hünen ein schweres Schicksal, denn er liebt Kampfsport, hat 5mal wöchentlich trainiert und trat bei internationalen Wettkämpfen an. Ein Umdenken musste her. Nachdem die betriebliche Eingliederung fehlschlug, wird er im Alter von nur 36 Jahren als berufsunfähig eingestuft. Er muss sich umorientieren und beginnt eine neue Berufsausbildung. Unter Rücksichtnahme seiner nun bestehenden Einschränkungen und weil ihm gefühlt niemand helfen konnte, musste er Eigeninitiative zeigen. Seine Chancen wieder erfolgreich am Arbeitsleben teilzunehmen, schienen gering. Bei einem Gespräch im Urlaub, wird er von Interessenten angesprochen, die eine Idee eines Nahrungsergänzungsmittels auf den Markt bringen wollen. Mit Sport und Ernährung kennt er sich aus. Der Anreiz mithilfe dieses Präparats wieder laufen zu können, motivierte ihn. Die Innovation bestand darin, dass dieses Präparat gelförmig ist. Es entstand also ‚GeL-Matrix® „Premium Vitalstoffe in Gelform“ – Made in Germany aus 100 % natürlichen Inhaltsstoffen.‘ Das Team rund um Carsten entwickelt das Produkt weiter und unterstützt Sportlerinnen und Sportler bei der Regeneration nach anspruchsvollen Trainings oder Sportverletzungen. Mittlerweile ist Carsten Geschäftsführer der Marke GEL-MATRIX und hat quasi aus der Not eine Tugend gemacht.

Hast Du eine ähnliche Geschichte? Oder möchtest uns ein Feedback hinterlassen? Dann sind hier unsere KONTAKTDATEN.

YouTube-Episode: Vom Invaliden zum Markeninhaber | Interview mit Carsten Marquardt

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Keine Angst vor BGM mit der richtigen Vorbereitung

Keine Angst vor BGM mit den richtigen Vorbereitungen

Keine Angst vor BGM mit der richtigen Vorbereitung

Keine Angst vor BGM mit der richtigen Vorbereitung

,,Vor allem die Vorbereitung ist der Schlüssel zum Erfolg.“ Das sagte schon Alexander Graham Bell. Und der musste es wissen. Der Großunternehmer gilt als der erste Mensch, der aus der Erfindung des Telefons Kapital geschlagen hat, indem er Ideen seiner Vorgänger zur Marktreife weiterentwickelte.

Podcast-Episode: Keine Angst vor BGM mit der richtigen Vorbereitung

Keine Angst vor BGM mit den richtigen Vorbereitungen

Auch das Betriebliche Gesundheitsmanagement in Unternehmen bedarf der richtigen Vorbereitung. Dann kann eigentlich nicht viel schief gehen. Um Euch und allen BGM-Beauftragten dabei etwas unter die Arme zu greifen, hat Axel Wertz eine Checkliste zum Thema erstellt, die Euch als Wegweiser dienen soll. Axel Wertz ist Geschäftsführer und Ressortleiter des BGMs der TSV Bayer Dormagen Gesundheits GmbH und Dozent an der ist-Hochschule. KLICKE HIER , um auf die Website zu gelangen, zum Download der kostenlosen Liste.

Wenn Ihr die also durchgearbeitet habt, seid Ihr startklar und könnt Euch dem Thema BGM
annehmen. In dieser Liste findet Ihr Punkte, wie:

  • Ziele setzen
  • Welches Ziel hat Priorität?
  • IST-Analyse (Leitbild erarbeiten und Firmenkultur anpassen)
  • Wie ist die Geschlechterverteilung unter den Angestellten?
  • Aufstellung in den verschiedenen Abteilungen
  • Arbeitsorganisation
  • Arbeitszeitverteilung
  • Status der Fluktuation
  • Fachkräftemangel
  • Wie häufig sind Krankenkassen vertreten? (Gesundheitsreport)
  • Demographische Analysen
  • Gefährdungsanalysen
  • Krankenstände
  • Gibt es BEM-Fälle?
  • Gibt es Vorsorge-angebote?
  • Mitarbeiterbefragung zur Zufriedenheit der Mitarbeiter*innen
  • Sind Daten zu Gefährdungsanalysen vorhanden?
  • Kommunikation im Unternehmen…wie werden Informationen weitergeleitet?
  • Gibt es Events und Firmenfeste
  • Gibt es Sicherheitsunterweisungen und interne Weiterbildungen?

Fazit: Keine Angst vor BGM mit der richtigen Vorbereitung

Viele dieser Punkte sind leicht abzuhaken, viele der benötigten Informationen sind in den
Unternehmen bereits vorhanden, müssen nur entsprechend gedeutet und analysiert werden. Mithilfe der Analyse können dann entsprechende Maßnahmen abgeleitet und umgesetzt werden. Natürlich funktioniert das nicht von heute auf morgen. Ein erfolgreiches BGM entwickelt sich. Wer trotzdem noch unsicher ist, kann sich einen externen Anbieter ins Haus holen und auch dazu noch einmal in die entsprechenden Podcast-Episoden hören. Bei Fragen stehen wir Euch natürlich wie immer zur Verfügung. Bedenkt, nur dem Fragenden kann geholfen werden.

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YouTube-Episode: Keine Angst vor BGM mit der richtigen Vorbereitung

Keine Angst vor BGM mit der richtigen Vorbereitung

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Toxische Mitarbeiter am Arbeitsplatz

Toxische Mitarbeiter am Arbeitsplatz

Toxische Mitarbeiter am Arbeitsplatz

Toxische Mitarbeiter am Arbeitsplatz:

„Die Lügen dienen als Werkzeug, um eine Realität zu manipulieren, die ihnen nicht so dient, wie sie es sich wünschen.“ Ein Zitat, das ziemlich gut beschreibt, wie toxische Menschen denken und handeln.

Podcast-Episode: Toxische Mitarbeiter am Arbeitsplatz

Toxische Mitarbeiter am Arbeitsplatz

Toxisch- das heißt, das Verhalten mancher Menschen kann sich negativ auf ihre Beziehung
oder Verbindung ausüben. Geht es über ein gewisses Maß hinaus, kann so eine Verbindung
krank machen (deshalb toxisch, giftig). Wer in privaten Beziehungen auf solche Menschen
trifft, sollte das Weite suchen oder zumindest auf Abstand gehen. Sie tun uns nichts Gutes.
Schwieriger wird es, wenn die Kollegen, Mitarbeiter oder Chefs toxische Verhaltensweisen
aufweisen. Sie erzeugen Unzufriedenheit am Arbeitsplatz und übertragen ihr Verhalten auf
andere. Ausblenden, aus dem Weg gehen oder ignorieren ist in diesem Fall keine Lösung,
das Betriebsklima leidet trotzdem erheblich unter dem Einfluss toxischer Angestellter.

Woran erkennt man toxische Mitarbeiter?

An folgenden vier Punkten kannst Du toxische Mitarbeiter erkennen:

1. Du fühlst Dich nach einem Treffen/Gespräch mit derjenigen Person emotional
ausgelaugt. Diese Person raubt Dir jegliche Energie.


2. Du hast das Gefühl, ständig aufpassen zu müssen, was du sagst. Ein falsches Wort,
kann die Stimmung zum Kippen bringen.


3. Er/Sie kommentiert all deine „Unsicherheiten“. Sowohl persönliche Unsicherheiten als
auch Fehler, die Dir unterlaufen, werden von der Person kommentiert, am besten in
großer Runde.


4. Nichts von dem, was du tust und sagst, ist gut genug für sie/ihn. Die Schuld haben
immer die anderen und jeder ist für sein Glück allein verantwortlich.

Natürlich wird nicht jeder Kollege zum Freund oder man versteht sich mit allen gleich gut.
Auch kracht es mal oder man gerät aneinander. Denn beim Zusammentreffen unterschiedlichster Charaktere, bleibt das nicht aus. Jedoch sollte die Stimmung nicht dauerhaft in Mitleidenschaft gezogen werden. Das kann die psychische und auch die physische Gesundheit gefährden.

Was Ihr tun könnt, um dem entgegenzuwirken? Zunächst einmal ist es wichtig, zu unterscheiden, ob es dem anderen gerade schlecht geht und er/sie eventuell eine schwere Zeit durchmacht, die ihn/sie dazu bringt, sich toxisch zu verhalten. Oder ob es sich um eine toxische Persönlichkeit handelt (Narzissmus, Machiavellismus und Psychopathie).

Wie verhalte ich mich gegenüber toxischen Mitarbeitern?

Toxische Menschen können sich aber auch ins Positive verändern, bis dahin kann man:

  • Sich abgrenzen – Verhaltensweisen nicht persönlich nehmen, es geht meist einfach nur gegen das Gegenüber. Egal wer sich dort befindet.
  • Agieren statt reagieren – bis 10 zählen und einmal tief durchatmen. Der toxische Mitarbeiter*in lässt seinen Ärger an seinem Gegenüber aus, dem muss man sich aber nicht annehmen.
  • Sich selbst schützen – heißt sich äußerlich abgrenzen, mit einem deutlichen „nein“ oder wenn das nicht reicht, sagt Eurem Gegenüber, dass er/sie gerade eine Grenze überschreitet. Wichtig ist es dabei, ruhig und sachlich zu bleiben.
  • Das eigene Stressmanagement – Der Stress der sich bisher angestaut hat, sollte schnellst möglich abgebaut werden, das ist wichtig, um wieder erholt und energetisch in den neuen Arbeitstag starten zu können.
  • Positive Impulse setzen – Themen die schlechte Stimmung heraufbeschwören solltet Ihr vermeiden. Zur Not bleibt beim Smalltalk und nehmt Euch dann wieder zurück. Unabhängigkeit erhalten – Ihr solltet versuch so wenig wie möglich der Kontrolle dieser Person ausgesetzt zu sein. So erhaltet Ihr die Distanz und habt weiterhin ausreichend Handlungsfreiheit.
  • Feste Regeln aufstellen – dazu gehört Fehlerquellen eliminieren, Deadlines aussprechen und möglichst viel schriftlich festhalten, damit Ihr im E-Fall einen Nachweis habt und argumentieren könnt
  • Nicht allein bleiben – wenn Chefs/ Teamleiter/ Führungskräfte noch nicht involviert sind, solltet Ihr diese auf jeden Fall mit ins Boot holen. Informiert Eure Vorgesetzten über Fehlverhalten der toxischen Person, haltet Gesprächsverläufe schriftlich fest, dass Ihr bei Unsicherheiten sicherer argumentieren können, vor allem, wenn der/die andere versucht Tatsachen zu verdrehen.

Fazit: Toxische Mitarbeiter am Arbeitsplatz

Trotz allem solltet Ihr zunächst erst alle Möglichkeiten ausprobieren, um dem Stress mit
einem toxischen Kollegen aus dem Weg zu gehen oder diesem entgegenzuwirken. Kündigung oder ein Arbeitsplatzwechsel sollte die letzte Instanz bleiben. Aber auch das wäre kein Grund dafür, den Kopf in den Sand zu stecken. Wenn Ihr aus der Situation lernt, habt Ihr auch schon viel gewonnen. Bleibt positiv!

Ihr habt zu dem Thema Fragen oder wollt gerne Eure Meinung dazu äußern? Dann kontaktiert uns gerne! Hier unsere KONTAKTDATEN.

YouTube-Episode: Toxische Mitarbeiter am Arbeitsplatz

Toxische Mitarbeiter am Arbeitsplatz

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Podcast zum Mitmachen – Gehirnjogging

Podcast zum Mitmachen - Gehirnjogging

Podcast zum Mitmachen – Gehirnjogging

Podcast zum Mitmachen – Gehirnjogging:

Ihr kennt das, es läuft ein mega spannender Film im TV und plötzlich kommt Werbung. Was in dieser Situation supernervig ist, ist für den Arbeitsalltag extrem wichtig und bringt Vorteile mit sich. Wer mehr und regelmäßige Pausen macht, arbeitet produktiver und kreativer.

Experten raten, mehrmals am Tag fünf bis zehn Minuten Pause zu machen – idealerweise alle 90 Minuten. Um den Stresspegel zu reduzieren, lohnt sich der Weg an die frische Luft, aber auch Gehirnjogging kann Dir in der einen oder anderen Situation weiterhelfen. Hängst Du auch grad durch oder brauchst ne Pause? Dann hör rein und mach einfach mal mit. Heute machen wir Podcast zum „Anfassen“ bzw. zum „Mitmachen“.

Podcast-Episode: Podcast zum Mitmachen – Gehirnjogging

Wieso ist Gehirnjogging sinnvoll?

Mit ein paar Übungen wollen wir Eure Gehirne zum Joggen bringen. Gedächtnistraining oder auch Koordinationstraining für die grauen Zellen. Über den Tag haben wir immer wieder Momente oder Situationen, in denen uns die Kraft fehlt, wir sind unmotiviert, die Kreativität lässt zu wünschen übrig und auch die Reizschwelle liegt niedriger als zu Arbeitsbeginn oder kurz vor Feierabend. Mit den nachfolgenden Übungen könnt Ihr…

  • Eure Konzentration steigern
  • die Denkgeschwindigkeit verbessern
  • die Gehirnleistung wieder aktivieren
  • das logische Denken trainieren
  • die Lern- und Aufnahmefähigkeit steigern
  • die Problemlösungskompetenz trainieren
  • das Sprachverständnis erweitern

Im Anschluss (mittlerweile habt Ihr die Dramen vor der Pause abkühlen lassen) könnt Ihr mit
neuer Energie in den nächsten Tagesabschnitt starten. Um Euch nicht länger auf die Folter
zu spannen, stellen wir Euch nun einige Übungen vor.

Wer sich bildlich vieles nicht vorstellen kann, sollte unbedingt auf www.youtube.de reinschauen, aber probiert es einfach aus. Ansonsten nimm eine angenehme Ausgangsposition ein (egal ob Ihr liegt, sitzt oder steht) und los geht’s:

Hase und Jäger

…haltet beide Hände auf Brusthöhe vor Euch. In der einen Hand formt Ihr mit Zeige- und Mittelfinger ein „V“ (den Hasen) und die andere Hand formt mit Daumen und Zeigefinger eine Pistole (der Jäger). Beide stehen sich gegenüber. Anschließend wechseln die Hände ihre Formation. Hase in der linken Hand – Jäger rechte Hand. Danach Hase in der rechten Hand – Jäger linke Hand.

Ohrläppchen und Nasenspitze

… es liegen beide Handflächen auf den Oberschenkeln. Mit der linken Hand greift Ihr Euch an die Nasenspitze, mit der rechten Hand gleichzeitig ans linke Ohrläppchen. Beide Hände klatschen auf die Oberschenkel und die rechte Hand greift an die Nasenspitze, die linke Hand gleichzeitig ans rechte Ohrläppchen. Anschließend Klatscher auf die Oberschenkel und Hände wechseln.

Hand aufs Herz / Stopphand

… legt nun die linke Hand auf den Brustkorb, die rechte Hand wird zur Faust geballt und der Arm nach vorn gestreckt. Beide Hände wechseln wieder die Formation, sodass nun die rechte Hand auf dem Brustkorb liegt und die linke Hand zur Faust geballt vom Körper weggestreckt wird. Und auch diese Übung wird im Wechsel durchgeführt. Habt Ihr das nun einige Male gemacht, wird diese Übung nun umgekehrt ausgeübt: die Faust einer Hand auf den Brustkorb und die andere Hand offen (als wolltet Ihr „Stopp“ sagen) vom Körper weggestreckt. Auch hier folgt wieder der Wechsel.

Der Daumen hat Angst

… haltet beide Fäuste geballt vor Eurem Brustkorb. Nun spreizt Ihr den Daumen der rechten Hand und den kleinen Finger der linken Hand ab, sodass beide in die gleiche Richtung zeigen. Wenn das funktioniert, wechselt die Formation der Hände. Nun schauen der Daumen, der linken Hand und der kleine Finger, der rechten Hand in die gleiche Richtung. Auch hier folgt wieder der Wechsel.

Häschen und Rocker

… habt wieder beide Hände vor Euch. Die eine Hand formt wieder einen Hasen oder ein „V“ aus Zeige- und Mittelfinger und die andere Hand formt das Teufelchen aus Zeige- und kleinem Finger. Beide Formationen wechseln wieder von Hand zu Hand.

Gegenüberstellen Daumen

… stellt dem Daumen die Finger gegenüber. Begonnen beim Zeigefinger, geht Ihr bis zum kleinen Finger durch und wieder zurück. Die Fingerbeeren berühren sich dabei und werden wieder gelöst. Funktioniert das, nehmt die andere Hand dazu. Zur Steigerung: Tippt mit dem Daumen der linken Hand die Fingerspitzen der Reihenfolge nach an. Mit dem Daumen der rechten Hand tippt Ihr nun die Fingerspitzen entgegen der Reihenfolge an. Kleiner Tipp am Rande: Seid Ihr bei der Opposition von Daumen und Mittelfinger, darf der Daumen der anderen Hand nicht gleichzeitig auch am Mittelfinger sein (er sollte dann den Ringfinger antippen)

Wenn Ihr jetzt noch am Lesen seid, wart Ihr sehr tapfer und habt gut durchgehalten. Da
solltet Ihr eine Pause von der Pause einlegen! Und dann seid Ihr fit für den Rest des
(Arbeits-)tages!

Fazit: Podcast zum Mitmachen – Gehirnjogging

Da die Anforderungen an unserem Arbeitsplatz kontinuierlich zu nehmen und wir ständig den verschiedensten Belastungen ausgesetzt sind, ist mentale Fitness am Arbeitsplatz enorm wichtig. Kleine gezielte Übungen, wie ,,Hase und Rocker“ reichen aus, um anschließend die Aufgaben des Arbeitsalltags wieder besser bewältigen zu können. Wenn Ihr noch andere tolle Gehirnjogging-Übungen habt, dann schreibt uns gerne! Hier unsere KONTAKTDATEN.

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